Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

SAP R/3 Vertriebssystem - SD.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "SAP R/3 Vertriebssystem - SD."—  Präsentation transkript:

1 SAP R/3 Vertriebssystem - SD

2 Präsentationsablauf Einführung SD Kernfunktionen
Unterstützende Funktionen Außenhandel

3 Kernfunktionen Stammdaten Verkauf Versand Fakturierung Retouren
St. Föhrenbach Verkauf N. Hahn Versand A. Navarro Durch die Historie der Geschäftsvorgänge bedingt wird die Retourenbehandlung erst nach Verkauf, Versand und Fakturierung gesondert behandelt. Fakturierung Th. Wanka Retouren A. Navarro

4 Unterstützende Funktionen
Vertriebsunterstützung St. Föhrenbach Vertriebsinformationssystem A. Navarro

5 Außenhandel Außenhandel Th. Wanka
Das Thema Außenhandel eine Sonderbehandlung und wird deshalb separat behandelt.

6 Einführung Stammdaten Verkauf Versand Fakturierung Retouren
Vertriebsunterstützung Informationssystem Außenhandel

7 SAP R/3 Einführung - SD

8 SD - WOZU ? Optimierung von Aufgaben und Aktivitäten
Optimierung der Verfolgung von Informationen entlang der logischen Kette Schnelle und flexible Reaktion auf Marktbedürfnisse

9 SD - Organisationsstrukturen
Vertriebsorganisation Verkaufsorganisation (Innenorganisation) Versandorganisation Übergeordnetes Element: der Mandant

10 Vertriebsorganisation I
Mandant Verkaufs- organisation Vertriebs-weg Vertriebsbereich Sparte

11 Vertriebsorganisation II
Verkaufs- organisation Vertriebs-weg Mandant Sparte Mandant 0001 01 02 Großhändler Großkunde Fahrräder Automobil Süd

12 Verkaufsorganisation
büro Verkäufer-gruppe Mandant Verkäufer Mandant 0001 001 002 Würzburg 02 Föhrenbach 01 Hahn 03 Wanka 04 Navarro

13 Versandorganisation Versand- stellen Lade-stellen Mandant Mandant LKW
Post-stelle Rampe 1 Rampe 2

14 Stammdaten Einführung Verkauf Versand Fakturierung Retouren
Vertriebsunterstützung Informationssystem Außenhandel

15 SAP R/3 SD - Stammdaten

16 Stammdaten ... sind Informationen auf welche das System automatisch bei der Vorgangsbearbeitung zugreift.

17 Vertriebsrelevante Stammdaten
Geschäftspartner Material Konditionen

18 Geschäftspartner Personal Kreditor Debitor

19 Debitorenstammsatz Buchungskreisspezifische Daten Allgemeine Daten
Bankverbindung Zahlungsverkehr ... Buchungskreisspezifische Daten Debitorenstammsatz Verkauf Versand Faktura Nachrichten ... Vertriebsspezifische Daten Debitorennr Anschrift ... Allgemeine Daten

20 Vertriebsrelevante Stammdaten
Geschäftspartner Material Konditionen

21 Material Unter dem Begriff Material werden im SAP R/3 System Produkte und Dienstleistungen verstanden.

22 Einteilung von Material I
Branche Verpackungsmaterial Handelsware Nichtlagerware Materialart Dienstleistungen Sonstige Materialien

23 Einteilung von Material II
Produkthierarchie Werkzeuge 00001 El. Geräte Fräsmaschinen Mech. Geräte Bohrmaschinen Schraubenzieher

24 Materialstammsatz Werksspezifische Daten Allgemeine Daten
Dispositionsprofile Herstellkosten Exportdaten ... Werksspezifische Daten Materialnummer Bezeichnung Mengeneinheiten ... Allgemeine Daten Materialstammsatz Auslieferungswerk Verkaufstexte Produkthierarchie Versanddaten ... Vertriebsspezifische Daten Temperaturbedingungen Raumbedingungen ... Lagerortspezifische Daten

25 Weitere Funktionalitäten
Kunden - Material - Stamm Materiallisting Materialausschluß

26 Materialstammsatz anlegen
Fallstudie Materialstammsatz anlegen Situation: In die Produktpalette soll ein umweltverträgliches Fahrradöl aufgenommen werden. Das neue Produkt mit der Bezeichnung Ökooil wird vorerst nur an Großhändler verkauft.

