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Wiederheirat und Stiefelternschaft

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Präsentation zum Thema: "Wiederheirat und Stiefelternschaft"—  Präsentation transkript:

1 Wiederheirat und Stiefelternschaft
Referentinnen: Kristina Franke Monika Trentowska Sonja Urban Friederike Zimmermann Wiederheirat und Stieffamilien

2 Gliederung Definition Stieffamilientypen Theoretische Ansätze
Problem-und defizitorientierte Forschung Rollentheoretische Perspektive Entwicklungsbezogene- systemtheoretische Forschung Qualität der Beziehungen Elterliche Beziehung Beziehung von Stiefkindern und Geschwistern Beziehung zwischen Stiefeltern und Kindern Beziehung zwischen leiblichen Eltern und Kindern Wiederheirat und Stieffamilien

3 Gliederung Die individuelle Entwicklung der Familienmitglieder
Entwicklung der Ehepartner in Stieffamilien Entwicklung der Kinder in Stieffamilien Anpassungs- und Konfliktbewältigungsstrategien von Stieffamilien Wiederheirat und Stieffamilien

4 Definition Historischer Wandel der Stieffamilie
Früher: Wiederheirat nach Verwitwung; Stieffamilie als soziale und finanzielle Absicherung Heute: Wiederheirat nach Scheidung oder Verwitwung; soziale und finanzielle Absicherungsfunktion hat zunehmend an Bedeutung verloren Wiederheirat und Stieffamilien

5 Definition Eine Stieffamilie ist eine Familie, in der mindestens ein Erwachsener ein Stiefelternteil ist. (Visher & Visher) Wiederheirat und Stieffamilien

6 Stieffamilientypen Primäre Stieffamilien
Familien in denen das/die leiblichen Kind/er eines Ehepartners dauerhaft leben. Sekundäre Stieffamilien Familien in denen das/die leiblichen Kind/er eines Ehepartners nicht dauerhaft im Haushalt leben, sondern nur zeitweise zu besuch sind. Kernfamilien Familien in der das/die Kind/er mit ihren leiblichen Eltern zusammenleben. Wiederheirat und Stieffamilien

7 Second Chance-Ehen und Patchworkfamilien
Es gibt 37 mögliche Formen von SF Wird ein zusätzliches Kind in die SF geboren oder existieren bereits Kinder/Stiefkinder, so erweitert sich das Möglichkeitsmodell auf 74 mögliche Formen Wiederheirat und Stieffamilien

8 Theoretische Ansätze/ problem- od. defizitorientierte Forschung
Perspektive: SF werden als Problem gesehen. Forschungsfokus: Nachteile die durch eine SF entstehen können. Forschungsbasis: Vergleich zwischen SF und Kernfamilien. Wiederheirat und Stieffamilien

9 Theoretische Ansätze/ Problem- od. defizitorientierte Forschung
Zentrale Problembereiche: SF sind unvollständige Institutionen, da für sie keine gesellschaftlich anerkannten Rollen existieren. Daher haben SF keine Richtlinien um die Angemessenheit der eigenen Einstellungen Erwartungen und Verhaltensweisen einzuschätzen. Fehlendes „biologisches Band“ zwischen einigen Familienmitgliedern Wiederheirat und Stieffamilien

10 Theoretische Ansätze/ problem- od.defizitorientierte Forschung
Kritik: Unklarheit, ob Stiefkinderprobleme auf die SF oder auf die elterliche Trennung zurückzuführen sind Fraglich, ob Zusammenhänge zwischen elterlichem Verhalten und kindlicher Entwicklung in Kernfamilien nicht auch für SF zutreffen können Vernachlässigung der Entwicklungschancen, die SF bieten Wiederheirat und Stieffamilien

11 Theoretische Ansätze/ Rollentheoretische Modelle
Perspektive: rollentheoretisch Für eine gelungene kindliche Sozialisation sind zwei Elternteile als Rollenmodelle und Identifikationsfiguren wichtig, unabhängig davon, ob es leibliche oder soziale Elternteile sind. Forschungsfokus: Ressourcen einer SF. Forschungsbasis: Vergleiche der SF mit der Ein-Elternteil-Familie. Wiederheirat und Stieffamilien

12 Theoretische Ansätze/ entwicklungsbezogene- systemtheoretische Forschung
Perspektive: SF werden als Herausforderung gesehen. . Forschungsfokus: speziellen Entwicklungsaufgaben für Eltern und Kinder in unterschiedlichen Entwicklungsphasen einer SF sowie Selbstorganisation des Familiensystems in der Umgestaltung von Rollen und Beziehungen Forschungsbasis:Unterschiede zwischen verschiedenen SF-Typen. Wiederheirat und Stieffamilien

