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Veröffentlicht von:Uschi Hemmerling Geändert vor über 11 Jahren
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Gedanken zur Nutzung stillgelegter Deponien
Klaus Stief DeponieOnline Folien zum Vortrag bei der Fachtagung „Einfluss von Deponien auf das Grundwasser – Gefährdung, Prognose, Maßnahmen –“ Technische Universität Dresden, 11. Dezember 2001 Tagungsband der Fachtagung „Einfluss von Deponien auf das Grundwasser – Gefährdung, Prognose, Maßnahmen –“ Beiträge zur Abfallwirtschaft / Altlasten Band 17, Technische Universität Dresden, B. Bilitewski, P. Werner (Hrsg.) Verlag: Eigenverlag des Forums für Abfallwirtschaft und Altlasten e.V., Pirna, 2001 ISBN Dezember 2001
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Was sind Deponien? Wozu braucht man Deponien? Deponieverhalten
Was macht man mit verfüllten Deponien? Wie nutzt man das Gelände verfüllter Deponien? Dezember 2001
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Wozu braucht man Deponien?
Deponien dienen der unbefristeten Aufbewahrung von schadstoffhaltigen Abfällen- das nennt man Ablagerung Umweltverträglichkeit ist Voraussetzung für die Genehmigung von Deponien Dafür gibt es UVP. Die Umweltverträglichkeit ist nachzuweisen - In der Betriebsphase und danach In der Betriebsphase werden Deponien gefüllt Nach Verfüllung werden Abfälle aufbewahrt 1 Wozu braucht man Deponien? Dezember 2001
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Die Deponie ein Bauwerk?
Schadstoffhaltige Abfälle werden isoliert Multibarrierenkonzept Im Deponiekörper laufen biologische, biochemische und chemische Prozesse ab Auch im Endzustand wird HMD keine Inertdeponie Deponiegasemissionen Jahre Sickerwasseremissionen 200 und mehr Jahre Prognose für Langzeitwirksamkeit >> 100 Jahre? Dezember 2001
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Was macht man mit verfüllten Deponien?
Die Deponie wird zur „ewigen“ Aufbewahrung der abgelagerten Abfälle genutzt Nach Verfüllung Oberflächenabdichtung Ablagerungsflächen sind 10, 20 50, 100 ha groß Das gesamte Deponiegelände ist noch größer Wie kann man Deponieoberfläche nutzen? Biologische Stabilisierung des Deponiekörpers nach Stillegung, parallel zur Nutzung? Dezember 2001
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Wie nutzt man das Gelände verfüllter Deponien?
Statistiken, umfassende Übersichten, Datenbanken fehlen „Eingliederung“ in die Landschaft (überwiegend) Nachsorge wird vermutlich vernachlässigt – öffentliche Hand zahlt Freizeit- und Erholungsparks (häufig) Nachsorge hauptsächlich, wenn erzwungen Kommerzielle Nutzung (selten) Nachsorge wird im Nutzungsvertrag vereinbart Dezember 2001
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Möglichkeiten für die Nachnutzung
Freizeit- und Erholungsparks Indoor Schigelände Aussichtsrestaurants Gelände für Anlagen zur alternativen Energienutzung: Windkrafträder, Photovoltaic Lagerplätze von Firmen Abfallbehandlungsanlagen Möglickeiten für die Nachnutzung Dezember 2001
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Nutzungsbeispiele für Altdeponien
Neumühle, Amberg, Bayern Deponie Am Lindenbach, LK Garmisch-Part. Deponie Leichendorf, Zirndorf, LK Fürth, Bayern Deponie Cracauer Anger, Magdeburg, Sachsen-A. Deponie Neuss, NRW Schlackenhalde Bottrop, NRW Dezember 2001
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NEUMUEHLE, Amberg, Bayern
Abgelagerte Abfälle: Bauschutt, Siedlungsabfälle, Industrieabfälle. Verbrennungsrückstände, Galvankschlämme Stillegung: ca. 1965, Standort: Nahe einem Wohngebiet Probleme: Explosionsgefahr infolge Deponiegas, Grundwasserverunreinigung Lösung: Aerobe Stabilisierung. Beginn: 2001, Nachnutzung: Gewerbegebiet, Reitklub Deponie NEUMUEHLE, Amberg, Bayern Dezember 2001
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Deponie AM LINDENBACH, LK Garmisch-Partenkirchen, Bayern,
Abgelagerte Abfälle: Siedlungsabfälle, Bauschutt Stillegung: 1983, Standort: Nahe einem Naturschutzgebiet Probleme: Negative Auswirkungen auf das Naturschutzgebiet: Wasserverschmutzung, hohe Sickerwasserbehandlungskosten Lösung: Rückbau und Ablagerung auf einer Deponie, die Abfälle gebrauchen konnte Dezember 2001
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Deponie LEICHENDORF, Zirndorf, LK Fürth, Bayern
