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1 10.12.2005 Leo Hamminger, Martina Prinz, Elisabeth Winklehner Instrumente Schule Bewusst Instrumente Schule Bewusst Strategien der Datenreduktion Inhaltliche.

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1 1 10.12.2005 Leo Hamminger, Martina Prinz, Elisabeth Winklehner Instrumente Schule Bewusst Instrumente Schule Bewusst Strategien der Datenreduktion Inhaltliche Reduktion Statistische Verfahren In welcher Form sollen die Ergebnisse den Schulen präsentiert werden? Modellgrafiken Welche Vergleichsdaten sollen die Schulen erhalten? Praktisch relevante, prägnante Informationen unter Berücksichtigung des Postulats der Fairness von Vergleichen

2 2 10.12.2005 Leo Hamminger, Martina Prinz, Elisabeth Winklehner Strategien der Datenreduktion Strategien der Datenreduktion Inhaltliche Reduktion (Reduktion von 16 Hauptdimensionen auf 10) 1. Qualität der Schule als Lebensraum 2. Beziehungsqualität Lehrer-Schüler - Schulklima / Beziehungsqualität 3. Beziehungsqualität Schüler-Schüler - Klassenklima + Gewalt unter Schülern (C3,C5,C8,D3) 4. Unterrichtsqualität - Unterrichtsqualität 1 + Unterrichtsqualität 2 + Klassenführung + Konzentration-Chaos + Leistungsdruck (E1... E8,G7,G8,K3,K4u,K6,K8,M11,M12,M13) 5. Schulfreude – Schulfreude + Belastung-Entspannung (F4,F8,F9,F10) 6. Schulangst 7. Lernbereitschaft (I4,I9,I10,I11) 8. Normabweichendes Verhalten 9. Globale Bewertung der Schule 10. Evaluation des Fragebogens

3 3 10.12.2005 Leo Hamminger, Martina Prinz, Elisabeth Winklehner Statistische Reduktion: Faktorenanalyse Cronbach Alpha Die Faktorenanalyse erfolgt über alle Variablen hinweg. Für Variable, die hoch korrelieren, werden neue Faktoren zum Zusammenfassen von Variablen gesucht. Sobald die Faktoren fest stehen, werden die Cronbach Alpha Werte errechnet. Strategien der Datenreduktion Strategien der Datenreduktion

4 4 10.12.2005 Leo Hamminger, Martina Prinz, Elisabeth Winklehner In welcher Form sollten die Ergebnisse den Schulen präsentiert werden? In welcher Form sollten die Ergebnisse den Schulen präsentiert werden? Graphik: Wie viele SchülerInnen würden sich wieder für Ihre Schule entscheiden? Gegenüberstellung der größten Unterschiede zwischen SchülerInnen, die sich wieder für die Schule entscheiden würden – und jenen, die dies nicht tun würden (Tabelle mit den Hauptdimensionen), Auflistung der Detailergebnisse von besonders häufigen bzw. besonders seltenen Items, Einsetzen von Moderatoren: Aufarbeitung der Ergebnisse und konstruktive Verbesserungsvorschläge

5 5 10.12.2005 Leo Hamminger, Martina Prinz, Elisabeth Winklehner In welcher Form sollten die Ergebnisse den Schulen präsentiert werden? In welcher Form sollten die Ergebnisse den Schulen präsentiert werden? Wie viele SchülerInnen würden sich wieder für Ihre Schule entscheiden?

6 6 10.12.2005 Leo Hamminger, Martina Prinz, Elisabeth Winklehner In welcher Form sollten die Ergebnisse den Schulen präsentiert werden? In welcher Form sollten die Ergebnisse den Schulen präsentiert werden? Gegenüberstellung der positiven/negativen Unterschiede in den Hauptdimensionen zwischen SchülerInnen, die sich wieder für Ihre Schule entscheiden würden/nicht mehr für Ihre Schule entscheiden würden. + komme wieder- komme nicht mehr Schule als LebensraumGut: 50 %Schlecht: 90 % Schüler-Lehrer-BeziehungGut: 70 %Schlecht: 60 % Schüler-Schüler-BeziehungGut: 80 %Schlecht: 15 % UnterrichtsqualitätGut: 80 %Schlecht: 60 % SchulfreudeJa: 70 % Keine: 70 % SchulangstKeine: 90 %Ja: 50 % LernbereitschaftJa: 50 %Keine: 50 % Bei der Erklärung der Tabelle werden Teildimensionen als Beispiele veranschaulicht und Verbesserungsvorschläge angeregt.

7 7 10.12.2005 Leo Hamminger, Martina Prinz, Elisabeth Winklehner In welcher Form sollten die Ergebnisse den Schulen präsentiert werden? In welcher Form sollten die Ergebnisse den Schulen präsentiert werden? Auflistung der Detailergebnisse von Items mit besonders hohen und besonders niedrigen Prozentwerten (z.B. > 85%, < 15%) Die Aufarbeitung der Ergebnisse und die Erarbeitung konstruktiver Verbesserungsvorschläge erfolgen mithilfe eines Moderators.

8 8 10.12.2005 Leo Hamminger, Martina Prinz, Elisabeth Winklehner Welche Vergleichsdaten sollen die Schulen erhalten? Welche Vergleichsdaten sollen die Schulen erhalten? Mittelwerte über alle Schulen hinsichtlich der Hauptdimensionen, wobei in positive und negative Einschätzungen zusammengefasst wird. positivneutralnegativ Schule als Lebensraum 70%10%20% Schüler-Lehrer-Beziehung 40%20%40% Schüler-Schüler-Beziehung 30%40%30% Unterrichtsqualität 70%10%20% Schulfreude 40%20%40% Schulangst 30%40%30% Lernbereitschaft 40%20%40% Normabweichendes Verhalten 30%40%30% Globale Bewertung 60%30%10%


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