13 Theoretische Ansätze/ entwicklungsbezogene- systemtheoretische Forschung
Vorteiligster Ansatz, da er die individuelle Entwicklung und das komplexe Zusammenspiel in einer SF berücksichtigt, sowie phasenspezifisch analysiert. Somit wird er den einzigartigen Beziehungskonstellationen in einer SF vor und nach ihrer Gründung, unter Einbezug verschiedener Stressoren gerecht. Wiederheirat und Stieffamilien

14 Theoretische Ansätze/ entwicklungsbezogene- systemtheoretische Forschung
SF- Entstehung ist ein grundlegendes Lebensereignis mit Aufforderungscharakter Systemerweiterung Aufbau und Umstrukturierung von Rollen und Beziehungen Destabilisierung des bestehenden Familiengleichgewichts Wiederheirat und Stieffamilien

15 Theoretische Ansätze/ entwicklungsbezogene- systemtheoretische Forschung
personen- od. umweltbezogene Faktoren, können die Entwicklungsaufgaben hindern Risikofaktoren: Nicht emotional Bewältigte Verluste, Nachteile und negative Erfahrungen aus vorheriger Beziehung Beziehungsaufbau zwischen Stiefeltern und –kindern Stabilisierung der neuen Partnerschaft Sicherung der Beziehung zum getrenntlebenden leibl. Elternteil und Verwandtschaft Beziehungsaufbau zwischen Geschwistern und Stiefgeschwistern Veränderungsbewältigung bei der Geburt eines neuen Kindes Wiederheirat und Stieffamilien

16 Theoretische Ansätze/ entwicklungsbezogene- systemtheoretische Forschung
Maßgebend für das Gelingen/Misslingen sind: Etablierung stabiler aber durchlässiger (Sub-) Systemgrenzen Reorganisation der familiären Rollenverteilung Wiederheirat und Stieffamilien

17 Qualität der Beziehungen
Elterliche Beziehung Wiederheiratsneigung und Tempo werden v.a. von den Faktoren Alter und Geschlecht beeinflusst -Alter: 90% der 25jährigen gehen eine neue Ehe ein; ab 50 Jahren sinkend, wobei Männer eher einen neue Ehe eingehen als Frauen -Tempo: allgemein neigen Männer schneller wiederzuheiraten als Frauen, wobei hier geschlechtsspezifische Subfaktoren hinzukommen Wiederheirat und Stieffamilien

18 Qualität der Beziehungen
Partnerwahl: durchschnittl. Altersabstand zwischen den Partnern = 3Jahre (Erstehen = 2J.) Oft heiratet ein geschiedener/ verwitweter Mann eine deutlich jüngere Frau Rollengestaltung: Neigung zu egalitären Machtverteilung bei Entscheidungsprozessen Finanzielle Ressourcen bleiben teilweise dem einzelnen Partner zur eigenen Verfügung Wiederheirat und Stieffamilien

19 Qualität der Beziehungen
Allgemein: Qualität und Stabilität beeinflussende Faktoren sind den der Erstehen gleich. Ehezufriedenheit ist geringer, wenn Scheidung Trennungsgrund der vorherigen Ehe war und wenn beide Partner geschieden sind Wiederheirat und Stieffamilien

20 Einleitendes Stiefeltern treffen auf mehr oder weniger eingespielte Teilfamilie... Rollendefinition: Erwartungen, die an Stiefeltern gestellt werden sind weniger klar, als diejenigen an Eltern (Coleman & Ganong, 1998). inkonsistente Befunde !!! Positive Entwicklungen von Stieffamilien sind nicht die Regel. Unterschiede zwischen Kern- und Stieffamilien insgesamt aber nicht überbewerten. Wiederheirat und Stieffamilien

21 Beziehung zwischen Kindern und Stiefeltern
Evolutionäre Theorie: größere Investition in eigene Kinder als in Stiefkinder.  differentielles Elternverhalten ist aufgrund biologischer Verwandtschaft zu erwarten, nicht aufgrund des Familientyps per se. einfache Stieffamilien: alle Kinder sind biologisch voll verwandte Geschwister. komplexe Stieffamilien: Halb- und Stiefgeschwister: haben verschiedene biologische Beziehungen zu den jeweiligen Elternteilen. Wiederheirat und Stieffamilien

22 komplexe Stieffamilien:
Hetherington et al. (1999): komplexe Stieffamilien: Eltern zeigen mehr Fürsorge und Wärme gegenüber biologisch verwandten Kindern als gegenüber Stiefkindern. Und umgekehrt. Stiefväter zeigen weniger Monitoring und Kontrolle über Stiefkinder als über ihre eigenen Kinder. einfache Stieffamilien: selten Unterschiede im Elternverhalten im Vgl. zu Kernfamilien. bei nicht biologisch verwandten Eltern und Kindern ist es schwieriger, eine enge Bindung aufzubauen. Alternativerklärung: neue Partner werden oft unfreiwillig zu Stiefvätern: Kind ist (unerwünschtes) Nebenprodukt der Heirat Vergleich von Adoptiv- und Stieffamilien wäre klärend! Wiederheirat und Stieffamilien

