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WIRTSCHAFTSLAGE NOCH SCHWIERIG

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Presentation on theme: "WIRTSCHAFTSLAGE NOCH SCHWIERIG"— Presentation transcript:

1 WIRTSCHAFTSLAGE NOCH SCHWIERIG
Frage 1: Wenn Sie an die derzeitige Entwicklung der Wirtschaft in Österreich denken, was ist da Ihr persönlicher Eindruck? Wie hat sich die Wirtschaft in Österreich zuletzt entwickelt? Die derzeitige Wirtschaftslage ist - ganz und gar nicht zufriedenstellend sehr zufrieden- stellend auch noch zufriedenstellend weniger zufriedenstellend keine Angabe österr. Unternehmer 7 44 38 10 +12 % +4 % Trend Mai 2001 12 56 26 6 1 Ergebnisse in Prozent CHART 1 Dokumentation der Umfrage P.F P2.T n = 1300 CATI-Interviews repräsentativ für die österreichischen Unternehmer Befragungszeitraum: ; max. statistische Schwankungsbreite (bei n = 1300) gleich ± 2,8 %

2 OPTIMISMUS STEIGT WIEDER AN
Frage 2: Was würden Sie vermuten: Wie wird sich die wirtschaftliche Lage in den nächsten Monaten entwickeln? Bleibt die derzeitige Konjunkturlage stabil, wird die wirtschaftliche Lage besser oder schlechter? Die Konjunkturlage - keine Angabe bleibt stabil wird besser wird schlechter österr. Unternehmer 49 22 26 2 +8 % Trend Mai 2001 56 14 27 3 Ergebnisse in Prozent CHART 2 Dokumentation der Umfrage P.F P2.T n = 1300 CATI-Interviews repräsentativ für die österreichischen Unternehmer Befragungszeitraum: ; max. statistische Schwankungsbreite (bei n = 1300) gleich ± 2,8 %

3 HOHE ZUFRIEDENHEIT MIT DEM WIRTSCHAFTSSTANDORT
Frage 3: Wie zufrieden sind Sie als Unternehmer mit Österreich als Wirtschaftsstandort? Mit Österreich als Wirtschafts- standort sind - weniger zufrieden ganz und gar nicht zufrieden keine Angabe sehr zufrieden auch noch zufrieden österr. Unternehmer 27 49 76 74 18 4 1 Trend Mai 2001 24 50 18 4 4 Ergebnisse in Prozent CHART 3 Dokumentation der Umfrage P.F P2.T n = 1300 CATI-Interviews repräsentativ für die österreichischen Unternehmer Befragungszeitraum: ; max. statistische Schwankungsbreite (bei n = 1300) gleich ± 2,8 %

4 HOHE ZUFRIEDENHEIT MIT WKÖ STABIL
Frage 17: Kommen wir nun zur Wirtschaftskammer Österreich. Wie zufrieden sind Sie als Unternehmer eigentlich mit der Wirtschaftskammer Österreich? Mit der WKÖ ist man - Trendwerte 2001 Trendwerte 1999 aktuell 2002 72 24 4 70 20 10 42 43 6 sehr zufrieden bzw. zufrieden weniger zufrieden bzw. nicht zufrieden keine Angabe Ergebnisse in Prozent CHART 4 Dokumentation der Umfrage P.F P2.T n = 1300 CATI-Interviews repräsentativ für die österreichischen Unternehmer Befragungszeitraum: ; max. statistische Schwankungsbreite (bei n = 1300) gleich ± 2,8 %

5 AUFGABEN FÜR SOZIALPARTNER NEHMEN ZU
Frage 9: Ich lese Ihnen nun noch verschiedene Tätigkeitsfelder im Rahmen der Sozialpartnerschaft vor; um welche dieser Tätigkeitsfelder soll sich Ihrer Meinung nach die Sozialpartnerschaft besonders bemühen? Die Sozialpartnerschaft soll sich besonders bemühen um - Trendwerte 2001 aktuell 2002 Differenz Sicherung der Arbeitsplätze 84 81 +3 Förderung des Wirtschaftsstandorts Österreich 83 73 +10 Schaffung neuer Arbeitsplätze 82 82 soziale Sicherheit 81 67 +14 gerechte Entlohnung für die Arbeitnehmer 79 69 +10 Sicherung der Pensionen 78 68 +10 Förderung von Wissenschaft und Forschung 73 65 +8 Reform des Sozialsystems 68 58 +10 mehr Flexibilität bei den Arbeitsverhältnissen 63 n.e. - Kontrolle der Regierung 58 53 +5 Liberalisierung der Wirtschaft 55 55 Unterstützung der Regierung 50 48 +2 Vorbereitung auf die EU-Osterweiterung 47 47 n.e. = wurde 2001 nicht erhoben keine Angabe 3 Ergebnisse in Prozent CHART 5 Dokumentation der Umfrage P.F P2.T n = 1300 CATI-Interviews repräsentativ für die österreichischen Unternehmer Befragungszeitraum: ; max. statistische Schwankungsbreite (bei n = 1300) gleich ± 2,8 %

