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Diskurs Fragebögen Auswertung.

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Präsentation zum Thema: "Diskurs Fragebögen Auswertung."—  Präsentation transkript:

1 Diskurs Fragebögen Auswertung

2 Skalenniveaus (nach Schilling, O. (1998)
Skalenniveaus (nach Schilling, O. (1998). Grundkurs: Statistik für Psychologen. München: Fink) Messen: Übersetzung empirischer Relationen zwischen Messobjekten in numerische Relationen zwischen Messwerten Skalenniveaus, auf denen gemessen werden kann: Nominalskala: Aussagen über Gleichheit und Verschiedenheit, Bsp. PLZ, Haarfarben; ≠ 69115; > 69115; numerische Relation hat keine sinnvolle Entsprechung in empirischer Relation zwischen Wohngebieten

3 Skalenniveaus (nach Schilling, O. (1998)
Skalenniveaus (nach Schilling, O. (1998). Grundkurs: Statistik für Psychologen. München: Fink) Ordinalskala: Aussagen über Größer-kleiner-Relationen (Ranginformationen) hinsichtlich des gemessenen Merkmals; Bsp. Messwerte für Schulbildung 1 ohne Abschluss 2 Hauptschule 3 Fachhochschule 4 Abitur Abstände der Messpunkte nicht gleich (Abstand zw. 1 und 2 ≠ dem zw. 3 und 4; Anstieg um 1 von 1 nach 2 nicht vergleichbar mit Anstieg um 1 von 3 nach 4)

4 Skalenniveaus (nach Schilling, O. (1998)
Skalenniveaus (nach Schilling, O. (1998). Grundkurs: Statistik für Psychologen. München: Fink) Intervallskala: Abstände zwischen Messpunkten gleich; Skala hat keinen natürlichen Nullpunkt Bsp. Temperaturmessung in Celsius oder Fahrenheit; Temperaturanstieg von 50 auf 100 und von 150 auf 200 -> vergleichbarer Anstieg um 50 “Gestern war es doppelt so warm wie heute” hingegen nicht sinnvoll;

5 Skalenniveaus (nach Schilling, O. (1998)
Skalenniveaus (nach Schilling, O. (1998). Grundkurs: Statistik für Psychologen. München: Fink) Verhältnis-/Ratioskala: Abstände zwischen Messpunkten sind gleich Skala hat Nullpunkt quasi eine Intervallskala mit natürlichem Nullpunkt Bsp. Körpergröße: Größenunterschied um 20 cm vergleichbar zwischen 140 und 160 und zwischen 170 und 190 Sinnvolle Aussage, dass jemand doppelt so gross ist wie jemand anderes

6 Auswertung Diskurs-Fragebogen
AV 1: Wer wars? Kategorisiert als 1 = erstgenannte Person 2 = zweitgenannte Person 3 = beide 4 = keine der genannten 5 = weiss nicht/anderes AV 2: Wie sicher? Skala von 1 (gar nicht sicher) - 5 (sehr sicher)

7 Auswertung nominalskalierter Daten mit dem Chi2-Test
Vergleich der beobachteten mit den erwarteten Häufigkeiten Chi2(k-1) = ∑ (beob.j - erw.j)2/erw.j k = Ausprägungen des Merkmals (j = 1, 2, ..., k)

8 Auswertung kategorialer Daten mit dem Chi2-Test
Anwendung in einer 4 Felder Tafel: wer1-18 Total 1 2 Geschlecht gleich Count 193 135 328 ungleich 331 7 338 524 142 666

9 Auswertung kategorialer Daten mit dem Chi2-Test
Anwendung in einer 4 Felder Tafel: wer1-18 Total 1 2 Geschlecht gleich Count 193 135 328 ungleich 331 7 338 524 142 666 p (1) = 524/666, p (2) = 142/666, p (gleich)= 328/666, p (ungl.) = 338/666 Bei statistischer Unabhängigkeit von Var 1 und 2 gilt: p (1, gleich) = p (1) x p (gleich), p (2, gleich) = p (2) x p (gleich), etc.

10 Auswertung kategorialer Daten mit dem Chi2-Test
Anwendung in einer 4 Felder Tafel: wer1-18 Total 1 2 Geschlecht gleich Count 193 135 328 Expected Count 258,1 69,9 328,0 ungleich 331 7 338 265,9 72,1 338,0 524 142 666


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