Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
Veröffentlicht von:Sieghard Helbling Geändert vor über 11 Jahren
1
WIR HABEN ES GESCHAFFT FÜR EINE FAIRE ZENTRALMATURA WIR HABEN ES GESCHAFFT FÜR EINE FAIRE ZENTRALMATURA Die gemeinsame Aktionsoffensive von Bundesschülervertretung, BMUKK und BIFIE für eine faire und qualitätsvolle Matura
2
Was jetzt sicher gestellt ist Faire Beurteilung bei der neuen Reifeprüfung, v.a. in Englisch und Mathematik Zusätzliche Übungsmöglichkeiten Klare Kriterien für Schularbeiten (Aufgabenstellung und Beurteilung) Mehr schüleradäquate Information Ausreichend Lernzeit zwischen schriftlicher Klausur, Kompensationsprüfung und mündlicher Prüfung
3
Beurteilung der Klausurarbeit im Mathematik Eine Typ-1-Aufgabe (im Teil 1) bezieht sich nur auf eine einzelne Grundkompetenz und wird mit Null oder einem Punkt bewertet Es werden keine Merksätze oder auswendig zu lernende Formeln abgefragt, sondern grundlegende Fertigkeiten aus dem Stoffgebiet überprüft Komplexere Aufgaben (in Teil 2), in denen es Folgefehler geben könnte, werden entweder differenziert bewertet (0-1-2 Punkte) oder nicht gestellt Eigens ausgewiesene Teilaufgaben in Teil 2 können zur Überprüfung einzelner Grundkompetenzen herangezogen und als Kompensationspunkte für den ersten Teil gezählt werden
4
Probeklausur zu Beginn des zweiten Schulhalbjahrs als zusätzliches Service BIFIE stellt Modellschularbeit in Mathematik vorerst für die 7. Klasse AHS zusammen Schularbeitstermin wird von BMUKK, Bundesschüler-vertretung und BIFIE gemeinsam festgelegt Verwendung als echte Schularbeit ist freiwillig, d.h. auch Verwendung als freiwillige Übung (informelle Kompetenzmessung) ist möglich Probeklausur wird nach Durchführung auf der Übungsplattform veröffentlicht, damit sie allen als Übungsmaterial zur Verfügung steht
5
Die neue Übungsplattform ab 15. Jänner Schülergerechte Darstellung des Grundkompetenzkatalogs sowie des Kontextkatalogs (inkl. Hinweise auf deren Verwendung und Verlinkung mit Aufgabenpool) Erläuterung der neuen Aufgabenformate und exemplarische Aufgabenstellungen samt Lösungen FAQs mit schülergerechten Antworten auf Fragen Interaktive Übungsmöglichkeiten Videos mit ausgewählten Informationen und Lerninhalten Probeklausuren und Kompetenzchecks Online-Anfragemöglichkeit mit fachkundiger Rückmeldung
6
Beurteilung Lebende Fremdsprache Mindestanforderung für Kompensationsmöglichkeit im rezeptiven und produktiven Teil beträgt jeweils 50% Wenn einer der beiden Bereiche zwischen 50 und 60% liegt, kann er durch den jeweils anderen ausgeglichen werden Kompensation zwischen rezeptivem und produktivem Teil somit innerhalb einer gewissen Bandbreite möglich Insgesamt (rezeptiver und produktiver Teil zusammen) müssen 60% erreicht werden, um Niveau international nachzuweisen (GERS)
7
Minimum von 11 Tagen Lernzeit zwischen schriftlicher Klausur und allfälliger Kompensationsprüfung im Falle eines Nicht-Genügend Minimum von 3 Wochen Vorbereitungszeit zwischen Ende der schriftlichen und Beginn der mündlichen Reifeprüfung Themenbereiche für die mündliche Reifeprüfung stehen in der 8. Klasse ab November zur Verfügung Ausreichend Lernzeit zwischen Klausur, Kompensationsprüfung und mündlicher Matura
8
Gemeinsame Info- Veranstaltungen der Schülervertreter und des BIFIE Spezielle Info-Veranstaltungen für Schüler in ganz Österreich mit regionaler Schwerpunktsetzung in den Schulstädten Schulpartner bestimmen inhaltliche Schwerpunkte mit und können Veranstaltungen initiieren Video-Mitschnitt wird online gestellt
9
Verbesserte Handreichung für Lehrer zur Schularbeitenerstellung in 7. und 8. Klassen Ausführliche Erläuterungen zur Zusammenstellung von Schularbeiten sowie zum Ermessensspielraum der Lehrkräfte bei der Aufgabenerstellung Präzisierung der Beurteilungskriterien bei Schularbeiten in Mathematik –kein Abprüfen von Merksätzen –Einfach strukturierte Aufgaben in Teil 1 –Vergabe von Punkten, wenn die Grundkompetenz nachgewiesen werden konnte, ohne kleinliche Verrechnung von ev. Flüchtigkeitsfehlern odgl. –Exemplarische Übersicht über häufige Irrtümer beim Zusammenstellen von Schularbeiten sowie über häufige Irrtümer bei der Beurteilung von Schularbeiten
10
Richtlinie zur Gestaltung der Schularbeiten und Sondersitzung mit AHS- Schulaufsicht Spezielle Erläuterungen zur Zusammenstellung von Schularbeiten sowie zu den Beurteilungskriterien Pädagogische Hinweise zur Gestaltung des Übergangs und des sukzessiven Kompetenzaufbaus in den neuen Aufgabenformaten Erläuterung wichtiger Unterschiede zwischen Aufgabenstellungen im Rahmen von Schularbeiten und im Rahmen der Reifeprüfung Erlass wird am 15. Dezember versendet Gemeinsame Sitzung des BMUKK und der zuständigen Landesschulinspektoren im Jänner zur inhaltlichen Abstimmung und Umsetzung der Richtlinien
11
Summer-school für Repetenten und Ausbau der Plattform für vorwissenschaftliche Arbeiten Veröffentlichung des Summer-school- Konzepts ab 14.04.2014 Einbindung der Schulpartner in eine Feedbackphase vor Veröffentlichung des Konzepts Schülerfreundliche Umsetzung der vorwissenschaftlichen Arbeit im Übergangsjahr mit beschleunigten Verfahren im Bedarfsfall Ausbau der bestehenden Plattform zur vorwissenschaftlichen Arbeit und Ergänzung um Leitfäden und Anschauungsmaterial (http://www.ahs-vwa.at/)http://www.ahs-vwa.at/
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.