Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Schwerpunkt 2: Inhalt: Sozialkompetenzlernen Methodenkompetenzlernen

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Schwerpunkt 2: Inhalt: Sozialkompetenzlernen Methodenkompetenzlernen"—  Präsentation transkript:

1 Schwerpunkt 2: Inhalt: Sozialkompetenzlernen Methodenkompetenzlernen
Kooperatives Lernen schüleraktivierende Unterrichtsmethoden zur Anbahnung selbstständigen, eigenverantwortlichen Lernens Binnendifferenzierung Problemorientiertes Lernen Lernen durch Lehren Diagnose-Förderungs-Zyklus Jg. 5/6 Feedbackkultur Deutschförderung in allen Fächern (s. auch: „Handreichung: DaZ“; Schwerpunkt 1: Sprach- und Leseförderung; )

2 Sozialkompetenzlernen
Fach „Sozialkompetenz“ als festeingeplante Wochenstunde und als Projekttag fachspezifisches Curriculum Streitschlichterprogramm (AG/Ergänzungsstunden)

3 Methodenkompetenzlernen
Fach „Methodenkompetenz“ als festeingeplante Wochenstunde und als Projekttag fachspezifisches Curriculum Fachübungsstunden in Deutsch, Mathematik, Englisch Eine Verzahnung des Methodencurriculums mit dem Fachunterricht ist in Planung Selbsttätiges Lernen

4 Individuelle Förderung durch Methodenkompetenztraining
fördert die Lernkompetenz unserer Schülerinnen und Schüler ermöglicht zunehmend selbstständigeres Lernen und Arbeiten eröffnet individuelle Lernwege Lernkompetenz = Methoden des Lernens Mehr Selbstständigkeit (denn erst wenn die Schüler Methoden haben, wie sie selbstständig arbeiten können, kann ich ihnen auch Selbstständigkeit ermöglichen) Individuelle Lernwege können sich Sus selbstständig mit Themen auseinandersetzen, finden sie eigene Wege => diese Wege können vom L individuell aufgegriffen werden Lernen zu lernen = Lerntipps lassen SuS ihren Lernweg finden

5 Unser Weg zum Methodenkompetenztraining
Aufbau einer Lehrkompetenz auf Seiten der Lehrerinnen und Lehrer  Fortbildungen Curriculare Festlegungen für die Jahrgänge 5-11 Organisatorische Rahmensetzung (festes Stundenkontingent / Thementag) Evaluation des Konzepts Ständige Weiterentwicklung des Konzepts Lehrkompetenz des Kollegiums: Fortbildungen in den Jahren 2002 zum Methodenlernen (allg.) In 2004 und 2005 zu einzelnen Methoden (MindMap und Visualisierung) In 2007: kooperatives Lernen Curriculum: beginnend für 5. Jg. (seit 2001) (für Jg. 11 seit 2000) seit 2002/03 für alle Jahrgänge Organisation: eine Stunde SoMe - Thementage Evaluation: 2004 (S-Befragung und L-Befragung; E: rückmeldung auf Elternabend  Berufsorientierung, stärkere Verbindlichkeit… Ausblick: Verzahnung mit Fächern

6 Methodenkompetenztraining
Schwerpunkt unserer Arbeit: Die Schülerinnen und Schüler unterstützen, individuelle Lernwege zu finden. Die Schülerinnen und Schüler zum selbstständigen Lernen und Arbeiten befähigen. Individualisierung – Selbstständigkeit Konkret am Curriculum festgemacht…

7 Methodenkompetenztraining - Curriculum
Lerntypen Effektiv Üben Individuelle Lernwege kennen lernen Konkrete Lernhilfen Lernorgani-sation Lerntipps Präsentations techniken Informations-verarbeitung Projektarbeit 5 Arbeitsplatz Heftgestaltung Lerntypen Effektiv Üben Lernplakat / Wandzeitung 6 Vorbereitung auf Klassen-arbeiten Mind-Map 5-Schritt-Lesetechnik Markieren und Strukturieren 7 Visualisierung (Brainstorming Kurzvorträge halten Notizen Informations-beschaffung 8 Zeitplanung Selbstüber-prüfung Vorträge halten und reflektieren 9 Praktikum: Projektplanung 10 Einstellungs-tests Bewerber-training Protokolle OS Umgang mit Stress Unterrichts-vor-/nach-bereitung Referat Texter-schließung Facharbeit Selbstüber- prüfung Den eigenen Leistungsstand reflektieren Lernziele setzen Lerntypen: visuelle, auditiver, haptischer … Konkrete Lerntipps: Bilder malen, wdh, Zeitplanung, … Selbstüberprüfung: Individuelle Stärken und Schwächen feststellen und analysieren Ziele setzen (Förderung, Fordern, ….)

8 Methodenkompetenztraining - Curriculum Präsentations-techniken
Selbstständige Erarbeitung umfangreicher Themen 5-Schritt- Lesetechnik Lernorgani-sation Lerntipps Präsentations-techniken Informations- verarbeitung Projektarbeit 5 Arbeitsplatz Heftgestaltung Lerntypen Effektiv Üben (Lernplakat / Wandzeitung) 6 Vorbereitung auf Klassenarbeiten Mind-Map II 5-Schritt-Lesetechnik Markieren und Strukturieren 7 Visualisierung (Brainstorming Kurzvorträge halten Notizen Informations-beschaffung 8 Zeitplanung Selbstüber-prüfung Vorträge halten 9 Mind-Map Praktikum: Projektplanung 10 Einstellungs-tests Bewerber-training Protokolle OS Umgang mit Stress Unterrichts-vor-/nach-bereitung Referat Texterschließung Facharbeit Informations- beschaffung Vorträge halten Projekt- arbeit 5-Schritt-Lesetechnik (Texte systematisch lesen (für alle Fächer) Informationsbeschaffung: Nachschlagewerke etc. und auswertung Informationen aufbereiten: Spickzettel machen, Visualisieren von Ergebnisse Projektarbeit: Planung des Praktikums Facharbeit: Hochform in der SII Fach- arbeit

