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Betriebsrat Bericht 17.12.2008 Helmut Kreiser Betriebsversammlung.

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Präsentation zum Thema: "Betriebsrat Bericht 17.12.2008 Helmut Kreiser Betriebsversammlung."—  Präsentation transkript:

1 Betriebsrat Bericht Helmut Kreiser Betriebsversammlung

2 Bericht des Betriebsrates
Gleitzeitregelung mit Ampelkonto LoB Leistungsorientierte Bezahlung Helmut Kreiser Betriebsversammlung

3 Flexible Arbeitszeit (FAZ) (Historie)
Initiativen des BR seit 200x (2004…) seit 2007 Diskussion mit verschiedenen Vorschlägen von BR und PA durch TVöD neue Gleitzeitmodelle möglich geworden Eckpunkte des BR Flexibilisierung der Arbeitszeit Grundlage für Personalmaßnahmen Ausgleichszeitraum 1 Jahr Arbeitszeitkonto als Ampelkonto geplanter Start-Termin Helmut Kreiser Betriebsversammlung

4 Flexible Arbeitszeit (FAZ)
seit 2008 Entwürfe mit Diskussionen auf verschiedenen Ebenen: BR Beschleuniger Bereichsleiterebene/GF/PA 1. Gesprächsrunde am Einigung in den meisten Punkten Uneinig über Arbeitszeitrahmen/Rahmen, … 2. Gesprächsrunde am Durchbruch: Arbeitszeitrahmen Helmut Kreiser Betriebsversammlung

5 Gleitzeitregelung mit Ampelkonto
ersetzt die Gleitzeit-BV (ab ) Gilt für alle MA, die nicht an anderen Arbeitszeitmodellen teilnehmen Möglichkeit von freiwilliger Mehr- (Weniger-) arbeit betriebliche Notwendigkeiten persönliche Wünsche Verantwortungsvoll einsetzen Mitverantwortung bei der Arbeitsplanung in den Abteilungen (Organisationseinheiten) angeordnete Überstunden bleiben möglich Einhaltung der Arbeitsschutz-Bestimmungen Helmut Kreiser Betriebsversammlung

6 Gleitzeitregelung mit Ampelkonto
Arbeitszeitrahmen: 06:00 – 20:00 Kernarbeitszeit (Anwesenheitspflicht) Kernzeit normal 9:00 – 15:00 (Freitag 14:00) Kernzeit während Rufbereitschaft 8:00 – 16:00 (Freitag 14:00) für Experimente (Freiwilligkeit) Abweichung von den täglichen und wöchentlichen Arbeitszeitgrenzen an bis zu 4 Tagen pro Monat möglich (gemäß Forschungsklausel §14 Arbeitszeitgesetz) Helmut Kreiser Betriebsversammlung

7 Gleitzeitregelung mit Ampelkonto
Gleitzeitregelung mit Arbeitszeitkonto als Ampel Übertragung auf das Arbeitszeitkonto Zeitplus: 20 Stunden / Monat max. 160 Stunden im Kalenderjahr Zeitschuld: 12 Stunden / Monat max. 40 Stunden im Kalenderjahr Ausgleichszeitraum 1 Jahr Helmut Kreiser Betriebsversammlung

8 Gleitzeitregelung mit Ampelkonto
Ampelkonto (grün, gelb, rot) grün: bis 60 h (-20 h) gelb: ab 60 h (ab -20 h) Information (PA, BR) Reduktion der Stunden soll erfolgen (AN, VorG) rot: ab 160 h Analyse (AN, PA, VorG, Bereichltg., BR) unverzüglich Ausgleichsplan (AN, VorG) Buchung direkt auf das Arbeitszeitkonto: Rufbereitschaftseinsätze angeordnete Überstunden in Zeiten umgewandelte Zuschläge Helmut Kreiser Betriebsversammlung

9 Gleitzeitregelung mit Ampelkonto
Abbau: flexibler Ausgleich durch halbe und/oder ganze Tage kann an Urlaub gekoppelt werden Direktionsrecht der VorG an Brückentagen (gestaffelte) Fristen rechtzeitig per Antrag (analog BF, Urlaub) keine Minderung bei Krankheit Ablehnung nur aus betrieblichen Gründen Auszahlung grundsätzlich nicht möglich (Ausnahme zwingende betriebliche Gründe) Helmut Kreiser Betriebsversammlung

10 Gleitzeitregelung mit Ampelkonto
Übergangsregelung Beginn ab für alle (?  !) Start mit max. 60 h (-20 h) Sonderregelung zum Abbau bei mehr als 60 h Nachweis: Gleitzeitbögen in der PA Nachberechnung gestrichener Stunden angeordnete Überstunden Helmut Kreiser Betriebsversammlung

11 Gleitzeitregelung mit Ampelkonto
elektronische Zeiterfassung ab 2009 elektronische Verwaltung des Ampelkontos verzahnt mit der PROZ BR: Grundlage für Personalmaßnahmen Helmut Kreiser Betriebsversammlung

12 Fragen (Gleitzeitregelung)
? Helmut Kreiser Betriebsversammlung

13 LoB Leistungsorientierte Bezahlung
Stand Grundlage: TVöD und Leistungs-TV max. 1% der Personalsumme als LoB (pro Jahr) derzeit 0,5% als pauschale Ausschüttung 0,5% auf Prämienkonto gesammelt Interesse der GF für das Instrument der LoB Entwurf der GF ist dem BR überreicht worden BV Entwurf Leitfaden LoB Bewertungsbögen Zielvereinbarung und systematische Leistungsbewertung Helmut Kreiser Betriebsversammlung

14 LoB Leistungsorientierte Bezahlung
Bearbeitung durch den BR mit Ergänzungen Grundlage das Bereichs- und Abteilungsorganigramm der GSI Aufteilung auf 3 Sammelgruppen 4 stufiges Bewertungssystem Berücksichtigung von Gremienarbeit einvernehmlich Voraussetzungen schaffen regelmäßige Schulungsmaßnahmen Vorgesetzte vor Aufnahme von LoB Gesprächen MA (freiwillig) gestufte Beschwerdeverfahren VorG nächsthöhere VorG BR paritätische Kommission Auswertung Übergangsregelung Helmut Kreiser Betriebsversammlung

15 LoB Leistungsorientierte Bezahlung
Übergangsregelung in 2009 Aufnahme von Leistungsbeurteilungen ohne Auszahlung in 2010 Evaluierung der 1. Runde in 2010 Leistungsbeurteilungen Prämienausschüttung in 2011 BR: Schulungsmaßnahmen unabhängig von einer abgeschlossenen BV BR: Verteilen des Prämientopfes über x Jahre Ablauf Gesprächsrunde mit der GF Anfang 2009 Diskussion des BR-Entwurfes Diskussion über Leitfaden Helmut Kreiser Betriebsversammlung

16 Fragen (LoB) ? Helmut Kreiser Betriebsversammlung


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