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Demokratie Pluralismus.

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Präsentation zum Thema: "Demokratie Pluralismus."—  Präsentation transkript:

1 Demokratie Pluralismus

2 Begriff: Pluralismus (soziolog.) das Nebeneinander verschiedener, gleichberechtigter sozialer Gruppen Pluralismus wurde im Jahre 1915 durch Harold Laski entwickelt 1945 entstand die neo-pluralistische Demokratietheorie (Hauptvertreter: Ernst Fraenkel)

3 Menschenbild Interessen Alleine zu schwach
Viele mit gleichen Interessen bilden eine Interessengruppe Der Einzelne wird durch die Interessengruppen vertreten, z.B. politische, wirtschaftliche, religiöse, ethnische u.a. Verbände

4 Was ist Demokratie? Verbände: kämpfen um Durchsetzung ihrer Ziele
sind autonom und frei vom Staat Staat (Rechtsstaat): koordiniert Verbände im Hinblick auf das Gemeinwohl sorgt für Chancengleichheit

5 Wodurch wird Macht legitimiert?
Individuum Individuum \/ \/ Interessengruppe A \/ Macht <= Staat /\ Interessengruppe B /\ /\

6 Ist die Bundesrepublik eine D.?
Nach der pluralistischen Theorie: JA In BRD gibt es Interessengruppen, die die Interessen des Volk repräsentieren, z.B. DGB, Verdi, CDU, SPD,FDP u.a.

7 Quellen - Aus: Nohlen, D. (Hrsg.): Wörterbuch Staat und Politik,
Stichwort Demokratie / Demokratietheorie von Bernd Guggenberger, Bonn 1991 - Knaurs Lexikon - Informationen zur politischen Bildung 165 : Demokratie


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