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Betriebliches Gesundheitsmanagement in ausgewählten Gesundheitsberufen

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Präsentation zum Thema: "Betriebliches Gesundheitsmanagement in ausgewählten Gesundheitsberufen"—  Präsentation transkript:

1 Betriebliches Gesundheitsmanagement in ausgewählten Gesundheitsberufen
Arzt im Krankenhaus / Pflegekräfte – Der Einfachheit halber wird in dieser Präsentation nur die männliche Form für beide Geschlechter verwendet

2 Gliederung 1. Belastungen 2. Auswirkungen 3. Zielsetzungen 4. Instrumentarium 5. Konkretisierung 6. Meilensteinplanung

3 1. Belastungen

4 1. Belastungen - Rahmenbedingungen
mangelhaftes Führungsverhalten / mangelnde Informationsweitergabe Bürokratie / keine Konzentration auf das Kerngeschäft nicht ausreichende Personaldecke Fortbildungsproblematik

5 1. Belastungen - Arbeitszeitgestaltung
Arbeitsverdichtung / Zeitdruck Bereitschaftsdienste Fahrstress im ambulanten Pflegedienst Überstunden / keine festen Pausen

6 1. Belastungen – Physische Arbeitsbelastungen
körperliche Belastungen Arbeit in Zwangshaltungen unzureichender Hilfsmitteleinsatz kein Zugang zu Hilfsmitteln

7 1. Belastungen – Physische Arbeitsbelastungen

8 1. Belastungen – Psychische Arbeitsbelastungen
Konfrontation mit Patienten / Aggressivität / sexuelle Übergriffe Erwartungshaltung der Angehörigen sich stetig verändernde Bewohnerschaft / Patienten Tod von Patienten / Bewohnern

9 1. Belastungen – eigene Persönlichkeitsstruktur
mangelnde Professionalität „Helfersyndrom“ Selbstausbeutung Zukunftsängste

10 2. Auswirkungen

11 2. Auswirkungen auf die Ärzte und Pfleger
Chronifizierung von Krankheiten drohende Arbeitslosigkeit / finanzielle Einbußen / sozialer Abstieg Suchtgefahr negative Auswirkungen auf das Privatleben

12 2. Auswirkungen auf die Patienten
zu wenig Betreuungszeit / Behandlungszeit Qualitätseinbußen im Rahmen der Betreuung / Behandlungsfehler Unfreundlichkeit von Ärzten und Pflegepersonal wechselnde Bezugspersonen

13 2. Auswirkungen auf die Träger
steigende AU-Quote finanzielle Einbußen schlechte Auslastung der Betten / Pflegeplätze hohe Fluktuation / oft neues Einarbeiten notwendig schlechtes Image / Auswirkung auf Akquise neuer Mitarbeiter

14 2. Auswirkungen auf die sozialen Sicherungssysteme
verminderte Versorgungsqualität Kostensteigerung

15 3. Zielsetzungen

16 3. Zielsetzungen - Globalziel
Globalziel: Gesundheit erhalten und fördern Etappenziele müssen SMART sein: - spezifisch - messbar - anwendbar - realistisch - terminiert

17 3. Zielsetzungen - Etappenziele
Steigerung der Zufriedenheit / SALSA Verringerung der Fluktuation Senkung der AU-Quote / Personalstatistik Teilnahme an gesundheitsfördernden Maßnahmen / Stunden pro MA verlässliche / individuelle Dienstplangestaltung Verbesserung der Ausstattung an Hard- und Software Steigerung der Schulungsmaßnahmen im EDV-Bereich

18 4. Instrumentarium

19 4. Instrumentarium Aktionsjahr „Deine Gesundheit – Unser Erfolg“
Rückkehrgespräche Freistellung für Teilnahme an Gesundheitsmaßnahmen im Betrieb berufsspezifische Gruppenbildung (Rücken / Beine / Stress …)

20 4. Instrumentarium Supervision Vorschlagswesen Gesundes Kantinenessen
Sport-Spaß-Turnier Zielvereinbarungsgespräche

21 4. Instrumentarium

22 4. Instrumentarium Analysegestütztes Wirbelsäulentraining
Herz-Kreislauf-Training / Nordic Walking Ernährungsberatung Ergonomietraining / Kinästhetik Raucherentwöhnung Entspannungstraining (Autogenes Training / Muskelrelaxation)

23 4. Instrumentarium Vermittlung von Gesundheits- und Krankheitswissen
folgende medizinische Fachvorträge unter anderem: - „Rückenerkrankungen“ durch Fachärzte für Orthopädie - „Umgang mit Schmerz“ durch Schmerztherapeuten - „Entstehung und Umgang mit Stress“ durch Psychologen - „Alltagsdrogen“ durch Psychologen - „Rehabilitation und Nachsorge“ durch Sozialpädagogen

24 4. Instrumentarium Nutzung von neuester Planungssoftware
Evaluation der Dienstplanwünsche Berücksichtigung von Fortbildungswünschen IT TÜV / Mitarbeiterbeteiligung feste EDV-Ansprechpartner

25 5. Konkretisierung

26 5. Konkretisierung eines Instruments
Aktionsjahr „Deine Gesundheit – Unser Erfolg“ 6 x pro Jahr im 2-Monats-Turnus Kurzvorstellung der einzelnen Instrumente für Beschäftigte und deren Angehörige

27 6. Meilensteinplanung

28 6. Meilensteinplanung Bildung eines Steuerkreises „Gesundheit“ (Klinikleitung, Pflegeleitung, Betriebsrat…) Budgetplanung Entwurf eines speziellen Mottos (z. B. „Gesunder Rücken“ …) Entwicklung eines Anreizsystems für die Teilnahme Auswahl von externen Partnern (Fitnesstrainer, Referenten…)

29 6. Meilensteinplanung - Werbung
Vorstellung des Gesundheitsjahres bei einer Betriebsversammlung Plakate und Flyer Intranet Public Relations / Presse

30 Wir bitten um Ihre Fragen !


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