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Kurseinführung Gabriele Kamin DEGUM-Seminarleiterin

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Präsentation zum Thema: "Kurseinführung Gabriele Kamin DEGUM-Seminarleiterin"—  Präsentation transkript:

1 Kurseinführung Gabriele Kamin DEGUM-Seminarleiterin
Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Universitätsklinikum Dresden

2 Ausbildungsrichtlinien nach KBV-Richtlinien (letzte Änderung Juni 2009)
Kurse entsprechen den Anforderungen für die Facharzt – Ausbildung Kenntniserwerb über: Grund-, Aufbau- und Abschlußkurs mit Kolloqium und Nachweis von 300 geburtshilflichen und 300 gynäkogischen den Qualitätsanforderungen entsprechenden eigenen Bilddokumentationen Tätigkeit im Fachgebiet mindestens 18 Monate Zum Aufbaukurs können 1/3 der geforderten Untersuchungen vorgelegt werden

3 ODER Facharztausbildung in einer Klinik mit einem Ultraschalldiagnostiker der DEGUM - II / III oder DEGUM - Seminarleiter Hier ist als Ausnahme die Bescheinigung der fach- und qualitätsgerechten Durchführung der 300 gyn. und 300 geburtshilflichen Untersuchungen möglich

4 Facharztstandard bedeutet:
Basisdiagnostik lt. Mutterschaftsrichtlinien muss beherrscht werden – Dokumentationspflicht! Kenntnis der möglichen Zusatzuntersuchungen und deren Indikationen

5 Zusatzuntersuchungen wie:
Weiterführende Diagnostik zum Ausschluß von Fehlbildungen ( Stufe II) Dopplersonographie (Stufe II) Fetale Echokardiographie (Stufe II) Ersttrimesterscreening sind an eine entsprechend nachzuweisende Qualifikation und technische Ausstattung gebunden

6 Routineuntersuchung nach Mutterschaftsrichtlinien
Was wird gefordert? 1. Ultraschallscreening (8.-12.SSW): Exakte Biometrie zur Bestimmung des genauen Gestationsalters Nachweis der Vitalität Des intrauterinen Sitzes Erkennen und dokumentieren der Chorionizität bei Mehrlingsschwangerschaften Erkennen von Entwicklungsstörungen oder Hinweiszeichen für solche!

7 2. Ultraschallscreening (18.-22.SSW):
Biometrie (4 Maße) mit Dokumentation Suche bzw. Ausschluss von Fehlbildungen Beurteilung der Fruchtwassermenge Beurteilung der Placentastruktur Erkennung von sonografischen Hinweiszeichen und Softmarkern für das Vorliegen einer fetalen Fehlbildung oder Aneuploidie Neu seit : Die Patientin wählt zwischen Sonografie und Biometrie ohne systematische Untersuchung oder mit systematischer Untersuchung. Basisuntersuchung durch jeden FA nach entsprechender online-KBV-Prüfung Oder: Überweisung zum Spezialisten

8 Warn- und Hinweiszeichen für fetale Fehlbildungen
Auffällige Fruchtwassermenge Wachstumsstörung Disproportion einzelner Körperteile Auffällige Körperoberfläche Auffällige Strukturen im Körper Kardiale Arrhythmien Auffälliges Bewegungsmuster Fehlen einer Nabelschnurarterie Auffällige Placentastruktur

9 3. Ultraschallscreening (28.-32.SSW):
Biometrie – regelrechtes Wachstum? Wachstumskurven im Mutterpass! Vitalität Einling? Mehrlinge? Fruchtwassermenge Placentalokalisation/ Struktur Kindslage Erkennen weiterer fetaler Auffälligkeiten Pathologisches Wachstum oder neu hinzugetretene Marker sollten immer zu einer weiterführenden Sonografie oder Dopplersonographie führen.

10 Aufbaukurs vom Abschlußkurs vom


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