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PKWAL Die Vorschläge des Staatsrates Umstellung auf das Beitragsprimat Gemäss Botschaft vom 23. Februar 2011.

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Präsentation zum Thema: "PKWAL Die Vorschläge des Staatsrates Umstellung auf das Beitragsprimat Gemäss Botschaft vom 23. Februar 2011."—  Präsentation transkript:

1 PKWAL Die Vorschläge des Staatsrates Umstellung auf das Beitragsprimat Gemäss Botschaft vom 23. Februar 2011

2 Beibehaltung des Vorsorgezieles Maximale Altersrente: 59.2% des letzten versicherten Lohnes. Das Ziel ist keine Garantie, sondern das angestrebte Objektiv bei einer vollständigen Karriere gemäss den definierten Bedingungen betreffend die Entwicklung des versicherten Lohnes und der gutzuschreibenden Zinsen. PKWAL Grundzüge des Projektes vom 23.02.2011

3 PKWAL Grundzüge der Projektes vom 23.02.2011 Rücktrittsalter: Beibehaltung des aktuellen Rücktrittsalter (62 / 60 ) als Zielalter zur Bestimmung des Vorsorgezieles und für die Dauer der Invalidenrente. Im zukünftigen Plan wird eine flexible Pensionierung zwischen dem Alter 58 und 70 möglich sein (solange das Arbeits- verhältnis weitergeführt werden kann). Der Zeitpunkt der Pensionierung wird für PKWAL finanziell neutral sein. Bei einer Erhöhung des Zielalters hätten sich die Kosten der Übergangsregelung verdoppelt.

4 4 Versicherter Lohn: die aktuelle Definition bleibt unverändert, integriert aber die Leistungsprämie. Beitragsnachzahlungen bei Klassenwechsel oder Beförderung : ist in einem Beitragsprimat ein fremder Begriff. Es wird keine Beitragsnachzahlungen mehr geben. PKWAL Modell für das im Beitragsprimat angestrebte Ziel

5 PKWAL Grundzüge des Projektes vom 23.02.2011 Herabsetzung des technischen Zinssatzes von 4.0% auf 3.5% Der technische Zinssatz bestimmt die Verpflichtungen der Kasse für die laufenden Renten sowie den Umwandlungssatz Kapital/Rente für die aktiven Versicherten. Er muss zirka 0,5% tiefer liegen wie die langfristige mittlere Rendite. Angesichts der Renditen der schweizerischen Pensionskassen während den letzten zehn Jahren, hat die Mehrheit der Pensionskassen diesen Zinssatz auf 3,5% gesenkt (oder diese Senkung vorgesehen). Die Anpassung des technischen Zinssatzes wird ungefähr CHF 60 Millionen per 01.01.2012 kosten. Diese Kosten werden in der Aufkapitalisierung (zum Erreichen eines Deckungsgradres von 80%) integriert.

6 PKWAL Gutschriften (Kategorie 1) Vorgeschlagen ist der Plan 2 Bis. Altergutschriften, Schlussalter 62 Plan 2BisPlan 2ter AlterVorgesehenerAlter Vorgesehener Zins 3,5% Zins % 3 % 22-2412.0% 22-2412.0% 25-2913.0% 25-2913.0% 30-3414.0% 30-3414.0% 35-3916.0% 35-3915.0% 40-4418.0% 40-4416.0% 45-4920.0% 45-4918.0% 50-5226.0% 50-5321.0% 53-5426.0% 54-5625.0% 55-5730.0% 57-5929.0% 58-5932.0% 60-6134.0% 60- 6134.0% Summe793% Summe730%

7 7 PKWAL Finanzierung im Beitragsprimat (Kategorie 1) Arbeitgeber: vom Alter abhängiger Sparbeitrag Arbeitnehmer: nivellierter Beitrag AlterAlters- Risiko- Gesamt-davon davon Beitrag Beitrag BeitragA-Nehmer A-Geber Aktueller Plan Plan 2 Bis, Schlussalter 62

8 PKWAL Grundzüge des Projektes vom 23.02.2011 Altersgutschriften Warum der Plan 2Bis Plan ist vorsichtiger und realistischer (vorgesehener Zins für aktive Versicherte: 3.0%) Schafft eine Gewinnmarge wenn durchschnittliche Rendite > 3.5% Wenn durchschnittliche zukünftige Rendite 4.0%, wird der Deckungsgrad per 2029 zirka 87% erreichen Wenn die zukünftige Rendite weniger günstig ausfällt, widersteht dieser Plan einer Reduktion des Deckungsgrades besser In diesem Plan ist eine Erhöhung der laufenden Renten eher vorsehbar

9 PKWAL Grundzüge des Projektes vom 23.02.2011 Altersgutschriften Altersgutschriften für Versicherte mit Schlussalter 60: Altersgutschriften der Skala 62 + 3.1%. Altersgutschriften nach dem Schlussalter (62 oder 60): Altersgutschrift von 20.0%

10 PKWAL Grundzüge des Projektes vom 23.02.2011 Höhe der Beiträge Versicherte : nivellierter Beitrag Ein altersabhängiger Beitrag ist nicht denkbar, denn alle bisherige Versicherte wären benachteiligt. Arbeitgeber: altersabhängiger Beitrag Mit dieser Methode, entspricht der Arbeitgeberbeitrag der effektiv erforderlichen Finanzierung. Für Arbeitgeber mit vielen Versicherten, wird der Gesamtbeitrag kaum schwanken. Für Arbeitgeber mit wenigen Versicherten (angeschlossene Institutionen), verhindert diese Methode unerwünschte Solidaritäten mit den anderen Arbeitgebern.

