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Common Assessment Framework
Erfahrungen des Instituts für Public Management der Europäischen Akademie Bozen Dr. Josef Bernhart Mag. Claudia Höller 29. September 2006, SAETO Board Meeting
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Institut für Public Management (I)
Forschung Anwendung Grundlagenforschung Wissenschaftliche Begleitforschung Initiierung und Begleitung von PM-Reformprojekten Kompetenzzentrum Public Management Qualifizierung der Führungskräfte Aus- und Weiterbildung
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Institut für Public Management (II)
Gemeindemanagement Sozialmanagement Informations- & Kommunikationstechnik Nachhaltigkeit Schulreformen Qualitätsmanagement Stadt Bozen Lebenshilfe Südtirol Leistungsorientierte Steuerung Sozialbetrieb Bozen Kompetenzzentrum für die Sozialdienste E- Government ERP- Systeme Autocertificazione Begleitung ISO- ARCHE CAF PUBLIC MANAGEMENT GemNova.net
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Instrument Vorstellung: 1. Europäische Qualitätskonferenz 2000/Lissabon Ministerbeschluss: Empfehlung der Einführung EIPA ( supranationales Koordinationszentrum/ Datenbank Neue Version: 4. Europäische Qualitätskonferenz 2006/Finnland
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Wesen Instrument der qualitätsorientierten Selbstbewertung der Organisation einfacher Einstieg in umfassendes Qualitätsmanagement leicht handhabbar allgemein zugänglich kostenfrei
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Ziele Stärken und Schwächen erkennen Verbesserungen sichtbar machen
Grundlage für managementorientierte Entscheidungen nationale und internationale Vergleichsmöglichkeiten (Benchmarking)
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Struktur BEFÄHIGER ERGEBNISSE INNOVATION UND LERNEN
Führungs- eigen- schaften Prozess- und Veränderungs- management Personal- management Strategie und Planung Partner- schaften und Ressourcen Mitarbeiter- bezogene Ergebnisse Kunden-/ Bürgerbe-zogene Ergebnisse Gesellschafts- bezogene Ergebnisse Leistungs- ergebnisse der Organisation INNOVATION UND LERNEN BEFÄHIGER ERGEBNISSE Basis: EM
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9 Themenfelder, 27 Kriterien, ca. 250 Indikatoren
Aufbau 9 Themenfelder, 27 Kriterien, ca. 250 Indikatoren
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Arbeitsbogen „Befähiger“
Inhalte Indikator
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Arbeitsbogen „Ergebnisse“
Inhalte Indikator
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Verfahren Quelle:
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Fallbeispiel Selbstbewertung nach dem CAF
in der Abteilung Mobilität 38 April – September 2005
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Organigramm – Abteilung 38 Mobilität
Amt 38.1 Amt für Planung und Güter-transport Amt 38.2 Amt für Personen-nahverkehr Amt 38.3 Amt für Seilbahnen Amt 38.4 Kraftfahrzeug-amt Amt 38.5 Amt für Führerscheine und Fahr-befähigungen ca. 117 Mitarbeiter
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Auswertungen der Ergebnisse
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Problembereiche Sprache schwierig und schwer verständlich für alle Ebenen der Organisation Schwierigkeiten in der Anwendung bei großen Organisationen und unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen Heterogener Kenntnisstand über die Organisation in ihrer Gesamtheit Miteinbeziehung der Spitzenführungskräfte
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Empfehlungen Repräsentativität der Bewertungsgruppe beachten!
Sprache im Arbeitsbogen anpassen! Der Bewertungsgruppe ausführlich Zweck und Ziel der Selbstbewertung sowie die Methode erläutern!
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Empfehlungen für ein Selbstbewertungstool
Erstellung eines Kommunikationsplanes Klare Kommunikation von Zweck und Ziel der Selbstbewertung Klare Kommunikation der Ergebnisse Erstellung eines Maßnahmenplanes Regelmäßige Durchführung Fragebogen mit einfacher, klarer, verständlicher Sprache nicht zu umfangreich
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Eine Software zur Selbstbewertung…
… unterstützt bei den meisten Arbeitsschritten nimmt nicht wichtige Aufgaben ab, wie z.B. … Auswahl der Teilnehmer Kommunikation mit den Teilnehmern Organisation der Selbstbewertungsrunden … aber beschleunigt viele zeitraubende Tätigkeiten
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Vorteile eines Selbstbewertungstools
Zeitaufwand für die Verwaltungsarbeit sinkt; Fragebögen können schnell, flexibel und effektiv eingesetzt werden Disziplin für die individuelle Vorbereitung des Projektleiters steigt Software erleichtert die Bildung von CAF-Gemeinschaften und Benchmarking-Aktivitäten
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Weitere Informationen
Europäische Akademie Bozen Institut für Public Management Kontaktperson: Claudia Höller Tel.:
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