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Fachgebiete/Projektvorschläge der TeilnehmerInnen (2011) Volker: Bach Soz, Master Sozoek, Landnutzung, Landwirtschaft, Landnutzung und Landbedeckung,Lebensstil.

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Präsentation zum Thema: "Fachgebiete/Projektvorschläge der TeilnehmerInnen (2011) Volker: Bach Soz, Master Sozoek, Landnutzung, Landwirtschaft, Landnutzung und Landbedeckung,Lebensstil."—  Präsentation transkript:

1 Fachgebiete/Projektvorschläge der TeilnehmerInnen (2011) Volker: Bach Soz, Master Sozoek, Landnutzung, Landwirtschaft, Landnutzung und Landbedeckung,Lebensstil Bevstrukt im Waldviertel Julia: Master Soz humanök, Bach Kultur und Technik, Landnutzungskonflikt. Maria: Wiss Mitarb SOZOEK, Historische Landnutzung für Italien, 1861 (Einigung des KG Italiens), returning forest, carbon sequestrierung. Kristine: Wiss Mitarb SOZOEK, Ökonomin, Wirtschaftsstat, Globales Modell Fleischproduktion und Landnutzung. Ulli: Wiss Mitarb SOZOEK, I-O Analyse, Einblick in AB, Materialfluss, Nachhaltigkeitsmonitoring f Krankenhausstationen, sektoral matflussanalyse, Carbon footprint des Osterr. Gesundheitswesens. Diss Nachh und Gesundheit Christiane:Soziologin, Master Sozökol. Geplante Obsoleszenz. Guelay: Soziologie, Diss: strukturiert und nichtstrukt Doktoratsprogramme im Vergleich. Verhältnis: Abschlüsse zu Arbeitsplätzen Armin: Master Humanök. Heizkosten Pellets/Öl, Amortisierung, Preise Panos: Biologie, Doktorrat Sozökol,: Touristflows in Samotraki Gerda:TU Stadtplanung. Doktorrat: Stadt als Prozess Ausgefallen: Bernadette: Master Sozoek, Theor. Modellbildung unklar, Landnutzung, lokale biophyse Studien Philip: bach Soz, Master Soz humanök, mathem Modellbildung in der Praxis fehlt, Caroline: Bachelor Soz, Master Sozoek, Umwelt- und Bioressourcenmanagement. Michael: Soz- und Humanökologie, Landschaftsplanung, Stoffkreisläufe,

2 Tourist flow model of Samothraki island, Greece Panos Petridis, Maria Niedertscheider Projekt A:

3 Materials used by locals and by tourists Some depend on the maximum nmbr, some depend on the total nmbrs What will be the effect on infrastructure by various kinds of tourists? Auxiliary variables: flow of materials, rate of use. SD-model

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6 Tourist Variables Number of tourists Age/gender/nationality/education level Month of visitation Length of stay Type of accommodation Spending per day Food requirements Waste accumulation Energy required, incl. transportation

7 Couple with total material flows Tourist flows tourist impacts Compare the impact of tourists with that of local residents Find ways to expand the tourist season so reduce the burden on infrastructure etc

8 Systemdynamische Modellierung von Spitzenbelastungen im Krankenhaus Ulli Weisz 18. Oktober 2011 LV MathMod 1. Block Projekt B

9 Kontext: Projekt MOKA Nachhaltigkeits-Monitoring für Krankenhaustationen Erhöhung der (Selbst)Beobachtung als Grundlage für (Nachhaltigkeits)Steuerung Institut für Soziale Ökologie, Ludwig Boltzmann Institut Health Promotion Research & Otto Wagner Spital, Respiratory Care Unit Auftraggeber FFG Bridge: 1.10.2011-30.9.2013

10 Abb.: System-Umwelt-Beziehungen der PatientInnenversorgung für eine Krankenhausstation MOKA-Ansatz

11 Systemdynamische Modellierung von Spitzenbelastungen/belastungszeiten im KH Ziel: Früherkennung von kritischen Zuständen Die Häufigkeit von Spitzenbelastungen an einer bestimmten Station sollen identifiziert/monitiert werden, um frühzeitig darauf reagieren zu können. Projektvorschlag für LV

12 Wie entstehen Spitzenbelastungen? Wenig und/oder unerfahrenes Personal Viele PatientInnen, hoher Pflegeaufwand Mehrere Aufnahmen/Entlassungen gleichzeitig Zusätzliche Belastungen: z.B. Reanimationen