27 Vertriebsrelevante Stammdaten
Geschäftspartner Material Konditionen

28 Konditionen Preiskonditionen Preise Zu-/ Abschläge Preisliste
Materialpreis Staffelpreise kundenindividuell Preise Preiskonditionen zum Material zum Kunden zur Kundengruppe zur Materialgruppe zu Kunde/Materialgr. zu Kunde/Material zur Kundengr./Materialgr. Zu-/ Abschläge Die SD-Preisfindung stellt eine umfassende Funktionalität im Bezug auf globale Anforderungen dar. Aufgrund zuvor definierter Preise sowie Zu- und Abschläge werden Preise für bestimmte Materialien automatisch vom System ermittelt. Die Preise stammen normalerweise aus Preislisten, individuellen Vereinbarungen mit Kunden oder entstehen in Abhängigkeit von Materialkosten. Mausklick Die mit dem Kunden vorgenommenen Preisvereinbarungen stellen die Grundlage für die sog. Preiskonditionen dar, die für einen bestimmten Zeitraum gelten. Die Konditionen betreffen entweder Preise oder Zu- und Abschläge. Im R/3-System sind standardisierte Konditionen enthalten:

29 Staffelpreise anlegen
Fallstudie Staffelpreise anlegen Situation: Für das umweltverträgliche Fahrradöl Ökooil sollen Staffelpreise angelegt werden. Materialnummer : Gültigkeitszeitraum: ab

30 Verkauf Einführung Stammdaten Versand Fakturierung Retouren
Vertriebsunterstützung Informationssystem Außenhandel

31 SAP R/3 SD - Verkauf

32 Inhalt Umfang und Leistungsmerkmale Verkaufsbelege Anfrage / Angebot
Kundenauftrag Rahmenverträge Preisfindung Verfügbarkeitsprüfung Versandterminierung Meine Präsentation beinhaltet folgende Themen: Umfang und Teilberiche des Verkaufs Art und Struktur von Verkaufbelegen Allgemeines zu Anfrage und Angebot und deren Handhabung Allgemeines zu Kundenaufträgen und deren Handhabung Umfang von Rahmenverträgen Vorgehensweise bei Preisfindung Verfügbarkeitsprüfung und Versandterminierung

33 Leistungsmerkmale der Verkaufsabwicklung
Komfortable Auftragserfassung Automatische Ermittlung von Preisen Reduzierte Datenerfassung Geringeres Kreditrisiko Die Leistungsmerkmale der Verkaufsabwicklung sind eine komfortabele Auftragserfassung und Konfigurationsmöglichkeiten, d. h. alle Belege können individuell an die Betriebsorganisation angepasst werden. Die automatische Ermittlung und flexible Definition von Preisen, zu- und Abschlägen sowie Steuern für einen Geschäftsvorfall Die Reduzierte Datenerfassung durch die Integration der Prozesse in andere R/3-Module. Näheres dazu werde ich im Thema Verkaufsbelege erläutern. Das geringe Kreditrisiko durch umfassende Funktionalität im Bereich Kreditmanagement.

