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Veröffentlicht von:Bärbel Allwein Geändert vor über 10 Jahren
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Projektentwicklung im Spannungsfeld zwischen Architektur und Ökonomie
1 Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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M M 1 Analyse Konzept Wirtschaftlichkeitsanalyse Zusammenfassung
Agenda Zusammenfassung Konzept Markt- und Standortanalyse Wirtschaftlichkeitsanalyse Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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M M 1 Analyse Konzept Wirtschaftlichkeitsanalyse Zusammenfassung Mainz
Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz Universitäts- und Medienstadt Wissenschaftsstadt 2011 Teil des Rhein-Main Gebiets Nähe zu Frankfurt, Frankfurter Messe, zahlreiche Unternehmen Gut entwickelte, starke Wirtschaftsregion Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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M M 1 Analyse Konzept Wirtschaftlichkeitsanalyse Zusammenfassung
Zahlen und Fakten Mainz weist ein stetiges Einwohnerwachstum auf Einwohnerzahl ist seit dem Jahr 2000 um 8,95% gestiegen Wirtschaftliche Stabilität Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner liegt über dem Bundesdurchschnitt Arbeitslosenquote mit 6,2% in 2010 unter Bundesdurchschnitt + 8,95% Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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M M 1 Analyse Konzept Wirtschaftlichkeitsanalyse Zusammenfassung
Branchenmix Pharma Medienunternehmen Wissenschaft und Forschung Logistik Produzierendes Gewerbe Guter Branchenmix Hoher Übernachtungsbedarf durch Geschäftsreisende Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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Tourismus Touristische Attraktionen: Gutenberg Dom Wein Karneval Mainzer Altsatdt Das römische Mainz, Mogontiacum Mainz bedient lediglich Nischentourismus Mehrzahl der Gäste übernachten aus geschäftlichen Gründen in Mainz Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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M M 1 Analyse Konzept Wirtschaftlichkeitsanalyse Zusammenfassung
Universitätsstadt Vier Hochschulen in Mainz Johannes Gutenberg-Universität Katholische Fachhochschule Fahhochschule Mainz European Management School Mehr als Studenten 66% Wohnen in Mainz Davon 47% in WG‘s 14 Studentenwohneime 3.400 Plätze (Bedarfsdeckung 8,5%) 3 8 Wohnraumbedarf Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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Hotelmarkt Hotelmarkt zeigt keinen nennenswerten Wachstum Durschnittliche Bettenauslastung seit 2000 bei lediglich 41,32% Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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Boarding Boardinghäuser in Mainz Boardinghaus Markt Vorteile: Auslastung 92-96% Personalkosten Boarding: 19,7 – 22% Budget Hotel: 23% restliche Hotels: ~31% Net Operating Profit Boarding: 43-48% Hotels: 25-32% Budget Hotels: >54% Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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Boarding Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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M M 1 Analyse Konzept Wirtschaftlichkeitsanalyse Zusammenfassung
Schwarzplan Baustruktur / Schwarzplan - geschlossene Blockrandbebauung - offene Blockrandbebauung - Zeilenbau - Punktbauten Die Bebauungsstruktur weist eine mittlere Dichte auf. Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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Nutzungsplan Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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Verkehrsplan Mainz - Frankfurt Flughafen min Mainz - Köln min Mainz - Frankfurt min Mainz - Wiesbaden min Mainz - Darmstadt min Mainz - Mannheim min Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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Verkehrsplan Entfernung Bushaltestelle ca m Entfernung Centrum Mainz ca. 1,5 km Entfernung Universität ca. 2,5 km Entfernung Fachhochsschule ca. 4,0 km Entfernung Hauptbahnhof ca m Die nächste Nahversorgung ist zu Fuß entfernt. 7 Minuten Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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Grünplan Das Angebot an Grünflächen ist gering. Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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Hotelmarkt ist zu genüge ausgelastet, bietet wenig Potential Nischentourismus bringt zu wenige Touristen Guter Branchenmix in Mainz und dem Rhein-Main Gebiet bietet viele Unternehmen mit hohem Übernachtungsbedarf Durch die Hochschulen existiert ein hoher Bedarf an studentischem Wohnraum Ein Boardinghaus bietet eine gute Alternative für Geschäftsreisende die für einen längeren Zeit in der Region bleiben. Ein Boardinghaus bietet Studenten kurz- oder mittelfristig ein gute Möglichkeit ihre Wohnsituation zu verbessern. Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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Lageplan Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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Form und Funktion Supermarkt Lobby Gastronomie Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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Zusammenfassung Zusammenfassung Zusammenfassung Zusammenfassung 1 Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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M M 1 Analyse Konzept Konzept Wirtschaftlichkeitsanalyse
Zusammenfassung Zusammenfassung 1 Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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M M 1 Analyse Konzept Wirtschaftlichkeitsanalyse Zusammenfassung
Grundriss Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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M M 1 Analyse Konzept Wirtschaftlichkeitsanalyse Zusammenfassung 1 OG
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M M 1 Analyse Konzept Wirtschaftlichkeitsanalyse Zusammenfassung 2 OG
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M M 1 Analyse Konzept Wirtschaftlichkeitsanalyse Zusammenfassung 3 OG
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M M 1 Analyse Konzept Wirtschaftlichkeitsanalyse Zusammenfassung 4 OG
Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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M M 1 Analyse Konzept Wirtschaftlichkeitsanalyse Zusammenfassung
Zimmer Version „Classic“ Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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M M 1 Analyse Konzept Wirtschaftlichkeitsanalyse Zusammenfassung
Zimmer Version „Premium“ Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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M M 1 Analyse Konzept Wirtschaftlichkeitsanalyse Zusammenfassung
Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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M M 1 Analyse Konzept Wirtschaftlichkeitsanalyse Zusammenfassung
Projektentwickler Kostenermittlung Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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Projektentwickler Einnahmen Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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M M 1 Analyse Konzept Wirtschaftlichkeitsanalyse Zusammenfassung
Projektentwickler Exitannahme Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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M M 1 Analyse Konzept Wirtschaftlichkeitsanalyse Zusammenfassung
Sensitivitätsanalyse Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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M M 1 Analyse Konzept Wirtschaftlichkeitsanalyse Zusammenfassung
Investor Vollständiger Finanzplan Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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M M 1 Analyse Konzept Wirtschaftlichkeitsanalyse Zusammenfassung
Investor Vollständiger Finanzplan Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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M M 1 Analyse Konzept Wirtschaftlichkeitsanalyse Zusammenfassung
Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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M M 1 Analyse Konzept Wirtschaftlichkeitsanalyse Zusammenfassung
Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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M M 1 Analyse Konzept Wirtschaftlichkeitsanalyse Zusammenfassung
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M M 1 Vielen Dank Analyse Konzept Konzept Wirtschaftlichkeitsanalyse
Zusammenfassung Zusammenfassung 1 Vielen Dank Adeline Asfour, Adrian Gerber, Jan Klein, Kristine Kühn, Philipp Küper, Evaggelos Melachrinos
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