6 STEUERREFORM SOLL ARBEITSPLÄTZE SICHERN
Frage: Zu dieser Steuerreform gibt es nun zwei Meinungen. Die einen meinen, dass mit dieser Steuerreform vor allem das persönliche Nettoeinkommen in der Bevölkerung erhöht werden soll, die anderen meinen, dass mit dieser Steuerreform die Sicherheit der Arbeitsplätze erhöht werden soll. Welcher dieser beiden Meinungen stimmen Sie eher zu? Erhöhung des Nettoeinkommens Sicherheit der Arbeitsplätze weiß nicht, keine Angabe Es stimmen eher zu - Österr. Bevölkerung ab 18 Jahre 27 61 12 Männer 31 57 12 Frauen 23 64 13 18 bis 29 Jahre 28 62 10 30 bis 49 Jahre 33 59 8 50 Jahre und älter 20 62 18 Volks-, Hauptschule 26 61 13 Weiterf. Schule ohne Matura 23 65 12 Matura, Universität 38 52 10 Land bis 5000 EW 23 65 12 Klein-, Mittelstädte 28 57 15 Landeshauptstädte 35 55 10 Oberösterreich 27 59 14 Niederösterreich, Burgenland 21 73 6 Wien 38 48 14 Steiermark, Kärnten 23 64 13 Salzburg, Tirol, Vorarlberg 29 55 16 Ergebnisse in Prozent CHART 6 Dokumentation der Umfragen P.MA P2.T n= 500 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 18 Jahren Befragungszeitraum: 18. und 19. Juni 2002 maximale statistische Schwankungsbreite: ± 4,48 %

7 ÖSTERREICH PROFITIERT VON SICHEREN ARBEITSPLÄTZEN
Frage: Aus Ihrer Sicht: von welcher dieser beiden Möglichkeiten profitiert die österreichische Bevölkerung mehr – von einer Erhöhung des persönlichen Nettoeinkommens oder von einer Sicherung der Arbeitsplätze? Die österreichische Bevölkerung profitiert mehr von - Erhöhung des Nettoeinkommens Sicherheit der Arbeitsplätze weiß nicht, keine Angabe Österr. Bevölkerung ab 18 Jahre 24 69 7 Männer 27 67 6 Frauen 20 70 10 18 bis 29 Jahre 22 73 5 30 bis 49 Jahre 31 65 4 50 Jahre und älter 18 69 13 Volks-, Hauptschule 24 67 9 Weiterf. Schule ohne Matura 21 74 5 Matura, Universität 31 60 9 Land bis 5000 EW 22 70 8 Klein-, Mittelstädte 24 70 6 Landeshauptstädte 28 63 9 Oberösterreich 23 68 9 Niederösterreich, Burgenland 16 79 5 Wien 33 56 11 Steiermark, Kärnten 20 76 4 Salzburg, Tirol, Vorarlberg 30 60 10 Ergebnisse in Prozent CHART 7 Dokumentation der Umfragen P.MA P2.T n= 500 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 18 Jahren Befragungszeitraum: 18. und 19. Juni 2002 maximale statistische Schwankungsbreite: ± 4,48 %

8 MEHRHEIT FÜR SENKUNG DER LOHNNEBENKOSTEN
Frage: Noch eine letzte Frage. Würden Sie begrüßen, wenn die Regierung im Rahmen einer Steuerreform die Lohnnebenkosten und Abgabenquote für Betriebe in Österreich senkt oder eher nicht? Es würden eine Senkung - sehr begrüßen eher begrüßen eher ablehnen sehr ablehnen keine Angabe Österr. Bevölkerung ab 18 Jahre 32 45 77 80 74 83 73 75 78 79 76 85 63 72 8 4 11 Männer 32 48 42 55 41 50 40 44 53 37 51 10 4 6 Frauen 32 6 4 16 18 bis 29 Jahre 28 6 1 10 30 bis 49 Jahre 36 6 5 12 50 Jahre und älter 31 11 4 12 Volks-, Hauptschule 34 11 4 10 Weiterf. Schule ohne Matura 28 6 3 13 Matura, Universität 39 6 5 10 Land bis 5000 EW 33 7 3 13 Klein-, Mittelstädte 29 11 6 6 Landeshauptstädte 34 7 2 15 Oberösterreich 32 4 2 9 Niederösterreich, Burgenland 34 3 6 15 Wien 26 13 3 21 Steiermark, Kärnten 34 9 3 3 Salzburg, Tirol, Vorarlberg 32 14 3 11 Ergebnisse in Prozent CHART 8 Dokumentation der Umfragen P.MA P2.T n= 500 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 18 Jahren Befragungszeitraum: 18. und 19. Juni 2002 maximale statistische Schwankungsbreite: ± 4,48 %

9 ERWARTUNGEN AN DIE STEUERREFORM*
Frage: Ich möchte mich nun mit Ihnen über einige Themen kurz unterhalten. Beginnen wir mit der Steuerreform. Ich lese Ihnen dazu einige Forderungen vor, sagen Sie mir bitte zu jeder, ob sie Ihrer Meinung nach sehr wichtig ist, wichtig, weniger wichtig oder gar nicht wichtig! Sehr wichtige Forderungen zur Steuerreform sind - Bevölkerung insgesamt Weitere Senkung der Lohnnebenkosten 74 Verminderung der Einkommenssteuersätze 51 Begünstigte Besteuerung von nicht entnommenen Gewinnen 51 Wiedereinführung des Investitionsfreibetrags 45 Erhöhung der Steuerfreigrenze bei der Einkommenssteuer 36 Höhere Absetzbeträge für Forschung und Entwicklung bzw. betriebliche Ausbildung 30 Vorzeitige Abschreibung 26 Abzugsfähigkeit von Eigenkapitalzinsen 23 Verminderung des Körperschaftssteuersatzes 22 Großzügigere Bewirtungsspesenregelung 16 * im Auftrag des Finanzministeriums durchgeführte Umfrage Einführung einer Gruppenbesteuerung 5 Ergebnisse in Prozent CHART 9 Dokumentation der Umfrage F288: 720 telefonische Interviews mit KMUs; 80 Fälle je Bundesland, der Österreich-Wert ist der repräsentativ gewichtete Länderdurchschnitt; Erhebungszeitraum: 24. Mai bis 3. Juni 2002 Maximale statistische Schwankungsbreite bei n= 720 ist ± 3,7 Prozent.


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