23 viele Stiefeltern und -kinder bauen enge Beziehungen auf (Hetherington, 1994).
keine Hinweise auf stärkere emotionale Beeinträchtigungen der Beziehungen zwischen Kindern und Stiefvätern (Ritzenfeld, 1998). einige Stiefväter investieren sogar mehr in Stiefkinder, als in nicht mit ihnen zusammenlebende eigene Kinder (Furstenberg & Cherlin, 1991). biologische Verwandtschaft ist wichtig – kann aber durch spätere Erfahrungen und Familienbeziehungen überlagert werden! Wiederheirat und Stieffamilien

24 Woran mag das liegen? Moderierende Faktoren:
Differentielle Entwicklungen von Stiefvater-Kind-Beziehungen: manche werden zunehmend distanzierter, andere verändern sich kaum, einige werden enger (Coleman & Ganong, 1994). Woran mag das liegen? Moderierende Faktoren: ungünstig: frühzeitige Versuche der Disziplinierung und Kontrolle  negative Konsequenzen (Coleman et al. 2000) frühzeitiges Bemühen um die Sympathie der Kinder  Ablehnung (Hetherington & Jodl, 1994) Wiederheirat und Stieffamilien

25 förderlich: dauerhafte, kontinuierliche Bemühungen um eine positive Beziehung zu den Kindern mit Nähe und Unterstützung  förderlich (z.B. Ganong et al., 1999) abwartend-geduldige Haltung und Eingehen auf Bedürfnisse der Stiefkinder  erfolgreich: Kinder antworten mit Suche nach Nähe und Verbundenheit (Ganong et al., 1999) Bedeutung wird bei „überbemühten“ Stiefmüttern ersichtlich (besonders gegenüber Stieftöchtern im Ggs. zu Stiefsöhnen)... Wiederheirat und Stieffamilien

26 Variable Geschlecht Beziehung von Mädchen zum Stiefvater ist konflikthafter als die zwischen Jungen und Stiefvätern (z.B. Brand et al., 1988). Hetherington (1993): Söhne: Stiefväter hatten freundschaftliches Verhältnis – obwohl zunächst geringeres Engagement als bei Töchtern. Bemühungen zunehmend erfolgreicher. Töchter: zunehmende Spannungen, häufiger ernste Auseinandersetzungen – obwohl weiterhin freundlich-distanzierte Bemühungen seitens des Stiefvaters.  Mädchen entwickelten nach Scheidung enge Beziehung zur Mutter Scheinen durch Hinzukommen des Stiefvaters mehr zu verlieren... Wiederheirat und Stieffamilien

27 Variable Alter Adoleszenz  generell höhere Konfliktanfälligkeit in der Familie adoleszente Stiefkinder berichten mehr Konflikte mit Stiefeltern als Adoleszente in Kernfamilien (Barber & Lyons, 1994). Jugendliche scheinen resistenter gegen Annehmen der Autorität eines Stiefelternteils zu sein als jüngere Stiefkinder. Selbst anfänglich gute Beziehungen zwischen Stiefeltern und -kindern werden nun konflikthaft (Hetherington & Jodl, 1994). Wiederheirat und Stieffamilien

28 Variable „Qualität der neuen Partnerbeziehung“
in Kernfamilien ist die Paarbeziehung „viewed as the cornerstone of a good family functioning“. positiver Zusammenhang zwischen Paarbeziehung und Eltern-Kind-Beziehung nicht gleichermaßen für Stieffamilien gegeben. Brand et al. (1988): Geschlechtsdifferenzen: Stieftöchter: hohe Ehezufriedenheit  weniger positive Verhaltensweisen gegenüber Stiefvater  negativer Zusammenhang Stiefsöhne: Verhalten gegenüber Stiefvater ist von der Qualität der Paarbeziehung unabhängig  kein Zusammenhang Wiederheirat und Stieffamilien

29 Ob eine positive Partnerschaft den Kindern zugute kommt, hängt auch davon ab...
... ob Kinder sich von dieser Beziehung ausgeschlossen fühlen. In Stieffamilien sind die Familiensubsysteme mehr abgekapselt (Crosbie-Burnett, 1995). ... in welcher Reorganisationsphase sich die Stieffamilie befindet. In späteren Phasen mehrheitlich positive Korrelationen zwischen Qualität der Paarbeziehung und der Eltern-Kind-Beziehungen. (Fine & Kurdek, 1995). Wiederheirat und Stieffamilien

