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Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

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Präsentation zum Thema: "Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern"—  Präsentation transkript:

1 Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern
Lehrlingsausbildung Personalfachleute Feusi 05/06 Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

2 Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern
Themen Das schweizerische Berufsbildungssystem Die Partner der Berufsbildung Betriebliche Voraussetzungen und Anforderungen für die Ausbildungsbewilligung Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

3 Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern
Themen und Der Lehrvertrag Der Modellehrgang Selektion von Lernenden Beurteilung von Lernenden Besonderheiten im Umgang mit Jugendlichen Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

4 Das Bildungssystem der CH
Das schweizerische Bildungssystem                                                                                                                                                        Das schweizerische Bildungssystem                                                                                                                                                        Das schweizerische Bildungssystem                                                                                                                                                        Das schweizerische Bildungssystem                                                                                                                                                        Das Bildungssystem der CH Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

5 Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern
Das « Triale System » Wirtschaft Staat Berufsverbände Firmen Berufsschule Einführungskurs Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

6 Einflüsse auf die Berufsbildung
Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

7 Der Lehrvertrag: Gesetliche Grundlagen
OR: Lehrvertrag Berufsbildungsgesetz: Regelt die gesamte Berufsbildung Arbeitsgesetz: regelt Arbeits- und Ruhezeiten, Höchstarbeitszeiten, definiert Sondervorschriften für Jugendliche, Gesundheitsvorschriften, Unfallverhütung, etc. Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

8 Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern
Der Lehrvertrag Ausfüllen eines Vertrages … Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

9 Rechte und Pflichten des Lehrbetriebes
Pflicht zur Information: Rechte und Pflichte des Lehrlings Modelllehrgang und Ausbildungsablauf Ausbildungsbericht Information des gesetzlichen Vertreters bei Problemen Orientierung der Berufsschule und der Behörde bei Auflösung des Lehrvertrages Information über Weiterbeschäftigung nach Abschluss der Lehre Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

10 Rechte und Pflichten des Lehrbetriebes
Ausbildungspflichten Systematische Ausbildung gemäss Ausbildungsreglement und Modelllehrgang Koordination der Ausbildung mit den Einführungskursen und dem Berufsschulunterricht Nur Arbeiten die dem Zweck der Ausbildung dienen Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

11 Rechte und Pflichten des Lehrbetriebes
Erziehungs- und Kontrollpflichten Der Lehrling in die Berufswelt einführen Der Lehrling zum Besuch des Berufsschulunterrichts und des Einführungskurses anhalten Kontrolle des Arbeitsbuches Förderung der Persönlichkeit Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

12 Rechte und Pflichten des Lehrbetriebes
Besondere Leistungen Übernahme der Einführungskurs- und Nebenkosten Lohnzahlungspflicht Übernahme der Kosten für Lehrabschlussprüfung Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

13 Rechte und Pflichten des Lehrbetriebes
Pflichten gegenüber Behörden Einreichen des Lehrvertrages Gewährung des Zutritts für Behördemitglieder und Prüfungsexperten zum Arbeitsort Auskunftserteilung Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

14 Rechte des Lehrmeisters ergeben sich aus der Verpflichtung
a) des Lehrlings alles zu unternehmen um das Lehrziel zu erreichen die Anordnungen des Lehrmeisters zu befolgen die ihm übertragenen Arbeiten gewissenhaft auszuführen das Geschäftsgeheimnis zu wahren b) der Eltern, bzw. des gesetzlichen Vertreters den Lehrmeister bei der Erfüllung seiner Aufgaben zu unterstützen das gute Einvernehmen unter den Vertragsparteien zu fördern Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

15 Die 5 Phasen der Entwicklungspsychologie
Vorgeburtliche Entwicklung + erstes Lebensjahr Kleinkindalter Schulalter Vorpubertät + Pubertät Entwicklungsprozesse im Erwachsenenalter und beim alternden Menschen Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

16 Die Problematik der Pubertät
Unklare Stellung des Jugendlichen zum Kind- und Erwachsensein Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

17 Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern
Die Pubertät Selbstfindung Ablösung von der Familie Erste Orientierung in der Wertehierarchie der Gesellschaft Skizzierung der ersten Lebenspläne, die Berufsfindung und die Anbahnung der wirtschaftlichen Selbständigkeit Anbahnung heterosexueller Beziehungen Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

18 Die Auswahl eines Lernenden
Die richtige Person aussuchen Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

19 Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern
Die Lehrlingsauswahl Das Dossier: Bewerbungsformular Multicheck Schulzeugnisse Motivationsschreiben Curriculum vitae Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