34 Funktionen der Verkaufsabwicklung
Kopierfunktion Belegarten Bearbeitung und Überwachung Verfügbarkeits- prüfung Funktionen der Verkaufsabwicklung In Unternehmen müssen im Verkauf eine Vielzahl von Aktivitäten durchgeführt werden, von der Bearbeitung von Anfragen, Angeboten und Kundenaufträgen bis hin zur Preisfindung und Kredit- un Verfügbarkeitsprüfung. Wird einer dieser Schritte nicht zufriedenstellend durchführt, kann das zum Verlust eines Auftrags oder sogar einer erfolgreichen Geschäftsbeziehung mit einem Kunden führen. Der Idealfall ist eine reibungslose Abwicklung aller Verkaufsaktivitäten was durch miteinander verbundene Prozesse und Reduzierung möglicher Fehlerquellen erreicht werden soll. SAP R/3 bietet zur bewältigung dieser Anforderungen eine Vielzahl von Funktionen: Bearbeitung und Überwachung von Anfragen, Angeboten und Kundenaufträgen. Umfangreiche Kopierfunktion, um mögliche Fehlerquellen und die Daeneingabe bei der Auftragserfassung zu reduzieren. Frei wählbare Belegarten für alle Verkaufsbelege, die bei Bedarf individuell konfiguriert werden können. Verfügbarkeitsprüfung des Materialangebots. Versamdterminierung Preisfindung und Steuerermittlung in Haus- und Fremdwährung Versandstellen- und Routenermittlung Prüfung der Bonität eines Kunden Versand- terminierung Bonitätsprüfung Preisfindung Versandstellen- ermittlung

35 Verkaufsbelegarten Anfrage Angebot Auftrag
Rahmenverträge (Lieferplan / Kontrakt) Kundenprobleme / Reklamation Verkaufsbelege entstehen durch Geschäftsvorgänge. Im wesentlichen unterscheidet man fünf verschiedene Belege, die den Verkauf betreffen: Anfrage, Angebot, Auftrag Außerdem gibt es Sonderformen für den Auftragsbeleg, nämlich Barverkauf und Sofortauftrag. Rahmenverträge in Form von Lieferplan und Kontrakt Zur Vervollständigung dieser Liste erwähne ich auch Kundenprobleme und Reklamation, die Belege werden jedoch im noch folgenden Kapitel Retouren behandelt.

36 Struktur von Belegen Kopf Allgemeine Daten Position 1
Daten auf Positionsebene Einteilung 1 Einteilungsdaten pro Position Die Struktur von Verkaufsbelegen unterteilt sich in Kopfdaten, Positionsdaten und Einteilungsdaten. Mausklick Position 2 analog Einteilung 1 Einteilung 2 Mehrere Einteilungen

37 Kopfdaten Detailbilder auf Kopfebene

38 Detailansicht Partner

39 Positionsdaten

40 Einteilungsdaten

41 Belegfluß Weiterleitung von Informationen in Form von Vertriebsbelegen mit minimalem Aufwand. Verkaufsbelege, die angelegt werden, sind einzelne Belege, sie können jedoch auch Teil einer Kette von zueinander gehörenden Belegen sein. Vorteile bietet jedoch eine zusammenhängende Beleggestaltung. Durch den Belegfluß besteht die Möglichkeit, die Entwicklung eines Belegs nachzuvollziehen. Es ist ein wichtiges Mittel zur effektiven Bearbeitung und Anwicklung von Kundenaufträgen.

42 MATERIALWIRTSCHAFT FINANZBUCHHALTUNG VERKAUF VERSAND FAKTURIERUNG
Rechnung Kontrakt Retoure Kostenlose Nachlieferung Lieferplan Transport Anfrage Gutschrift Lastschrift Lieferung Kunden- auftrag Angebot Der Verkauf ist in die Organisatiuonsstruktur des Vertriebs eingebettet. Das heißt, daß alle Verkaufsaktivität einer Verkaufsorganisation, einem Vertriebsweg und einer Sparte zugeordnet sind. Hier sieht man, in welcher Weise sich die Belege innerhalb des Vertriebs bewegen. Ursprung der Belege liegt beim Verkauf. Der Versand übernimmt die Übergabe an die Materialwirtschaft. Die Fakturierung leistet Vorarbeit für die Finanzbuchhaltung. MATERIALWIRTSCHAFT VERSAND FAKTURIERUNG FINANZBUCHHALTUNG

