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Didaktik Griechisch: didaskein Als Verb:

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Präsentation zum Thema: "Didaktik Griechisch: didaskein Als Verb:"—  Präsentation transkript:

1 Didaktik Griechisch: didaskein Als Verb:
aktiv (als lehren oder unterrichten) passiv (als lernen/belehrt werden/ unterrichtet werden) medial (aus sich selbst lernen/ ersinnen/ sich aneignen)

2 Lehre, Unterricht Unterweisung
Didaktik Griechisch: didaxis Als Nomen: Lehre, Unterricht Unterweisung

3 Didaktik Allgemeine Strukturen von Unterricht
und Kategorien, Einsichten und Prinzipien werden zur Verfügung gestellt. Kriterien und Hinweise für Planung und Analyse von Unterricht.

4 Didaktische Grundsätze
Orientierung am Kind und seiner Umwelt Wissensorientierung Handlungsorientierung Differenzierung Übung und Wiederholung Lernen in Situationen Offenheit Ganzheitlichkeit

5 Orientierung am Kind Lebenswirklichkeit Öffnung von Schule Aktivierung
Unterricht soll Lernprozesse ermöglichen, indem er die Lebenswirklichkeit des Kindes einbezieht. Die Schule soll sich dem Leben öffnen und außerschulische Wirklichkeit erschließen helfen. Das Schulleben soll alle Kinder aktivieren. Es sollen Verfahren angewandt werden, die allen Kindern ermöglichen außerschulische Wirklichkeiten zu erkunden und zu erobern.

6 Wissenschaftsorientierung
Problemorientierter Unterricht Strategien/Verfahren Verantwortung Allen Kindern eine gemeinssame Grundlage schaffen, die es ermöglicht Erkenntnisse zu gewinnen. Zugänge schaffen zu wiss. Denk- und Arbeitsweisen (Problemort. Unterricht) Eigene Strategien und Verfahren entwickeln können Wissenschaftliches Denken fördern (Hypothesen bilden, ...) Verantwortungsvoller Umgang mit Wissen soll angestrebt werden

7 Handlungsorientierung
Im Tun soll Erfahrung gewonnen werden. Kopf, Herz, Hand Sachverhalte entdecken lassen Problemlösendes Denken fördern Handeln liefert ständig Rückmeldung über Erfolg oder Misserfolg (Versuch, Irrtum) Handlungskompetenz wird angestrebt (Handlungsentscheidungen auf Tragweite und Verantwortbarkeit hin einschätzen)

8 Differenzierung Lernvoraussetzungen Lernmöglichkeiten Lerninteresse
Differenzierung soll allen Kindern das Erreichen grundlegender Lernziele ermöglichen aber auch die Entwicklung individueller Ziele ermöglichen. Voraussetzung: Diagnose Kinder sollten über Methoden und Strategien verfügen, damit der eigene Lernprozess selbstständig und selbsttätig stattfinden kann.

9 Übung und Wiederholung
Bestandteile aller Lernprozesse: Festigung Weiterentwicklung Automatisierung Wichtig ist auch die Rückmeldung nach der Übung und Vergleich mit der Ausgangssituation. Jede Lernsituation ist auch Übung. Wichtig: Lernblockaden vermeiden Entspannte Atmosphäre Zeit und Menge anpassen Abwechslungsreiche Aufgaben Anwendungen ermöglichen Lernfortschritt sichtbar machen

10 Lernen in Situationen Lernanlässe schaffen!
Unterricht soll nach Möglichkeit in Situationen organisiert werden. Das Kind soll situationsgerecht handeln können. Aus konkreten Lebenssituationen werden Lernanlässe. Im Fremdsprachenunterricht z.B. werden häufig fiktive Situationen geschaffen, damit Sprechabsichten deutlcih werden und Übungs- und Anwendungsanlässe ermöglicht werden.

