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1 Werner Hesse Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband e. V. Leistungsgestaltung und Pflegemarkt Berlin, 3. Juni 2005 Copyright 2005.

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1 1 Werner Hesse Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband e. V. Leistungsgestaltung und Pflegemarkt Berlin, 3. Juni 2005 Copyright 2005 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V.; alle Rechte vorbehalten

2 2 Markt Ort, an dem gehandelt wird Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage Copyright 2005 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V.; alle Rechte vorbehalten

3 3 Markt 2003 2.076.935 Pflegebedürftige SGB XI 986.520Pflegegeldbezieher 450.126Kunden Pflegedienste 10.600 mit 201.000 Beschäftigten 640.289Kunden Pflegeheime 9.700 mit 511.000 Beschäftigten Copyright 2005 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V.; alle Rechte vorbehalten

4 4 Marktakteure Copyright 2005 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V.; alle Rechte vorbehalten Pflegebedürftige Pflegeeinrichtungen

5 5 Marktakteure Copyright 2005 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V.; alle Rechte vorbehalten Pflegebedürftige Pflegeeinrichtungen Versicherte Pflegekassen MDK

6 6 Marktakteure Copyright 2005 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V.; alle Rechte vorbehalten Pflegebedürftige Pflegeeinrichtungen Versicherte Pflegekassen MDK (Teil)Selbstzahler Länder Fürsorgeberechtigte Sozialhilfeträger Angehörige

7 7 Marktakteure Copyright 2005 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V.; alle Rechte vorbehalten Pflegebedürftige Pflegeeinrichtungen Versicherte Pflegekassen MDK (Teil)Selbstzahler Länder Fürsorgeberechtigte Sozialhilfeträger Angehörige Verbände Politiker

8 8 Markt ? Intransparenz Marktversagen Steigende Steuerungskosten Reibungsverluste Verkrustung Schwarzmarkt Copyright 2005 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V.; alle Rechte vorbehalten

9 9 Einführung der Pflegeversicherung Zulassungsanspruch = Zunahme gewerblicher Anbieter Vergütungsanspruch = Zunahme ambulanter Anbieter Pflegegeld = Kaufkraft (auch für Schwarzmarkt) Copyright 2005 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V.; alle Rechte vorbehalten

10 10 Einführung der Pflegeversicherung bundeseinheitliche Zulassungsvoraussetzungen = Standardisierung der Angebote Vergütung nach externem Preisvergleich = Standardisierung der Angebote Modularisierung ambulante Pflege = Standardisierung der ambulanten Pflege Copyright 2005 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V.; alle Rechte vorbehalten

11 11 Einführung der Pflegeversicherung keine/unzureichende Investitionsfinanzierung = hohe Eigenanteile Anrechnung teilstationär auf ambulant = kaum Interesse an Tages- /Nachtpflege Leistungsbeträge ambulant / stationär = keine Förderung ambulanter Pflege Copyright 2005 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V.; alle Rechte vorbehalten

12 12 Einführung der Pflegeversicherung Staffelung der Leistungsbeträge stationär = kein leistungsgerechtes Entgelt Vergütung stationäre Pflege nach Pflegestufen = Bestrafung für Aktivierung Eigenständigkeit der Pflegekassen = keine Anreize für Prävention / Rehabilitation Copyright 2005 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V.; alle Rechte vorbehalten

13 13 Einführung der Pflegeversicherung keine Dynamisierung SGB XI-Leistungen = steigende Sozialhilfebedürftigkeit Pflegeversicherung als Teilkasko = keine Legitimation umfassender Steuerung Copyright 2005 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V.; alle Rechte vorbehalten

14 14 Neuorientierung Pflegeversicherung Dient der finanziellen Absicherung Stellt Versicherungsfall fest Zahlt Pflegegeld oder Kostenzuschuss – differenziert nur nach Pflegestufen Prämiert Prävention und Rehabilitation zB Übernahme gKV-Eigenanteile zB Prämie an Pflegeeinrichtungen bei geringerer Pflegestufe Oder auch bei überdurchschnittlichem Verbleib in Pflegestufe Copyright 2005 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V.; alle Rechte vorbehalten

15 15 Neuorientierung Pflegebedürftige Beschaffen Leistungen nach Bedarf und Bedürfnissen Finanzierungsmix Pflegeversicherung, Vermögen, Rente, Pflegewohngeld, Fürsorge Beurteilen die Ergebnisqualität Copyright 2005 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V.; alle Rechte vorbehalten

16 16 Neuorientierung Pflegeeinrichtungen Gestalten Angebote Verantworten Prozessqualität Kommunizieren Ergebnisqualität Copyright 2005 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V.; alle Rechte vorbehalten

17 17 Neuorientierung Versorgungsverwaltung Übt Heimaufsicht aus Prüft Strukturqualität Verfolgt Beschwerden zur Ergebnisqualität Copyright 2005 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V.; alle Rechte vorbehalten

18 18 Neuorientierung Sozialhilfeträger Lässt Leistungserbringer zu (Eignung und Sachkunde) Schließt Vergütungsvereinbarungen nach Leistungspaketen, nicht nach Pflegestufen/- Klassen Entscheidet über Fürsorgebedarf Copyright 2005 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V.; alle Rechte vorbehalten

19 19 Neuorientierung Länder / Kommunen Setzen Anreize zur Verbesserung der Infrastruktur Organisieren und finanzieren öffentlich gestützte Beschäftigung Copyright 2005 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V.; alle Rechte vorbehalten

20 20 Sozialhilfeträger (Markt)Akteure Copyright 2005 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V.; alle Rechte vorbehalten Pflegebedürftige Pflegekassen MDK Pflegeeinrichtungen Sozialhilfeträger Aufsicht Politik


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