30 Beziehung zwischen Kindern und leiblichen Eltern
Sorgeberechtiger Elternteil wiederverheiratete Mütter: geringere Zuwendung (McLanahan, 1999) und weniger Zeit mit ihren Kindern als alleinerziehende Mütter. im Wiedeverheiratetenhaushalt: aber mehr Kontrolle als bei alleinerziehenden Müttern (Thomson et al. 1992): „a new partner brings a second pair of eyes, ears and hands to the childrearing task“. Wiederheirat und Stieffamilien

31 Variable Geschlecht Hetherington (z.B. 1999):
langjährig alleinerziehende Mütter: wenig Kontrolle über Söhne intensive, gleichberechtigtere Beziehungen zu den Töchtern nach Wiederheirat: größeres Ausmaß an Kontrolle über Söhne Einfluß auf Töchter nahm signifikant ab!  durch den neuen Partner der Mutter verlieren die Töchter mehr als sie dazu gewinnen im Ggs. zu den Söhnen! Wiederheirat und Stieffamilien

32 kurze Zeit nach Wiederheirat überwiegen Stressoren gg
kurze Zeit nach Wiederheirat überwiegen Stressoren gg. Vorteilen:  Mütter zeigen mehr negatives Verhalten, weniger Monitoring als in Kernfamilien. längerfristig:  keine Unterschiede in Beziehung/ Erziehungsverhalten der leiblichen Mütter zu ihren Kindern in Stief- und Kernfamilien (Hetherington & Clingempeel, 1999 und Walper & Gerhard, 1999). Wiederheirat und Stieffamilien

33 Getrennt lebender Elternteil:
Insofern noch Kontakt besteht: geringeres Anlehnungsbedürfnis an den Vater weniger Angst vor Verlust väterlicher Zuneigung  emotional distanzierteres Verhältnis zum getrennt lebenden Vater (Walper & Gerhard, 1999) Wiederheirat und Stieffamilien

34 Beziehung von Stiefkindern zu Geschwistern
Stiefgeschwister: nicht biologisch miteinander verwandt Halbgeschwister: haben eine/n gemeinsame/n Mutter/Vater jedes 3. Kind bekommt innerhalb von 4 Jahren nach Gründung der Stieffamilie ein Halbgeschwister. Eltern wenden sich intensiver ihren biologisch verwandten Kindern zu unterschiedliche Erziehungspraktiken gegenüber „den eigenen Kindern“ und „denen des Partners“ wahrgenommene Ungleichbehandlungen erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Geschwisterrivalitäten! Wiederheirat und Stieffamilien

35 Geschwister in Stieffamilien berichten (z.B. Kurdek & Finde, 1995):
weniger positive Beziehungen und Unterstützung höheren Grad an Rivalität größere emotionale Distanz Hetherington et al. (1999): Kinder unterscheiden nicht zwischen „echten“ oder Halbgeschwistern. Gegenüber „Voll“ oder Halbgeschwistern zeigen Stiefgeschwister... ...geringeres Ausmaß negativer Interaktionen ...weniger Rivalität und Aggression  evtl. fällt es Stiefkindern leichter, differentielle Behandlungen der Eltern zu akzeptieren, weil sie biologisch nicht verwandt sind, was zu reduzierter Geschwisterrivalität führen könnte (Ihinger-Tallman, 1987). Wiederheirat und Stieffamilien

36 Abschließend Unterschiede in den Familienbeziehungen zwischen Kern- und (sogar Langzeit-) Stieffamilien (Hetherington et al. 1999). Diese Unterschiede aber insgesamt nicht überbewerten! nach Wiederheirat zunächst Phase der Destabilisierung Prozeß der Anpassung: graduelle Bildung einer neuen Homöostase (Hetherington & Jodl, 1994). Langfristig kaum Unterschiede zwischen Familientypen: Beziehungsmuster vergleichbar kaum Unterschiede im Elternverhalten gegenüber Erstehen, wenn sich die Familie stabilisiert (Hetherington & Jodl, 1994). Wiederheirat und Stieffamilien

37 Literatur: Hofer, M., Wild, E. und Noack, P.: Lehrbuch Familienbeziehungen. Hogrefe, 2002.   Coleman, M., Ganong, L., Fine, M.: Reinvestigating Remarriage: Another Decade of Progress. In: Journal of Marriage and the Familiy, Volume 62, 2000. Thomson, E., Mosley, J., Hanson, T., McLanahan, S.: Remarriage, Cohabiting, and Changes in Mothering Behavior In: Journal of Marriage and the Family, Volume 63, 2001. Hetherington, E.M., Henderson, S.H., Reiss, D.: Adolescent siblings in stepfamilies: Familiy Functioning and Adolescent Adjustment Monographs of the Society für Research in Child Development, Volume 64, 1999. Wiederheirat und Stieffamilien


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