Abgelagerte Abfälle: Siedlungsabfälle, Bauschutt und in den letzten Jahren hauptsächlich Verbrennungsrückstände Standort: Mit Abfall verfüllte Tongrube nahe zu einem Gewerbegebiet – nahe dem Firmengelände PLAYMOBIL Probleme: geringe Deponiegasemissionen. Sickerwasseremissionen Lösung: Oberflächenabdichtung aus Ton, Deponiegasfassung Nachnutzung: PLAYMOBIL Fun Park, Baubeginn: June 1998; PLAYMOBIL Fun Park öffnete im Mai 2000. Deponie LEICHENDORF, Zirndorf, Fürth, Bayern, Dezember 2001
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Deponie CRACAUER ANGER Magdeburg, Sachsen-Anhalt,
Abgelagerte Abfälle: Siedlungsabfälle, Bauschutt, 90 Mio m³, Höhe: 40 m, Stillegung: 1997, Standort: Am Rande von Magdeburg, nahe der ELBE, Probleme: Deponiegas, Grundwasserverunreinigung, Lösung: Deponieoberflächenabdichtung, Deponiegasfassung und Deponiegasnutzung Nachnutzung: Teil der Bundesgartenschau Danach: Teil des ELBE Parks Deponie CRACAUER ANGER, Magdeburg, Sachsen-Anhalt, Dezember 2001
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Deponie Neuss, NRW Schlackenhalde Bottrop, NRW
Nachnutzung Deponie Neuss Indoor Alpinschi Wintersportcenter Nachnutzung Schlackenhalde Bottrop Indoor Alpinschi Wintersportcenter http// Dezember 2001
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www.alpincenter.com Bottrop
Dezember 2001
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Altlasten Was sind Altlasten? Was versteht man unter Sanierung?
Nutzung sanierter Altlasten durch Flächenrecycling Wann Flächenrecycling? Ist Flächenrecycling wirtschaftlich? Wirtschaftliches Flächenrecycling ist fraglich Wirtschaftlichkeitsberechnungen sind schwierig Dezember 2001
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Was sind Altlasten? Altlasten sind Altablagerungen und Altstandorte, sofern von ihnen Gefährdungen für die Umwelt, insbesondere für die menschliche Gesundheit ausgehen oder zu erwarten sind. (SRU, 1989, 1995) „Umwelt“ ist hier in seinem umfassenden Sinne zu verstehen, das heißt, es werden neben dem Leben und der Gesundheit des Menschen die natürliche Umwelt sowie das Wohl der Allgemeinheit und die öffentliche Sicherheit und Ordnung als Schutzgüter miterfaßt. Dezember 2001
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Was versteht man unter Sanierung?
Unter Sanierung von Altlasten wird die Durchführung von administrativen und technischen Maßnahmen verstanden, die sicherstellen, daß von der Altlast nach der Sanierung keine Gefahren für Leben und Gesundheit des Menschen sowie keine Gefährdung für die natürliche Umwelt im Zusammenhang mit der vorhandenen und geplanten Nutzung ausgehen. (SRU, 1995) Dezember 2001
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Nutzung sanierter Altstandorte durch Flächenrecycling?
Flächenrecycling wird wegen der weitgefächerten Effekte in ökologischer, ökonomischer und sozialer Hinsicht schlechthin auch als zentraler Baustein auf dem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung bezeichnet (Grimski, altlasten spektrum 5/2001) Die Vorteile der Revitalisierung von Industriebrachen liegen auf der Hand. Durch Altlastensanierung im Rahmen des Flächenrecyclings werden Umweltgefahren beseitigt (Grimski, 5/2001) Dezember 2001
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Wann Flächenrecycling?
Die Wiedereingliederung der Flächen in den Wirtschaftskreislauf sowie deren Nutzung führt gleichzeitig zur wirtschaftlichen und sozialen Belebung von Städten und Stadtquartieren. Sie trägt zur Verdichtung der Nutzung im Innenbereich von Siedlungen bei und schützt Freiräume (Grüne Wiese) vor der Inanspruchnahme für Siedlungs- und Verkehrszwecke. (Grimski, 5/2001) Dezember 2001
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Ist Flächenrecycling wirtschaftlich?
Potentiell hohe Kosten, die im Rahmen des Flächenrecyclings anfallen für Grundstücksaufbereitung, insbesondere für die Altlastensanierung und die Beseitigung sonstiger Hinterlassenschaften der Industriegeschichte, lassen darauf schließen, daß die Wirtschaftlichkeit von Flächenrecycling ohne öffentliche Förderung kaum zu erreichen ist. Fortsetzung Dezember 2001
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Wirtschaftliches Flächenrecycling ist fraglich?
Mit Ausnahme weniger sog. Filetgrundstücke in besonders attraktiven Lagen („Selbstläufer“) ist in ganz Europa die finanzielle Unterstützung der öffentlichen Hand gefordert, um private Investitionen auf Brachen zu stimulieren. Die Wirtschaftlichkeit der Projekte wird aufgrund komplexer planerischer und technischer Problemzusammenhänge, Eigentümer- und Investoreninteressen sowie zum Teil langer Laufzeiten zusätzlich belastet. (Grimski, 5/2001) Dezember 2001
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Wirtschaftlichkeitsberechnungen zum Flächenrecycling schwierig
Methoden zur Gesamtwirtschaftlichkeits-betrachtung eines Projektes fehlen Die Absicherung von finanziellen Risiken (Versicherungen) durch am Markt vorhandene Produkte der Versicherungswirtschaft ist unzureichend Die Systematisierung von Kostenstrukturen fehlt Instrumente für das Management von komplexen Projekten fehlen siehe auch Dezember 2001
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Beispiele für die Nutzung von sanierten Altstandorten
Altstandort Oberhausen Chemische Fabrik Neuschloss (pdf) Chemische Fabrik Neuschloss (Folie) Pionierpark Mühlheim (pdf) Pionierpark Mühlheim (Folie) Metallhütte Fahlbusch Rastatt Tanklager Rostock (pdf) Dezember 2001
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Altstandort Oberhausen
Daß auf einer sanierten Altlast, dort wo vor mehr als 240 Jahren mit dem Bau der St.-Antony Hütte die Industrialisierung des Ruhrgebietes begonnen hatte, ein Einkaufsviertel mit Kinos und Veranstaltungsarena Besucherscharen anlocken könnte, schien nicht nur vielen Oberhausenern fraglich. ... Jeden Tag besuchen im Durchschnitt fast Menschen Oberhausens „Neue Mitte“, der Jahresumsatz beläuft sich auf gut 1 Milliarde DM. .... Dezember 2001
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Chemische Fabrik Neuschloß
Text einfügen Dezember 2001
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Pionierpark Mühlheim Dezember 2001
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Sanierung Metallhütte Fahlbusch, Rastatt Schnitt eingekapselter Schadensbereich
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DMT-GEO safe – kosteneffektive Oberflächenabdichtung
Auch Gründungsebene für Neubebauung der Fläche Dezember 2001
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Nutzungsbeispiele aus dem Internet
DonauCity Geschichte Die Vision LandesGartenschau Eberswalde 1999 Nachnutzung MD Köglerweg, Steiermark Rekultivierung von Kiesgruben HMD Neuenburg BOKU Forschungsdokumentation Deponie Ameis Langzeituntersuchungen Altablagerung „Waldhof“ (pdf-Datei) Deponie Huckarde, Dortmund Dezember 2001
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Erfahrungsaustausch zwischen Deponietechnik und Altlastensanierung fehlt
Zum Thema Deponieverhalten im weiteren Sinne gibt es eine Fülle von Erfahrungen aus Forschung und Praxis Zu den Themen Altlastenuntersuchung und -bewertung, Sickerwasserprognosen, Sanierungsverfahren gibt es ine Fülle von Veröffentlichungen, gesetzliche Regelungen und immer mehr Forschungsvorhaben Die Kommunikation zwischen der Altlastenexperten und Deponieexperten ist mangelhaft – man ignoriert die jeweiligen Erfahrungen und Kenntnisse weitgehend Dezember 2001
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Nachsorge Welche Maßnahmen? Wie lange?
Nachsorge ungeliebt, weil Geld erforderlich Messungen erforderlich für Deponiegas, Sickerwasser, Grundwasser, Setzungen, biologischer Abbau, Wirksamkeit von Deponieabdichtungssystemen Wartung, Reparatur und Erneuerung von Deponieentgasungs- und -verwertungsanlagen Sickerwassersammelsystem an der Basis Oberflächenabdichtung einschl. Rekultivierung Biologische in situ-Stabilisierung 2 Nachsorge Welche Maßnahmen? Wie lange? Dezember 2001
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Verantwortlichkeit für die Nachsorge
Grundsätzlich ist Entsorgungsträgerin verantwortlich (Deponiebetreiberin, örE, Betrieb) Die Verantwortliche muß zahlen, auch wenn keine Einnahmen mehr fließen Finanzierung der Nachsorge aus Rücklagen, aber Rücklagen verschwinden Private gehen in Konkurs örE haben einfach kein Geld und feilschen Verantwortlichkeit für die Nachsorge Dezember 2001
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Wann endet die Nachsorgephase? Wann endet die Verantwortlichkeit?
Die Nachsorge kann enden, wenn selbst unkontrollierte Emissionen keine schädlichen Umweltbeeinträchtigungen mehr verursachen Die (rechtliche) Nachsorgeverantwortlichkeit der „Deponiebetreiberinnen“ endet, wenn die zuständige Behörde das feststellt Kriterien und Beispiele sind mir UNBEKANNT Behörden und Deponiebetreiber kneifen Können Bewertungsgremien a la SAD Münchehagen die Lösung sein? Dezember 2001
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Ewige Nachsorgeverantwortlichkeit?
Wie kann man juristische oder private Personen für mehr als 100 Jahre verantwortlich machen? UNBEKANNT – m. E. ist das unmöglich Hausmülldeponien sind das Ergebnis von Erwartungen und des Handelns der Vergangenheit Für die Anwendung des Vorsorgeprinzips ist es zu spät – Kompromisse sind erforderlich Am besten wäre: Abschiebung in den Geltungsbereich des BBodSchG und Behandlung als altlastverdächtige Fläche Ewige Nachsorgeverantwortlichkeit? Dezember 2001
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Warum ist ökonomische Nutzung des Deponiegeländes vorteilhaft?
Deponienachsorge kann kostspielig sein Rücklagen und Sicherheiten für die Nachsorge fehlen Bevölkerung will nicht für frühere mangelhafte Ablagerung auf mangelhaften Deponien zahlen Nach der Stillegung kein gesellschaftliches Interesse Standortgemeinden haben auch kein Interesse Aber: Irgendjemand muß zahlen, oder stillgelegte Deponien werden umweltgefährdend Zahlen kann, wer das Gelände profitabel nutzt Warum ist ökonomische Nutzung des Deponiegeländes vorteilhaft? Dezember 2001
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Wer oder was behindert Nachnutzung?
Zuständige Fachleute in Behörden, die nach immer schärferen Nutzungskriterien suchen Umweltgruppen und –verbände, die zur Durchsetzung umweltpolitischer Ziele das Gefährdungspotential von Deponien hochjubeln Die höheren Kosten für Deponiebetreiberinnen, wenn die Nachnutzung mit unbegrenztem Zutritt für die Öffentlichkeit verbunden ist Wer oder was behindert die Nutzung? Dezember 2001
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Zum Gefährdungspotential von Deponien
Natürlich können von Hausmülldeponien Umweltbeeinträchtigungen ausgehen Insbesondere wenn auch industrielle / gefährliche Abfälle abgelagert worden sind Umweltgefährdungen sind unbedeutend, wenn: Deponiebasisabdichtung vorhanden Sickerwasser gesammelt und behandelt wird Deponiegas gefaßt und kontrolliert entsorgt wird Das Deponieverhalten gemessen und bewertet wird Zum Gefährdungspotential von Deponien? Dezember 2001
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Vorteile der ökonomischen Nutzung
Nachnutzung von Deponien sollten wirtschaftliche Vorteile bringen Nachsorge könnte teilweise aus dem Gewinn finanziert werden Die Pächterinnen oder Eigentümerinnen des Deponiegeländes werden ein Interesse an einer sorgfältigen Nachsorge haben Das ist jedenfalls meine Meinung Vorteile der ökonomischen Nutzung Dezember 2001
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Die Meinung anderer zur Nachsorge
Andere sehen meine Meinung zur Nachsorge als unrealistisch und undurchführbar an Eine kommerzielle Nachsorge sei kritisch, weil Landwirtschaftliche Nutzung fraglich Je weiter die Deponie von Wohngebieten entfernt und versteckt ist, je geringer wird da kommerzielle Interesse sein Eine kommerzielle Nachnutzung sollte erst erlaubt werden, wenn die Deponiegasproduktion zum Ende gekommen ist In Deutschland sein auf Grund der gesetzlichen Regelungen die ordnungsgemäße Nachsorge auch ohne kommerzielle Nutzung gewährleistet Die Meinung anderer zur Nachsorge Dezember 2001
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Schlußbemerkungen Deponien bedürfen der Nachsorge, wenn sie nicht behandelte, biologisch abbaubare Abfälle enthalten Deponienachsorge kostet Geld, aber das erforderliche Geld ist nicht verfügbar. Die Folge ist: Nachsorgemaßnahmen werden nicht im erforderlichen Umfang durchgeführt werden, was man aber nicht zugeben wird. Es werden „Gut“achten bestellt oder Ausflüchte gemacht Zumindest in den Behörden wird das Fachpersonal fehlen Profitable kommerzielle Nutzung kann auch einen Teil der Nachsorgekosten erwirtschaften Interessant wird die Nachsorge und Nachnutzung in anderen EG Mitgliedsstaaten und Beitrittskandidaten Schlußbemerkungen Ende Dezember 2001
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