20 Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern
Die Lehrlingsauswahl Die Instrumente: Analyse des Dossiers Das Vorstellungsgespräch Die « Schnupperlehre » Die Eignungstests Die individuellen Arbeiten Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

21 Das Ausbildungsprogramm
« Der ideale Weg zum gesetzten Ziel: die Lehrabschlussprüfung» Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

22 Das Ausbildungsprogramm
Ausgangslage: Des Modellehrgang dient als Basis Jedes spezifische Ziel erleichtert die Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz Die Ziele haben einen verbindlichen Charakter und müssen nach 3 Jahren (resp. 4) alle beherrscht werden Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

23 Das Ausbildungsprogramm
Vorgehen: Konkrete Ziele den verschiedenen Bereichen zu teilen Beispiel: Buchhaltung Kontenrahmen und Kontenplan unterscheiden Kontenplan des Lehrbetriebes kennen Arbeiten an Buchungsbelegen kennen Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

24 Das Ausbildungsprogramm
Beispiel: Sekretariat Textdokumente erfassen Telefon bedienen Etc. Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

25 Das Ausbildungsprogramm
Tipps Mit einem Bereich beginnen in dem der Lernende die Strukturen der UN kennen lernen kann Mit den administrativen Bereichen fortsetzten  solide Basis für die Ausbildung Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

26 Das Ausbildungsprogramm
Überlegungen bei der Erstellung eines internen Ausbildungsprogramms: Existiert eine « alte » Version auf der aufgebaut werden kann? Wie viele Lernende bilden wir pro Jahr aus ? Wie lange soll einen Lernenden in einem Bereich eingesetzt werden? Welcher Bereich in welchem Jahr und in welcher Reihenfolge? Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

27 Das Ausbildungsprogramm
Überlegungen bei der Erstellung eines internen Ausbildungsprogramms: Welcher Bereich deckt die HR-Fragen ab? Welche Bereiche verlangen Fremdsprachen? Welche Aktivitäten kann die lernende Person in welchem Bereich ausüben? Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

28 Das Ausbildungsprogramm
Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

29 Das Ausbildungsprogramm
Ziele eines Ausbildungsprogramms: Gleichwertige Ausbildung für alle Lernende Koordination der Ausbildung in der UN mit der Ausbildung in der Berufsschule und dem Einführungskurses Erfüllung alles Ziele aus dem Modellehrgang Sicherstellung einer methodischen und strukturierten Ausbildung Permanente Kontrolle der Ausbildung Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

30 Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern
Motivation Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

31 Instruktions-Methoden
Das Gedächtnis: 1 X = 10-20% innert 3 Tagen 2 X = 40-50% bei einer Wiederholung innert 2 Tagen 3 X = Qualifikation « gut » bei einer Wiederholung in den nächsten Tagen Die Pyramide von Maslow Über verschiedene Kanäle lernen Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

32 Anforderungen an den Lehrmeister
Seine Rolle ernst nehmen Die Situation der Jugendlichen verstehen Die Instruktion lieben Besitzt die notwendigen Kompetenzen Fördert und fordert Führt situativ aber bestimmt Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

33 Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern
Die Beurteilung Die Wichtigkeit einer periodischen Beurteilung Motivation Standortbestimmung Analyse der Stärken und Schwächen Korrektur des Prozesses Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

34 Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern
Die Beurteilung Ablauf Ziele für eine klar definierten Periode abmachen Inhalt und Bewertungskriterien auswählen Datum festlegen Unterzeichnung der Qualifikation Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

35 Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern
Die Beurteilung Themen des Gesprächs: Persönliche Eindrücke Grundsatzbeurteilung Erklärung des Bewertung Verbesserungsvorschläge Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

36 Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern
Die Bewertung Persönliche Eindrücke Seine Emotionen zeigen Der eigenen ersten Eindruck in Bezug auf die Zielerreichung mitteilen Das Positive hervorheben Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

37 Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern
Die Beurteilung Grundsatzbeurteilung Den Teilaspekt betonen Die verlangte Leistung in Erinnerung rufen Die konkrete Bewertung kommunizieren Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

38 Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern
Die Beurteilung Erklärung der Bewertung Die Bewertung detailliert erläutern und Beispiele dazu geben Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern

39 Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern
Die Beurteilung Verbesserungsvorschläge Konkrete Massnahmen festlegen Klare Instruktionen geben Das Positive hervorheben Einen Termin für die Realisierung der Korrekturen festlegen Barbara Lehmann Spring Personalmanagement Übersetzung Bern


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