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Veröffentlicht von:Gretel Leibensperger Geändert vor über 11 Jahren
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Messen „Messen ist die Bestimmung der Ausprägung einer
Eigenschaft eines (Mess-)Objektes (Gegenstand, Ereignis, Person, Situation, Beurteilungssachverhalt) und erfolgt durch eine Zuordnung von Zahlen zu Messobjekten“ (nach Orth 1995 [hier S. 44]) „Messen ist eine homomorphe Abbildung eines empirischen Relativs in ein numerisches Relativ.“ (nach Orth 1995 [hier S. 45])
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Relationen Mehr ↔ Weniger Schlechter ↔ Besser Vier Niveau-/Skalenebenen: Nominalskala Ordinal- oder Rangskala Intervallskala Verhältnis- oder Proportionalskala
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Skalenniveau Voraussetzungen Maß der zentralen Tendenz Beispiele Nominalskala Merkmale müssen nach Gleichheit oder Verschieden- heit bestimmbar sein Modalwert (häufigster Wert) Klassenstufen männlich weiblich Autokennzeichen Ordinal- oder Rangskala Einstufbarkeit nach dem dem Ausprägungsgrad eines Merkmals (mehr – weniger) Median (mittlerer Wert) Zensuren Ranglisten Intervallskala Bestimmbarkeit gleicher Skalenabstände. Festsetzung eines (relativen) Nullpunktes Arithmetischer Mittelwert Temperaturskala IQ T-Wert bei Schultests Verhältnis- oder Proportionalskala Bestimmbarkeit vom Proportionen und eines absoluten Nullpunktes Arithmetischer und geometrischer Mittelwert Längenmaße Gewichtsmaße
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Das Ziel von Normierungsverfahren liegt darin, die Voraussetzung zu schaffen, um die relative Lage der (Test-) Leistung einer Person in Bezug auf eine Vergleichsgruppe möglichst prägnant anzugeben. Vergleichsgruppen, die sog. Eichstichprobe, sind in der Regel altershomogene Gruppen oder über die Zugehörigkeit zu Jahrgangsklassen bestimmte Gruppen. (Henze & Nauck 1985, 45)
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Methode des Paarvergleichs
Klaus Melitta Peter Sabine X N² - N Minimale Anzahl der Vergleiche: 2
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N Klaus - Melitta 3 Peter 1 Sabine 2 Klaus Melitta Peter Sabine X M P
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