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Veröffentlicht von:Elsa Gieger Geändert vor über 11 Jahren
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Stand Derzeit beschränkt sich der Nachweis eines Therapieerfolges in der palliativen Behandlung von Patienten mit hormonrefraktärem Prostatakarzinom auf die Bestimmung von PSA-Werten und die radiologische Überwachung der metastatischen Läsionen als objektive Parameter sowie die subjektive Evaluierung des Wohlbefindens. Ziel Das Ziel unserer Studie war zu überprüfen, ob der Nachweis von zirkulierenden Tumorzellen ein zusätzlicher, hilfreicher Parameter in der Nachsorge von Tumorpatienten sein könnte.
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Methoden - CD45-Depletion der Lymphozytenfraktion aus peripherem Blut von Patienten mit hormonrefraktärem Prostatakarzinom mittels autoMACS - immuncytochemischer Nachweis von Cytokeratin mit einem pan-Cytokeratin-Antikörper - Begutachtung der Präparate durch einen ausgebildeten Pathologen
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Ergebnisse - 77/241 Blutproben enthielten durch Immuncytochemie und/oder abnorme Morphologie charakterisierte suspekte Zellen (=disseminierte Tumorzellen) - 27/32 Patienten hatten mindestens einmal disseminierte Tumorzellen in ihrem Blut - 13/14 Patienten mit einem temporären PSA-Ansprechen hatten nachweisbar noch vor einem PSA- Wiederanstieg disseminierte Tumor- zellen in ihrem Blut
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