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Veröffentlicht von:Annaliese Meier Geändert vor über 10 Jahren
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Vortrag bei Phi Delta Phi, Richard-v.-Weizsäcker-Inn Tübingen
Juristische Fakultät Institut für Kriminologie Eliten Vortrag bei Phi Delta Phi, Richard-v.-Weizsäcker-Inn Tübingen 27. März 2013, Rüdiger Wulf
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„Karriere“
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Berufliche Laufbahnen
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Profi-Laufbahnen
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Juristische Karrieren
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Deviante Laufbahnen
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Kriminelle Karrieren
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„Elite“ als Begriff
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„Elite-Produkte“
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„Elite-Hotel“ Bunsenstraße Heidelberg Tel: Fax:
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„Elite-Film“
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„Elite-Menschen“
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„Elite-Bücher“
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„Elite-Universität“: Tübingen
Zuwachs an Mitteln an Selbstwert Zuwachs Zuwachs an Ansehen Wissenschaftlern/ Studierenden
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Abgrenzungen Der Adel; Die Akademiker; Die Aristokratie;
Die Avangarde: Das Establishment; Die Exzellenzinitiativen; Die Hochbegabten; Die „Intelligenz“; Die „Intellektuellen“; Kader(schmiede), Klasse; Milieu; (Ober)Schicht.
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Formen von Eliten Bildungseliten; Elitenzirkel; Eliteinternate;
Eliteuniversitäten, Einkommenseliten; Führungseliten, Führungskräfte; Machteliten; Meinungseliten; (in Amerika: WASP: weiß, angelsächsisch, protestantisch) Militäreliten: „Garde“; Parteieliten; Sporteliten; Wissenseliten; Unternehmenseliten.
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Merkmale von Eliten Organisation nach innen; Verhältnis nach außen;
Anspruch an sich; Ziele und Leitbild; (Gelebte) Vorbildfunktion; Privilegien, Vorrechte; Werte und Respekt.
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Ethik von Eliten Die eigenen Werte: Menschenrechte als Maßstab;
Toleranz gegenüber anderen: Offenheit als Maßstab. Respekt vor anderen, insb. „unteren“: Soziale Verpflichtung als Maßstab;
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Juristische Eliten Staatliche und private Institutionen:
Juristische Fakultäten an Universitäten (42 in D); Obergerichte und Generalstaatsanwaltschaften: Justizministerien (Bund, Länder); Anwaltskanzleien; Syndici in Unternehmen und Banken. Berufsständische und juristische Vereinigungen: Vereinigungen der Richter und Staatsanwälte: Deutscher Richterbund, Neue Richtervereinigung; Juristenvereinigungen in Parteien; Deutscher Juristentag e.V.; Deutsch-ausländische Juristenvereinigungen; Jugendorganisationen (Verbindungen (?), Fachschaften) Phi Delta Phi).
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Elite-Soziologie I: Selektion
„Der Mythos von den Leistungseliten“ (Michael Hartmann, 2002 u.a.) Sample: Doktoren der Promotionsjahre 1955, 1965, 1975 und 1985; Juristen, Wirtschaftswissenschaftler, Ingenieure; Herkunft „Großbürgertum“, gehobenes Bürgertum; Wirtschaft stärker selektiert als Justiz und Politik; Rekrutierung der Eliten danach weniger von der individuellen Leistung abhängig; 3-gliedriges Schulsystem entscheidend.
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Elite-Soziologie II: Habitus
4 zentrale Persönlichkeitsmerkmale: Genaue Kenntnis der Dress- und Benimmcodes; Breite Allgemeinbildung („Blick über den Tellerrand“); Unternehmerische Einstellung/ optimistische Lebenseinstellung; Persönliche Souveränität in Auftreten und Verhalten.
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Phi Delta Phi als Elite
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Prof. Dr. Rüdiger Wulf, MR Honorarprofessor der Universität Tübingen c/o Institut für Kriminologie Sand 7, D Tübingen Telefon: Telefax:
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