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Eine Präsentation von Robert Woytusch

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Präsentation zum Thema: "Eine Präsentation von Robert Woytusch"—  Präsentation transkript:

1 Eine Präsentation von Robert Woytusch
Bremsenprüfung Eine Präsentation von Robert Woytusch und Daniel Wiebe

2 Bremsenprüfung Übersicht Sichtprüfung der Bremsanlage:
Verschleiß der Bremsklötze Tragbild der Bremsscheiben Zustand der Bremsschläuche Prüfung nach Herstellerangaben: Mindestbelagstärke der Bremsklötze Messen der Bremsscheibenstärke

3 Übersicht Erfüllung der gesetzlichen Vorschriften:
Prozentuale Abbremsung Abweichungen der Bremskräfte pro Achse für FBA und BBA

4 Sichtprüfung Verschleiß der Bremsklötze
Belagstärke nach Augenmaß kontrollieren Auch inneren Bremsklotz kontrollieren!! Bei Unschlüssigkeit der Einhaltung der Mindestbelagstärke nach Herstellerangaben nachmessen!

5 Sichtprüfung Tragbild der Bremscheibe prüfen:
Gleichmäßige Abnutzung kontrollieren Auf Risse kontrollieren Auf Riefen kontrollieren Auf Ausglühen kontrollieren(Blaue stellen)

6 Gutbild

7 Schadbilder: Riss!

8 Riefen!

9 Sichtprüfung der Bremsschläuche
Auf Beschädigung der Ummantelung kontrollieren Kontrolle ob Bremsschläuche Porös sind Kontrolle auf Undichtigkeit

10 Gutbild

11 Defekter Bremsschlauch
Ummantlung Beschädigt

12 Prüfung nach Herstellerangaben
Prüfung der Mindestbelagstärke: Mindestbelagstärke laut Hersteller 2mm (Quelle VW) Prüfung erfolgt mit Hilfe eines Messschiebers. Prüfung der Bremsscheibendicke: Mindestdicke Hersteller und Fahrzeugabhängig Steht meist auf der Radnabe Überprüfung erfolgt mit Hilfe einer Bügelmessschraube Vorführung in der Klasse!

13 Erfüllung der gesetzlichen Vorschriften nach § 41 STVZO
Fahrzeuge der Klasse M1 (Pkw mit bis zu 9 Sitzplätzen inkl. Fahrer),müssen zwei voneinander unabhängige Bremsanlagen haben. Wenn mehr als 2 Räder abgebremst werden, dürfen gemeinsame Bremsflächen genutzt werden. Die Prozentuale Abbremsung(z) der BBA muss bei Fahrzeugen der Klasse M1 bei einer Fußkraft von 500 N und einer EZ vor 1991, 40 % betragen.Ab EZ % Die Prozentuale Abbremsung(z) der FBA muss bei Fahrzeugen der Klasse M1 und einer EZ vor 1991, 15% und ab EZ % betragen

14 Tabelle zur prozentualen Abbremsung beim PKW
BBA(%) bis EZ 1991 BBA(%) ab EZ 1991 FBA(%) bis EZ FBA(%) ab EZ PKW Fahrzeugklasse: M1 40% 50% 15% 16%

15 Berechnung der prozentualen Abbremsung(z)
Formel: Z(%)= B/G*100 B=Summe der Bremskräfte(N) G=Fahrzeuggewichtskraft (N)

16 Beispiel zu Berechnung von Z(%)
Geg.: BBA-VDA: LI= 2850N RE=2750N BBA-HIA: LI=1770N RE=1860 zul.ges. Gewicht(G)= 1300kg, EZ 1989 Ges.: z in % Lsg.: Z(%)=B/G*100 B= LI+RE(VDA)+LI+RE(HIA) B=2850N+2750N+1770N+1860N B=9230N

17 G=1300kg=13000N Z(%)= 9230N/13000N*100 Z(%)=71%
Das Fahrzeug erfüllt die Gesetzlichen Vorschriften Der BBA! Für Fahrzeuge vor EZ 1991(40%) und Nach EZ1991!(50%) BBA(%) bis EZ 1991 BBA(%) ab EZ 1991 FBA(%) bis EZ FBA(%) ab EZ PKW Fahrzeugklasse: M1 40% 50% 15% 16%

18 Zulässige Abweichung der Bremskräfte pro Achse
Die maximale Abweichung der Bremswerte einer Achse darf bei der BBA höchstens 25 % vom höchsten Wert betragen. Die maximale Abweichung der Bremskräfte der FBA darf höchstens 50% betragen. AUSAHME: elektr. Parkbremse bis zu 95 %!

19 Quellen: Internet: www.kfz-tech.de ,www.google.de (Bilder)
Weitere Quellen: Lehrgangsunterlagen Fahrwerks- und Bremsentechnik (K3 / 97)

20 Vortrag und Präsentation von :
Robert Woytusch und Daniel Wiebe


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