13 System: Respiratory Care Unit (RCU) im OWS Einflussgrößen –Anzahl der PatientInnen; Aufnahmen/Entlassungen –Pflegeaufwand (nach Jones), Schweregrad der Erkrankung (TISS Score) –Anzahl der Pflegepersonen (Personalstand) –Qualifikation der Pflegepersonen Steuerungsmöglichkeiten –Bettensperre, Aufnahmesperre –Zusatzdienste Zeitlicher Rahmen: Tage? Datengrundlage: RCU Aufzeichnungen 2011 Erste Überlegungen

14 Anhang

15 Sustainable hospitals a socio-ecological approach FIGURE 1: Suggested sustainability triangle for hospitals. Health care – hospitals core business – and health promotion are at the centre of the triangle and should be considered in their dynamic interrelations with the objectives: social and ecological compatibility and economic efficiency. (Weisz et al. 2011, p:195)

16 Projekt C: Vergleich von Heizsystemen Kosten, Szenarien, Preissteigerungen von Öl und Pellets- Heizung. Sprunghafter Anstieg Armin Mösinger, Christiane Ulreich, Volker Mader; Zentrale Annahmen: Einfamilienhaus plus Fläche, Verbrauch pro Jahr. Ziel: Amortisierungszeit? Mit Stella Anschaffungskosten Pelletheizung im Vergleich zu Ölheizung. Betriebsgebundene jährliche und verbrauchsgebundene Kosten. Externe Kosten (Umweltbelastung) Szenarien: 1. Basis (Preissteigerung 3%); 2. Öl +10%, Pellet +5%; 3. Sprung nach 7 Jahren; 4. Ölpreis springt; %. Ext. Kosten.

17 Stock: Investkosten Förderungsmodelle Externe Kosten

18 Projekt D: Berufschancen auf eine Professur für Uni-AbsolventInnen DoktorandInnen, Habilitierte, Postdoc, Assis. Beschränkte Möglichkeiten einer Professur. Demograph Modell der ProfessorInnen Nur Volluniversitäten Ausländische BewerberInnen (> 50%) AgentInnenbasiert. Gülay Ates, Julia Schubert

19 Projekt E: Peak-Oil Auswirkungen auf Wien und - umland Das Ende der Ressource Öl - Wirkung auf Zersiedelung und Stadtdichte, Klima, Mietpreise und Haushaltsbudgets Gerda Hartl

20 Was, wenn Mobilität mit dem PKW finanziell nicht mehr möglich ist für alle Wienpendler und es keine Alternative gibt außer dem dem ÖV

21 untersuchungsgegenstand –Wieviel Bevölkerung ist betroffen und immobil bei Peak-Oil? –Wieviel neuer Wohnraum wird innerstädtisch und im Speckgürtel in der Nähe von ÖV-Stationen benötigt? –Wie weit kann die Stadt verdichtet werden um den Bedarf zu decken? –Welche Stadtdichte kommt zustande bei vollständiger Nutzung der Wohnräumlichkeiten durch Sanierungsinvestitionen der Stadt? (Leerstände, Renovierungsbedürftige Lokalitäten) –Wie wird die Bevölkerung umverteilt nach dem Peak-Oil? –Wie entwickeln sich die Mietpreise in Wien und Umland –Wieviel mehr an Kapazitäten des ÖV müssen bereitgestellt werden? –Welche Kosten/Einnahmen entstehen den Kommunen zusätzlich? –Welche Auswirkungen hat das auf das Klima?

22 untersuchungsvariablen Betrachtungsraum Wien & Speckgürtel (Wiener Umland, Mödling, Gänserndorf, Mistelbach, Korneuburg, Tulln, St.Pölten, Bruck a.d.Leitha), Jahr 2040 (Peak-Oil: 2050) Nachfrage nach Wohnraum vs. Angebot von Wohnraum Nachfrage nach sozialer Infrastruktur (Kindergärten, Schulen,..) Haushaltsstruktur Wien & Speckgürtel (HH-Größe, m2 Wohnfläche) Haushaltsbudgets (s. Alonso) als Abgleich von Wohnungskosten & Mobilitätskosten Mietpreise Wien & Speckgürtel (geförderter Wohnbau, Genossenschaften, Privatvermietung) Verfügbarer Wohnraum Wien & Speckgürtel Leerstände Wohnraum Wien & Speckgürtel ÖV-Erschließung & Erreichbarkeit des Wohnraums (max.300m) Preisentwicklung Öl


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