43 Anfrage / Angebot Vorverkaufsphase Anwendungsbereiche: Produktpalette
Ein Auftragszyklus kann mit dem Auftrag selbst beginnen oder mit einer vorausgehenden Anfrage bzw. einem Angebot. Der Kunde nimmt für gewöhnlich mit uns in Form einer schriftlichen, mündlichen oder telefonischen Anfrage Kontakt auf. Anfrage und Angebot gehören zur sogenannten Vorverkaufsphase. Die beiden Belegarten ermöglichen es, alle wichtigen verkaufsbezogenen Informationen zu speichern. Weniger komplexe Vorgänge können sehr schnell auf dem Einstiegsbild (wie wir später anhand eines Screenshots sehen werden) eingegeben werden. Die Vertriebsmitarbeiter können die Daten eines erfolgsreichen Angebots direkt in den Auftrag kopieren, und veringern somit die Fehleranfälligkeit durch immer wiederholende manuellen Eingaben. Ausßerdem besteht die Möglichkeit, die Vorgänge funktionell zu verwalten und zu überwachen. Zu Marketingzwecken können Anfragen und Angebote für die Analyse von Marktentwicklung und Umsatzverlusten sowie Planungs- und Strategiezwecken ausgewertet werden. Mausklick Die Verwendung von Anfragen und Angeboten bedeutet zusätzliche Arbeit: Die Informationen müssen zunächst eingegeben und dann regelmäßig gepflegt werden. Dennoch gibt es sinnvolle Gründe für den Einsatz dieser Belege: Wenn Produkte in kleinem Umfang, jedoch von hohem Wert, verkauft werden, rechtfertigt der Gewinn normalerweise den Extraaufwand. Beim Verkauf von Kosumgütern kann die Vorverkaufsphase als Grundlage für das Aushandeln von größeren Verträgen dienen. Bei Geschäftskontakten mit Behörden oder großen Organisationen sollte der Verkaufszyklus für wiederkehrende Angebote festgehalten werden. Beispielsweise um die Erfolgsrate der Angebot-Auftrags-Umwandlung pro Verkäufer zu analysieren. Produktpalette mit hohem Wert Effektivität des Planungsprozesses Aushandeln größerer Verträge Festhalten des Verkaufszyklus

44 Funktionen der Anfrage
Bestimmte Produkte eingeben Beschreibungen der Produkte angeben Bei einer Anfrage möchte der Kunde beispielsweise wissen, ob ein bestimmtes Produkt auf Lager ist, oder ob Informationsmaterial zu bestimmten Waren verfügbar ist. Die Belegkomponenten setzten sich zusammen aus: * Angaben zum Auftraggeber * Materialnummer * dem Gültigkeitsdatum, bis zu dem eine Anfrage beantwortet werden muß. Anhand dieses Datums kann die Anfrage überwacht und ausgewertet werden. * Ev. Einer oder mehrerer Textpositionen, wenn das gewünschte Material nicht sofort mit Artikelnummer versehen werden kann. In der Textposition steht dann eine allgemeine Beschreibung des Artikels. Preisinformationen spielen bei der Anfrage eine eher untergeordnete Rolle und werden erst im Angebot gültig und verbindlich ermittelt. Automatische Preisfindung durchführen Verfügbarkeit manuell prüfen