11 Offenheit Interessen der Kinder Methoden Aktuelle Bedingungen
Kollegen/Kolleginnen Neue Entwicklungen Der Lehrer muss sich öffnen für: Kinder und deren Interessen, damit sie mitgestalten können Ungeplante Begebenheiten Vielfalt did.-meth. Möglichkeiten Kollegen zwecks Informationsaustausch Neue Entwicklungen (Fachliteratur)

12 Mehrperspektivisches Lernen
Ganzheitlichkeit Mehrperspektivisches Lernen Es sollten fächerübergreifende Aspekte bedacht werden. Mit zunehmenden Schuljahren nimmt die Fachperspektive zu. Unter dem Prinzip der Ganzheitlichkeit versteht man ein Lernen mit allen Sinnen. Sie ist eine wichtige Voraussetzung für kindgemäßes Lernen. Such visuelle, auditive und taktile Erfahrungen wird es den Schülern ermöglicht sich den Inhalten durch Erfahrung zu nähern. Neben einer intellektuell-rationalen Auseinandersetzung mit Sachverhalten ermöglicht das ganzheitliche Lernen eine intuitive, gefühlsmäßige, kreative und körperlich-sinnliche Sachbegegnung.

13 Fremdsprachendidaktik
Sprachlehrforschung Literaturwissenschaft Kulturwissenschaft Linguistik Fremdsprachendidaktik Englischdidaktik Angewandte Linguistik Lerntheorien, Sprachpsychologie, Hirnforschung

14 Englischdidaktik Im Wandel der Zeiten: Grammatik-Übersetzungsmethode
Direkte Methode Audiolinguale Methode Audiovisuelle Methode Kommunikativer Fremdsprachenunterricht Interkulturelle Didaktik

15 Didaktische Modelle Bildungstheoretische Didaktik (Klafki)
Kritisch-konstruktive Didaktik (Klafki) Lerntheoretische Didaktik (Heimann) Lehrtheoretisch-kritische Didaktik (Schulz) Lernzielorientierte Didaktik (Möller) Lernorganisatorische Didaktik (Bönsch) Interaktionistische Didaktik (Biermann) Kommunikative Didaktik (Watzlawick) Handlungs- und situationsbezogene Didaktik (Flechsig/ Haller) Kritisch-kommunikative Didaktik (Winkel) Kybernetische Didaktik (Cube) Systemrationale Didaktik (König/ Riedel) Strukturtheoretische Didaktik (Peterßen/ Lenzen) System- und evolutionstheoretische Didaktik (Scheunpflug) Systemisch-konstruktivistische Didaktik (Reich)

16 Didaktiksche Leitideen
Handlungsorientierung Interkulturelles Handeln Learner-centredness Aufgabenorientierung Bedeutsame Inhalte Selbstbestimmtes und kooperatives Lernen

17 Unterrichtsmerkmale Grundschule
Situations- und Themenorientierung Erlebnis- und Spielorientierung Hörverstehen und Sprechen Lesen und Schreiben Lernen durch und mit Liedern/Reimen/Chants Einsatz der Handpuppe Methodenvielfalt und häufiger Wechsel Kognitionsaspekte

18 Englisch in der Grundschule
Lernerorientierung an Themen und Situationen orientiert werden Kommunikationsfertigkeiten entwickelt, in dem man z.B. über pets spricht Schwerpunkt: mündliche Ausdrucksfähigkeit Imitative Lehrverfahren

19 Texte vornehmlich hörend
Schriftbild nur stützende Funktion Handlungsorientierung Musische und spielerische Arbeitsformen Kommunikative und nicht linguistische Progression

20 Englischunterricht in der Sek. I
Grundlegende Ziele: bis Kl.10 Niveaustufe B1 (in Teilen B2) Motivationserhalt Methodenvielfalt und Methodenwechsel Prinzip der Einsprachigkeit Hör- und Hör-/Sehverstehen Lesen und Leseverstehen Mündlicher Sprachgebrauch Schriftlicher Sprachgebrauch Zunehmende Komplexität Lernerstrategien Sprachrichtigkeit und Fehlertoleranz Rolle des Lehrwerks

21 Didaktische Analyse Leitfragen:
Was wissen die Kinder bereits über dieses Thema? Welche Rolle spielt es in ihrem aktuellen Leben? Welches Wissen bzw. welche Aspekte des Themas brauchen die Kinder in Zukunft? Welchen Zugang haben sie dazu? Welcher Aspekt ist für sie schwierig oder abschreckend, welcher ist spannend bzw. erweckt ihre Neugier? Wie kann ich die Aspekte so strukturieren, dass der Zugang erleichtert, Schwierigkeiten überwunden werden? Welche Prinzipien stecken in diesem Thema, die die Kinder später auf andere Themen übertragen können? Unter welchen Fragestellungen bzw. Perspektiven soll das Thema bearbeitet werden? In welchem größeren Zusammenhang steht es? Welche fächerverbindenden Aspekte können gefunden werden?


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