9 Wie sieht die individuelle Unterstützung konkret aus?
Marie Paul Ahmet Unterstützung beim Lernen von Vokabeln  Lerntypen Beim Aufsatzschreiben  Einsatz von Mindmap Beim Erstellen größerer Arbeiten  Projektarbeiten / Facharbeit bei der Vorbereitung auf Klassenarbeiten. beim Lesen von Texten  5-Schritt-Lesetechnik bei der Informationssuche  Recherche und Informationsaus-wertung beim Lernen schwieriger Wörter Karteikasten. Beim Vorstellen von Ergebnissen  Spickzettel für Vorträge bei der Vorbereitung auf Bewerbungs-gesprächen

10 Kooperatives Lernen Gemeinsame Reflexion des Lernprozesses
(s. Reflexionsbogen unter Schwerpunkt 4: Gruppenlogbuch) Kommunikation zwischen den Gruppen (Wie sieht Gruppe B das? Ist das nicht ein Widerspruch zu Gruppe C?) In Planung: Gemeinsame Erarbeitung mit den SuS von transparenten Bewertungskriterien für kooperative Leistungen (Erfolgsindikatoren)

11 In Planung: Schüleraktivierende Unterrichtsmethoden zur Anbahnung selbstständigen, eigenverantwortlichen Lernens Aufbau eines nachhaltigen, unterstützenden Helfersystems: -> Wer darf wem helfen? -> Wie gestaltet sich das Helfen? -> Welche Stolpersteine sind zu beachten? -> In welcher Weise erhält die Lehrkraft eine Rückmeldung? -> Förderung der Helfer auf der kausal argumentierenden Metaebene Selbstkontrolle Selbstlernmaterial Partnerkontrolle Selbsteinschätzungsbögen, individuelle Kompetenzchecks -> selbstverantwortliche Planung des weiteren Vorgehens (Was brauche ich jetzt an zusätzlichen Hilfen? Wie/wo bekomme ich sie? Was muss ich jetzt noch üben? …)

12 Binnendifferenzierung
leistungsdifferenzierte Aufgabenstellung -> differenzierte Arbeitsaufträge -> differenzierte Zeitschienen zur Bearbeitung -> differenzierte Schwierigkeitsgerade -> differenzierter Erwartungshorizont Lerntheke In Planung: Ausweisung der binnendifferenzierten Angebote in schulinternen Fachlehrplänen

13 Problemorientiertes Lernen
Problematisierung Transfer Planung einer Problemlösung herausfordernde Lernangebote Komplexe Arbeitsaufträge

14 Lernen durch Lehren Beispiel 1
Schülerexperten halten z.B. einen Kurzvortrag über Satzglieder. -> Sie visualisieren das Thema durch Satzbausteine mit Magneten an der Tafel. -> Sie erstellen Satzbaupläne, nach denen die SuS Sätze formulieren und passend unter die Bausteine schreiben. -> Sie bereiten einen Test mit Kontrollblättern vor. Sie werden dabei in ihrem Fachgebiet noch sicherer und üben Präsentationstechniken.

15 Lernen durch Lehren Beispiel 2
Schülerexperten erklären z.B. in kleinen Gruppen die Methoden zur Textüberarbeitung. -> Sie entwerfen „Expertenbögen für Textdetektive“, anhand derer die Gruppenmitglieder die Schwächen ihres Textes aufspüren können. -> Sie bauen Stationen auf, an denen die Gruppenmitglieder Hilfen zur Verbesserung finden können. Sie setzen sich mit verschiedenen Überarbeitungsstrategien auseinander und wenden sie selbst zunehmend sicherer an.

16 Diagnose-Förderungs-Zyklus Jg. 5/6
Diagnosegrundlagen: Grundschulinfos C-Tests Gutachten/ Bescheinigungen eigene Beobachtungen Zensuren Lernzuwächse in den Förderkursen Diagnose Förder- konferenz Förder- konferenz Förder-kurse Evaluation/Diagnose s. auch Diagnoseinstrumente unter Schwerpunkt 4 (Materialien)

17 Feedbackkultur Anerkennung für gute Leistungen/Anstrengungsbereitschaft (Zeugnis, Plenum) Rückmeldung der Ergebnisse der Sprachstandserhebungen an die Eltern (Sprach-)Kompetenzchecks, mit Selbsteinschätzung, Beurteilung der Lehrkraft und Elternunterschrift (s. Schwerpunkt 4) Portfoliorückmeldebogen (s. Schwerpunkt 4) Beurteilungsbogen mit Zensuren für Klassenarbeiten und für „sonstige Mitarbeit“ als Grundlage für Eltern-/Schülersprechtage Beratungsgespräche mit der gemeinsamen Erstellung von Förderplänen oder Erziehungsverträgen (s. Schwerpunkt 4) Beratungsgespräche auf der Grundlage des Schülervorbereitungsbogens oder des Lerntagebuchs (s. Schwerpunkt 4)

18 Deutschförderung in allen Fächern
Vereinbarungen über: Texterschließungsmethoden Textüberarbeitungsstrategien Präsentationstechniken Erarbeitung und Sicherung des Fachvokabulars s. auch Schwerpunkt 1: Sprach- und Leseförderung


Herunterladen ppt "Schwerpunkt 2: Inhalt: Sozialkompetenzlernen Methodenkompetenzlernen"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen