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Schreibmodelle.

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Präsentation zum Thema: "Schreibmodelle."—  Präsentation transkript:

1 Schreibmodelle

2 Schreibprozessmodell: Hayes und Flowers
AUFGABENUMGEBUNG Situative und kommunikative Rahmenbedingungen: Anlass, früher produzierte Texte, Ort, zeitlicher Rahmen, Schreibmaterialien, externe Speicher, Thema, Texttyp, externe Anreize, Leser jeweils schon verfasster TEXT LANGZEITGEDÄCHTNIS DES TEXTPRODUZENTEN Wissensbasis: Wissen zum Thema (inhaltliches Wissen) Wissen über Schreibpläne (Textschemata) Wissen über den Leser Motivationale Basis PLANEN Bereitstellen von Informationen (generating) Anordnen von Informationen (organizing) Repräsentation der Schreibaufgabe und Zielbildung (goal setting) EINZELSPRACH-LICHE REALISIERUNG TRANSLATING DURCHSEHEN UND ÜBERARBEITEN REVIEWING MONITOR

3 Schreibsystem Schreiberumwelt Leserumwelt Text Sachverhalt Leser
Auftraggeber Schreiberumwelt Leserumwelt individuelle Situation des Schreibers Schreiber Leser Text Zweck Zweck Prozess Medien Prozess Methode Situation Leser/Leserinnen Sachverhalt Quelle: J. Merz-Grötsch (2000): Schreiben als System. Bd. 1: Schreibforschung und Schreibdidaktik. Freiburg, S. 40

4 Literatur Hayes, J. R.; Flowers, L. S. (1980): Identifying the organization of writing processes. In: Gregg, L. W.; Steinberg, E. R. (Hrsg.) (1980): Cognitive processes in writing. Hillsdale, N.Y.: Lawrence Erlbaum, S Merz-Grötsch, J. (2000): Schreiben als System. Bd. 1: Schreibforschung und Schreibdidaktik. Freiburg: Fillibach, S. 40


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