45 Funktionen des Angebots
Bestimmte Produkte eingeben Beschreibungen der Produkte angeben Automatische Preisfindung durchführen Das Angebot ermöglicht, schriftlich und verbindlich auf die Anfrage eines Kunden zu reagieren. Es kann mit oder ohne Bezug auf eine vorangegangene Systemanfrage erstellt werden. In der Anfrage erfasste Textpositionen können im Angebot durch die entsprechende Materialnummer ersetzt werden. Es besteht die Möglichkeit, Material mit unterschiedlichen Preiskonditionen und Versandvorlaufzeiten anzubieten. Kommt es aufgrund eines solchen Angebots zu einem Auftrag, wird eine Alternativposition gemäß Kundenwunsch ausgewählt. Der Angebotsbeleg umfaßt folgende Funktionalitäten: * Das vom Kunden gewünschte Material kann mit Materialnummer eingegeben werden. * Zusätzlich kann eine ergänzende Beschreibung des Materials vorgenommen werden. * Durch die im Materialstammsatz angelegten Preise wird die automatische Preisfindung vom System durchgeführt. * Die Verfügbarkeit des Materials kann manuell geprüft werden. * Prüfung der Auftragswahrscheinlichkeit * Dem Kunden können Alternativprodukte angeboten werden. Verfügbarkeit manuell prüfen Auftragswahr- scheinlichkeit prüfen Alternativ- produkte anbieten

46 Fallstudie Angebot Situation: Großkunde Stadtler Debitorennr. 11083
möchte ein Angebot über 200 Stück Ökooil und 400 Stück Standardoil. Materialnr. Ökooil: Materialnr. Standardoil: Gültigkeitszeitraum: Wunschliefertermin:

47 Kundenauftrag F Normaler Terminauftrag O R M E N Barverkauf
Sofortauftrag Es gibt unterschiedliche Arten von Terminaufträgen: den sog. Terminauftrag, der mit oder ohne Bezug auf ein Angebot erstellt wird und eine in der Zukunft liegende Lieferung und Zahlung beinhaltet. Als Sonderform stellen sich der Barverkauf und der Sofortauftrag dar. Beim Barverkaufholt der Kunde die Ware ab und zahlt, wenn der Auftrag erteilt wird. Bei Auftragsbuchung wird im Hintergrund eine Lieferung erzeugt und eine Barverkaufsrechnung gedruckt. Beim Sofortauftrag holt der Kunde die Ware sofort ab, oder sie wird noch am gleichen Tag geliefert. Die Rechnung wird jedoch zu einem späteren Zeitpunkt erzeugt. In dieser Präsentation möchte ich im folgenden auf den normalen Terminauftrag genauer eingehen.

48 Grundsätzliches zum Auftrag
Vorschlag aus Stammsätzen Verkauf Versand Preisfindung Fakturierung Kundenstammsatz Materialstammsatz Versandterminierung Verfügbarkeit Steuern Gewicht Volumen Kundenaufträge können abhängig von den Bedürfnissen des Anwenders unterschiedlich bearbeitet werden. Aus den Stammsätzen werden automatisch die entsprechenden Daten vorgeschlagen. Aus dem Kundenstammsatzt werden Daten zu Verkauf, Versand, Preisfindung und Fakturierung übernommen. Informationen zu den im Kundenauftrag erfassten Materialien resultieren aus den entsprechenden Materialstammsätzen. Das sind Daten für Preisfindung, Versandterminierung, Verfügbarkeit, Steuern, Gewicht und Volumen. Daten aus der Kunden-Material-Information werden ebenfalls automatisch vorgeschlagen. SAP bietet die Möglichkeit, die Vorschlagsdaten aus Stammsätzen zu ändern. Beispielsweise können Preisabschläge für ein bestimmtes Intervall oder Zahlungsbedingungen und Liefertermine manuell geändert werden. Kunden-Material-Info

49 Funktionen des Auftrags
Preisfindung Verfügbarkeits- prüfung Bedarfs- übergabe Bei der Abwicklung eines Terminauftrags werden in der SAP-Standardversion folgende Funktionen durchgeführt: * Natürlich wie in jeder Belegart der Verkaufs die automatische Preisfindung. * Eine Verfügbarkeitsprüfung, sofern eine solche Prüfung gemäß dem Materialstammsatz bewünscht ist. * die Bedarsübergabe an die Materialwirtschaft. * die Versandterminierung für die wunschgerechte Lieferung. * die Versandstellen- und Routenermittlung * die Kreditlimitprüfung. Versand- terminierung Versandstellen- und Routen- ermittlung Kreditlimit- prüfung

