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Wissensmanagement zur Organisation des Studienverlaufs (WIS) Prof. Dr.-Ing. Thomas Herrmann Isa Jahnke 15.05.2002.

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1 Wissensmanagement zur Organisation des Studienverlaufs (WIS) Prof. Dr.-Ing. Thomas Herrmann Isa Jahnke 15.05.2002

2 Informatik & Gesellschaft Wissensmanagement zur Organisation des Studienverlaufs15.05.2002 Prof. Dr.-Ing. Thomas Herrmann / Dipl.-Soz.Wiss. Isa JahnkeSeite 2 / 13 Inhalt 1. Ziele: Vermittlung von Orientierungswissen zur Organisation des Studienverlaufs 2. Erreichter Projektstatus: Projekt- bzw. Phasenplan und Tätigkeiten 3. Bisherige Ergebnisse: Ranking der Erfolgsfaktoren aus subjektiver Sicht der Studierenden 4. Nächste Schritte (Planung): Umsetzung der elektronischen Verfügbarkeit zur Initialisierung des Erfahrungs-/ Wissensaustauschs zur Studienorganisation von Studierenden 5. Einbettung in eine interdisziplinäre Forschungsarbeit (Promotionsvorhaben)

3 Informatik & Gesellschaft Wissensmanagement zur Organisation des Studienverlaufs15.05.2002 Prof. Dr.-Ing. Thomas Herrmann / Dipl.-Soz.Wiss. Isa JahnkeSeite 3 / 13 1. Ziele Erhebung der Faktoren, die für den Erfolg des Informatik- Grundstudiums ausschlaggebend bzw. entscheidend sind Aufbau eines Datenfundus zu den wichtigsten Faktoren der Organisation des Studienverlaufs Klärung der Fragen: Warum brauchen Studierende für das Informatik-Grundstudium so lange? Wie, auf welche Art und Weise, stellen sich Studierende auf das Studium ein? Wie planen und organisieren sie es, wie kooperieren sie mit anderen und wie koordinieren sie ihre Berufstätigkeit und Freizeit mit dem Studium? Vermittlung von Orientierungswissen (und Hilfestellungen zu Strategien, Maßnahmen und Lösungen) für Studierende im Grund- studium hinsichtlich ihrer individuellen Organisation des Studien- verlaufs mittels webbasiertem Wissensmanagementsystem Austausch zwischen Studierenden und Lehrenden zu Fragen der Studienorganisation

4 Informatik & Gesellschaft Wissensmanagement zur Organisation des Studienverlaufs15.05.2002 Prof. Dr.-Ing. Thomas Herrmann / Dipl.-Soz.Wiss. Isa JahnkeSeite 4 / 13 2. Erreichter Projektstatus (1/3) Phase 0 Gespräche führen mit: Professoren, wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen, Dienstleistungsangestellten, weiteren Rahmenbedingungen: Prüfungs- u. Studienordnung einsehen Gespräch mit der Fachschaft Weitere Gespräche Teilziel: Ideensammlung liegt vor Zeitraum: 2 Monate, April – Mai 2001 Einführung ins Thema, Vorab-Informationen sammeln (Vorbereitung)

5 Informatik & Gesellschaft Wissensmanagement zur Organisation des Studienverlaufs15.05.2002 Prof. Dr.-Ing. Thomas Herrmann / Dipl.-Soz.Wiss. Isa JahnkeSeite 5 / 13 2. Erreichter Projektstatus (2/3) Phase 0 Entwicklung des Interviewleitfaden Teilnehmer/Studierende finden (Aushang, Web, persönl. Ansprache, Fachschaft, Vorlesungen, etc.) Durchführung von Intensivinterviews (explorativ) Erste Auswertung und Bewertung Dokumentation Teilziel: Erste Einschätzung der Situation, neues Thesenpapier, Anschauliche Zitatensammlung Zeitraum: 7 Monate, Juni – Dezember 2001 Erste Einschätzung der Ist-Situation (explorativ) Phase 1

6 Informatik & Gesellschaft Wissensmanagement zur Organisation des Studienverlaufs15.05.2002 Prof. Dr.-Ing. Thomas Herrmann / Dipl.-Soz.Wiss. Isa JahnkeSeite 6 / 13 2. Erreichter Projektstatus (3/3) Phase 0 Entwicklung des schriftlichen Fragebogens Marketing der Umfrage Durchführung der Umfrage (repräsentativ) Auswertung der Ergebnisse, insbesondere Ranking der Erfolgsfaktoren Dokumentation Teilziel: Wesentliche Erkenntnisse zur Ist-Situation (Erfolgsfaktoren und Hürden) liegen vor Zeitraum: 4 Monate, Januar – April 2002 Vervollständigung der Ist-Situation (breite Umfrage) Phase 1 Phase 2

7 Informatik & Gesellschaft Wissensmanagement zur Organisation des Studienverlaufs15.05.2002 Prof. Dr.-Ing. Thomas Herrmann / Dipl.-Soz.Wiss. Isa JahnkeSeite 7 / 13 2. Ablauf (2/2) 2001 0. Phase: Einführung 1. Gespräche führen 2. Rahmenbeding. 1. Phase (explorativ) 1. Leitfäden entwick. 2. Teilnehmer finden 3. Interviews führen 4. Auswertung 5. Bewert. u. Doku. 2. Phase: Erhebung 1. Fragebogen entw. 2. Marketing 3. Durchführung 4. Evaluation 5. Dokumentation 3. Phase: Wissenaufbau 1. Ergebn. systemat. 2. Aufbau Datenpool 3. Diskussionsforum 4. Vernetzung 4. Phase Kontinuierliche Verbesserung Juli, Aug, SepOkt, Nov, Dez 2002 Apr, Mai, JunJuli, Aug, SepOkt, Nov, DezJan, Feb, Mrz Apr 03-Mrz 05 2003-2005 Jan, Feb, Mrz 2003 PhasenApr, Mai, Jun Einschätzung der Situation Kommunikationsprozesse initialisieren Kick-off-Meeting Erfolgsfaktoren und Barrieren im Studienverlauf erkennen Wenn verlängert