11 PKWAL Grundzüge des Projektes vom 23.02.2011 Höhe der Beiträge Verhältnis Arbeitnehmer - / Arbeitgeberbeiträge Beibehaltung des aktuellen Verhältnisses 43% / 57% für die ordentlichen Beiträge Eine Erhöhung des Arbeitgeberbeitrages drängt sich dank der zusätzlichen Finanzierung zur Aufkapitalisierung und Verbesserung des Deckungsgrades nicht auf. Eine Aufteilung 50% / 50% ist bei öffentlich-rechtlichen Kassen nicht üblich. Gemäss der durchgeführten Vergleichsstudie befindet sich der Arbeitnehmeranteil zwischen 38% und 45%.

12 PKWAL Grundzüge des Projektes vom 23.02.2011 Eintrittsgeneration Plan 2bis : Reduktion der projizierten Altersleistungen Für die Versicherten im aktuellen Plan verursacht die Einführung des neuen Planes eine Reduktion der projizierten Altersleistungen für Versicherte die per 01.01.2012 42 Jahre alt oder älter sind. Die projizierte Reduktion würde folgende Sätze betragen 1.8% im Durchschnitt für Versicherte zwischen 42 und 46 6.6% im Durchschnitt für Versicherte zwischen 47 und 51 9.6% im Durchschnitt für Versicherte zwischen 52 und 56 8.5% im Durchschnitt für Versicherte zwischen 57 und 62 Die Kosten für eine vollständige Kompensation der projizierten Reduktionen würden per 01.01.2012 CHF 280 Millionen betragen.

13 PKWAL Grundzüge des Projektes vom 23.02.2011 Eintrittsgeneration Für Versicherte die nahe dem Rücktritt stehen : Übergangslösung zur Kompensation der Differenz (dynamisch projiziert) : Versicherte mit AlterGarantieVersicherte mit AlterGarantie per 01.01.2012in % derper 01.01.2012in % der Differenz 57 Jahre und mehr100%52 Jahre50% 56 Jahre90%51 Jahre40% 55 Jahre80%50 Jahre30% 54 Jahre70%49 Jahre20% 53 Jahre60%48 Jahre10% Dazu wird für jeden Versicherten die versicherte Altersrente per 31.12.2011 in CHF garantiert (statische Garantie).

14 PKWAL Grundzüge des Projektes vom 23.02.2011 Eintrittsgeneration Auswirkungen der Übergangslösung: Die projizierte Reduktion würde folgende Sätze betragen 1.8% im Durchschnitt für Versicherte zwischen 42 und 46 4.6% im Durchschnitt für Versicherte zwischen 47 und 51 2.4% im Durchschnitt für Versicherte zwischen 52 und 56 0.0% im Durchschnitt für Versicherte zwischen 57 und 62 Kosten der Übergangslösung: Plan 2 Bis Gesamtkosten per 01.01.2012 CHF 151 Millionen Davon angeschlossene Institutionen CHF 19 Millionen Davon für die Staatsangestellten CHF 132 Millionen Die so projizierten Reduktionen würden somit zu 54% von den Arbeitgebern und zu 46% von den Arbeitnehmer getragen.

15 PKWAL Grundzüge des Projektes vom 23.02.2011 Anpassung der laufenden Renten In Anbetracht der Kosten einer solchen Massnahme ist es verzichtet worden, einen Beitrag zur Finanzierung der Anpassung der laufenden Renten einzu- führen. Die Anpassung soll von den finanziellen Möglichkeiten der Kasse ab- hängen. JährlicheErforderlicher Erforderliche zusätzliche ErhöhungBeitrag in % der Rendite in % laufende Rentenversich. Gehälterdes Vermögens 0.50%1.60%0.40% 1.00%3.40%0.80% 1.50%5.10%1.20% 2.00%7.00%1.60%

16 PKWAL Grundzüge des Projektes vom 23.02.2011 Zusätzliche Massnahmen Diese zusätzliche Massnahme zielt eine Einfrierung der per 01.01.2012 erreichten Unterdeckung in CHF Beibehaltung der Unterdeckung im Nominalwert

17 PKWAL Grundzüge des Projektes vom 23.02.2011 Entwicklung der finanziellen Lage


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