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Materialien zum Informatikunterricht (Pohlig-Häberle)

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Präsentation zum Thema: "Materialien zum Informatikunterricht (Pohlig-Häberle)"—  Präsentation transkript:

1 Materialien zum Informatikunterricht (Pohlig-Häberle)
Algorithmus Materialien zum Informatikunterricht (Pohlig-Häberle)

2 Alltagsalgorithmus – Zulassung eines Autos
Sequenz Verzweigung Wiederholung Materialien zum Informatikunterricht (Pohlig-Häberle)

3 Materialien zum Informatikunterricht (Pohlig-Häberle)
Normsprache Sequenz: tue Verzweigung: wenn Bedingung ... erfüllt dann..sonst Wiederholung: tue solange Bedinung...erfüllt oder tue solange bis Bedingung .. erfüllt ist.. oder tue so und sooft mal Materialien zum Informatikunterricht (Pohlig-Häberle)

4 Der Algorithmus in Normsprache
wenn TÜV abgelaufen dann tue {     wiederhole bis Überprüfung erfolgreich {         Fahrzeug überprüfen lassen         wenn Überprüfung nicht erfolgreich {             wenn Reparatur sinnvoll {                 Auto in Werkstatt             }             sonst {                 Auto zum Schrottplatz                 fertig!             }         }     }  } Materialien zum Informatikunterricht (Pohlig-Häberle)

5 Der älteste Algorithmus
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6 Materialien zum Informatikunterricht (Pohlig-Häberle)
Sieb des Erathostenes Problemspezifikation: Bestimme die Primzahlen in dem Intervall [1..n].   Algorithmenidee in Umgangssprache: Schreibe die Zahlen 1 bis n nieder. Streiche daraus die Vielfachen von 2, 3, 5 usw. bis zur Quadratwurzel aus n. Die nicht gestrichenen Zahlen sind die Primzahlen. (Wir sprechen von einer Algorithmusidee, weil das Wörtchen "usw." beim Formulieren eines Algorithmus eigentlich nicht auftauchen darf. Warum?)   Ausfühung für n=36 Übung Materialien zum Informatikunterricht (Pohlig-Häberle)

7 Materialien zum Informatikunterricht (Pohlig-Häberle)
Sieb des Erathostenes Materialien zum Informatikunterricht (Pohlig-Häberle)

8 Materialien zum Informatikunterricht (Pohlig-Häberle)
Algorithmus Das Verfahren besteht aus einzelnen Schritten (Aktionen). Jede Aktion bewirkt eine Änderung von Objekten und bestimmt, welche Aktionen als nächstes ausgeführt werden sollen.     Jede Aktion muss von dem gegebenen Prozessor eindeutig interpretierbar sein (Maschine oder Lebewesen). Jede Aktion muss durch den Prozessor in endlicher Zeit ausführbar sein. Der Algorithmus muss mit endlich langem Text formulierbar sein. (Allerdings muss nicht jeder Algorithmus nach endlicher Zeit anhalten. Z. B. sollte der Algorithmus für eine Ampelsteuerung möglichst nicht aussetzen.) Der Algorithmus kann mit Eingangsobjekten, Ausgangsobjekten und Hilfsobjekten arbeiten (muss aber nicht). eindeutig ausführbar terminiert Materialien zum Informatikunterricht (Pohlig-Häberle)

9 Spezifikation – Algorithmus - Implementierung
Spezifikation, was gelöst werden soll. Der Algorithmus, wie ein Problem gelöst wird. Die Implementierung schließlich ist die Realisierung des Algorithmus in einer konkreten Computersprache wie z.B. Pascal, C++, Delphi oder Java. Materialien zum Informatikunterricht (Pohlig-Häberle)

10 Materialien zum Informatikunterricht (Pohlig-Häberle)
Weiter Beispiele Anbaggern Löse Gleichungssystem Vereinbare Gesprächstermin Starte ein Auto Koche Mittagessen "Programmieren" ist so alt wie Unterweisung und Nachahmung. Materialien zum Informatikunterricht (Pohlig-Häberle)


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