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ökonomische soziale politische kulturelle persönliche Entwicklungs- prozesse SBP SDU Bildungsphilosophie (Vision, Kredo, Konzepte…) Subjektverhältnisse.

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Präsentation zum Thema: "ökonomische soziale politische kulturelle persönliche Entwicklungs- prozesse SBP SDU Bildungsphilosophie (Vision, Kredo, Konzepte…) Subjektverhältnisse."—  Präsentation transkript:

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2 ökonomische soziale politische kulturelle persönliche Entwicklungs- prozesse SBP SDU Bildungsphilosophie (Vision, Kredo, Konzepte…) Subjektverhältnisse (Motivation, Reflexion, Verantwortung...) Zusammenarbeit (Curricula, Modelle, Technologien…) Wohin? Wer? Wie? M. Drushinina, Jena, IDT-2009

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4 zielorientierter Prozess gemeinsame Arbeit der Fachleute Qualitätssicherung der Sprachenausbildung M. Drushinina, Jena, IDT-2009

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6 äußerlich versteckt Ziele Pädagogisch- Prinzipien didaktische Aufgaben Ressoursen Inhalt Massnahmen Adäquatheit allen Ebenen Effektivität Qualitätsevaluation M. Drushinina, Jena, IDT-2009

7 Die Rolle der deutschen Sprache Die Zahl der Deutschstudierenden Die Zahl der Lehrkräfte Das SDU-Potenzial M. Drushinina, Jena, IDT-2009

8 ZieleWas ist das Ziel meiner Stunde? AufgabenWelche Aufgaben stelle ich? PrinzipienWie sind die Grundlagen meiner Arbeit? InhaltWas studieren wir? MassnahmenWie arbeiten wir? Adäquatheit allenEntspricht mein Unterricht den Ebenen Forderungen? EffektivitätWas haben wir geleistet? Habe ich alles richtig gemacht? QualitätsevaluationHat mein Unterricht das Ziel erreicht? Haben wir alle Aufgaben erfüllt? Könnten wir die Arbeit besser erfüllen? M. Drushinina, Jena, IDT-2009

9 internationale Kooperation neue Traditionen neue Arbeitsformen M. Drushinina, Jena, IDT-2009

10 Schlüsselformeln Wo? der Arbeit Mehrsprachigkeit und Lehrwerk «Kultur im Norden» Regionalkunde Theorie + praxisorientierter, Studienkurs «Fremdsprachen- kontrastiver Erfahrungs- didaktik und Methodik» (20 St.) transfer pragmatisch orientierte Module «Präsidentenprogramm Manage- + persönliche Sozialkontakte ment im Business» (180 St.) Erweiterung der interkulturellen Studienkurs „Geschäftseti- Kompetenz kette“ (30 St.) deutsche Erfahrung + Projekt- Studienkurs „Soziale Innovatio- arbeit nen“ (30 St.) Reflexion + Supervision Fortbildung der Lehrkräfte (72 St.) Weltkompetenz + Existenz- DaF (verschiedene Modelle) kompetenz case-study Deutsch für Postgraduierende (140) M. Drushinina, Jena, IDT-2009

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12 3.12. Aus dem goldenen Pomoren Kulturfond 1. Ergänzen Sie Ihre Überlegungen mit Hilfe des Textes: Vor mir liegt das Buch von Ludmila Jegorova “Puschkin in Archangelsk”. Auf den Umschlägen und Vorsätzen sieht man Collagen: Puschkin geht den Kai entlang, aus dem Peterspark sieht er auf unsere Stadt, auf uns... Beim Lesen quälte mich eine und dieselbe Frage: habe ich überhaupt ein Recht zu diesem spannenden Thema etwas zu schreiben? Die erste Reaktion war: nein, man darf nicht darüber sprechen, worüber man so wenig weiβ - zu unverantwortlich und untaktvoll. Aber irgendeine geheime Kraft zog mich immer wieder zum Lesen. Die Geschichten von Puschkins Reliquien, die in Archangelsk aufbewahrt sind; die private Korrespondenz der Ururenkelin Puschkins Irina Jevgenjevna Klimenko- Gibschman, Familienfotos der 6. Generation des Dichters, Dokumentationen... Man fühlt eine auβergewöhnliche Nähe zu den Verwandten des groβen Dichters.

13 M. Drushinina, Jena, IDT-2009 3.11. Das russische Dorf 1. Erweitern Sie Ihren Wortschatz zu diesem Thema mit Hilfe des folgenden Textes: Im Dorf wissen alle über alles Bescheid: wer ist in den Wald gegangen, um Beeren und Pilze zu sammeln, was hat er aus dem Wald mitgebracht, wer ging fischen, wer hat verschlafen - die Kuh steht noch im Hof, wer ist faul - der Gemüse- Garten ist voller Unkraut, wer ist krank - der Ofen raucht nicht am Morgen, bei wem ist etwas passiert (das Begräbnis, die Gäste) - die Banja wird nicht am Samstag geheizt. Daraus sind die Sprichwörter entstanden: “Die Stadt ist wie ein groβes Dorf”, „Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben“. Das Dorf ohne eine Banja - ist kein Dorf. Auf einer Bank zu schwitzen, sich mit Birkenbesen zu peitschen, das Wasser auf die Steine zu spritzen, den besonderen Dampf einzuatmen, in den Fluss nackt eintauchen - das ist ein ganz besonderes Ritual, eine heilige Sache. Wer sich in der Banja nicht gewaschen hat - ist noch nie in einem Dorf gewesen.

14 Danke schön für Ihre Aufmerksamkeit!


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