8 Informatik & Gesellschaft Wissensmanagement zur Organisation des Studienverlaufs15.05.2002 Prof. Dr.-Ing. Thomas Herrmann / Dipl.-Soz.Wiss. Isa JahnkeSeite 8 / 13 3. Bisherige Ergebnisse (1/3) 1. Thesenpapier aus der explorativen Erhebung (Interviews) Daraus entwickelter Fragebogen 2. EINSCHUB: Null-Niveau Messung (als Basis für d. Erfolgsmessung Anf. 2003) 3. Ergebnis der schriftlichen Befragung: Benennung von Erfolgsfaktoren zur Studienorganisation aus der subjektiven Sicht der Studierenden Diese Daten sind Grundlage für weitere Schritte im Teilprojekt (Webbasiertes Wissensmanagement)

9 Informatik & Gesellschaft Wissensmanagement zur Organisation des Studienverlaufs15.05.2002 Prof. Dr.-Ing. Thomas Herrmann / Dipl.-Soz.Wiss. Isa JahnkeSeite 9 / 13 3. Bisherige Ergebnisse (2/3) Das Studium hängt von folgenden Erfolgsfaktoren ab (subjektive Sicht der Studierenden) - insgesamt wurden 67 Erfolgsfaktoren bewertet Zustimmung 80,1% (n=381, Rang 3) regelmäßige Teilnahme an Übungsgruppen Aber Fakt ist: Schwund in ÜG 83,6% (n=384, Rang 2) Vorlesungen didaktisch gut 87,5% (n=384, Rang 1) Stoff aus den Vorlesungen in den Übungsgruppen vertiefen (anstatt in ÜGs neuen Stoff zu vermitteln) - Anzahl der Befragten: 386 - Ø im 3. Semester Kerninformatik - 87% männlich

10 Informatik & Gesellschaft Wissensmanagement zur Organisation des Studienverlaufs15.05.2002 Prof. Dr.-Ing. Thomas Herrmann / Dipl.-Soz.Wiss. Isa JahnkeSeite 10 / 13 3. Bisherige Ergebnisse (3/3) Zustimmung 77,4% (n=376, Rang 10) Die Inhalte des Informatik-Studiums werden nicht richtig eingeschätzt 59,6% (n=379) Stärkerer Wissensaustausch mit anderen Studierenden aber auch Lehrenden zur Studiums- organisation erwünscht 72,5% (n=374) Das Informatik-GrundStudium wird voraussichtlich in max. 7 Semestern abgeschlossen Wissensaustausch fördern wird erwünscht! Fragen zu den Rahmenbedingungen (keine Rangfolge) Aber Fakt ist: nur ca. 40% erreichen Vordiplom nach Ø 8 Sem.

11 Informatik & Gesellschaft Wissensmanagement zur Organisation des Studienverlaufs15.05.2002 Prof. Dr.-Ing. Thomas Herrmann / Dipl.-Soz.Wiss. Isa JahnkeSeite 11 / 13 4. Nächste Schritte (Planung Phase 3) => Kommunikation mittels webbasiertem Wissensmanagementsystem in Gang setzen: Umsetzung (elektronische Verfügbarkeit) zur Initialisierung des Erfahrungsaustausch zur Studienorganisation 1. Thesen über Erfolgsfaktoren/Barrieren nach ihrer Relevanz (aus Studierenden-Sicht) im informationstechnischem Diskussionsforum elektronisch veröffentlichen 2. Bewertung und Annotationen durch Studierende und Lehrende sowie anderen Universitätsangehörigen (eigene Erfahrungen einbringen) Was sind die Gründe für diese Erfolgsfaktoren/Barrieren? Wie sieht die Realität an der Uni Do aus? (Gibt es Diskrepanz zwischen Soll und Ist?) Erfahrungsaustausch zu potentiellen Maßnahmen und Hilfestellungen zu Lösungen

12 Informatik & Gesellschaft Wissensmanagement zur Organisation des Studienverlaufs15.05.2002 Prof. Dr.-Ing. Thomas Herrmann / Dipl.-Soz.Wiss. Isa JahnkeSeite 12 / 13 5.Einbettung interdisziplinäre Forschungsarbeit (Promotionsvorhaben) =>Das Projekt ist in eine laufende Forschungsarbeit zur Optimierung des Wissensaustauschs (mittels webbasiertem Wissensmanagementsystem) integriert =>Die Meta-Fragen dazu lauten Was sind potentielle Erfolgsfaktoren von Wissensmanagementsystemen? Wie können neue Themen dort integriert werden? Wie können Kommunikationsprozesse in Gang gesetzt und Lernen initialisiert werden? Muss es besondere Rollen geben, um Wissensaustausch zu fördern? Welche? Wie muss Rollenentwicklung gestaltet sind? Wie wichtig ist die Transparenz von Rollenwechsel (Rollenübernahme) in einem soziotechnischem Wissensmanagementsystem?

13 Informatik & Gesellschaft Wissensmanagement zur Organisation des Studienverlaufs15.05.2002 Prof. Dr.-Ing. Thomas Herrmann / Dipl.-Soz.Wiss. Isa JahnkeSeite 13 / 13 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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