50 Erfassungshilfen Kopierfunktion Positionsvorschlag über Sortiment
Wie bereits erwähnt kann ein Auftrag mit oder ohne Bezug auf ein vorangegangenes Angebot erstellt werden. Ist ein Angebot vorhanden, so kann auf dieses mit der Kopierfunktion zugegriffen werden. Als Refernez muß im Auftrag die Angebotsnummer angegeben werden. Diese Erfassungshilfe reduziert sowohl den Erfassungsaufwand als auch möglich Fehlerquellen durch manuelle Eingaben. Gelegentlich werden bestimmte Materialkompinationen und Liefermengen häufig verwendet. Diese Regelmäßigkeit kann in Sortimenten festgehalten werden. Bei Auftragserfassung kann auf diese Sortimente Bezug genommen werden. Ebenso können Sortimente bei Materialien benutzt werden, die nur in Verbindung mit Ersatzteilen oder Zubehör bestellt werden können. Die Auftragserfassung aus Bestellersicht ermöglicht die Bestellung mit kundeneigenen Materialnummern. Dazu wird eine Kunden-Material-Information definiert. Die entsprechende interne Materialnummer wird automatisch ermittelt. Damit keine unvollständigen Kundenaufträge in Umlauf kommen, wird das sog. Unvollständigkeitsprotokoll stets vom System erstellt und erweitert. Dabei kann individuell gestgelegt werden, welche Daten unbedingt in einem Auftrag vorhanden sein müssen und welche nicht zwingend benötigt werden. Folgeaktivitäten wie Lieferun g und Fakturierung können erst durchgeführt werden, wenn im Auftrag alle erforderlichen Daten erfaßt wurden. Positionsvorschlag über Sortiment Auftragserfassung aus Bestellersicht Unvollständigkeitsprotokoll

51 Positionsvorschlag über Sortiment
Auftraggeber: Stadtler Auftrag Pos. Material Menge St. St. St. Suche über Matchcode Suchbegriff: Ersatzteile Gültigkeit: Sortiment: Pos. Material Menge St. St. St. Sortiment

52 Auftragserfassung aus Bestellersicht
Auftraggeber: Fa. Stadtler Auftrag Kundenmaterial Bezeichnung Menge SO Naturöl SO Normalöl Verkaufsorg.: 001 Nord Vertriebsweg: 01 Lagerverkauf Kunde: Fa. Stadtler Material Bezeichung Ökooil Standardoil Kundenindividuelle Daten SO Naturöl SO Normalöl Kunden-Material-Info

53 Fallstudie Terminauftrag
Situation: Der Großkunde Stadtler war mit dem An- gebot über 200 Stk. Ökooil und 400 Stk. Standardöl einverstanden und möchte nun die Lieferung der Ware in Auftrag geben. Dazu wird in der Auftragserfassung Bezug auf das vorangegangene Angebot genommen. Damit auf das richtige Angebot Bezug ge- nommen werden kann, ist die Listenansicht der offenen Angebote empfehlenswert.

54 Listenansicht offener Angebote

55 Rahmenverträge Kontrakt Lieferplan Auftrag Lieferung Lieferung
Im R/3-System sind zwei verschiedene Rahmenverträge definiert: Kontrakt und Lieferplan Der Kontrakt, genauer gesagt der Mengenkontrakt, ist eine Vereinbarung mit dem Kunden, daß eine bestimmte Menge eines Produkts in einem definierten Zeitraum bezogen wird. Der Kontrakt beinhaltet Mengen- und Preisinformationen, nicht festgelegt sind Liefertermine und Liefermengen. Aus dem Kontrakt werden aufgrund von Kontraktabrufen des Kunden Aufträge erstellt, wodurch die Erfüllung stattfindet.Die Kontraktmenge wird sondann automatisch aktualisiert. Mögliche Kontraktarten sin d Miet-, Service und Wartungsverträge. Im Unterschied zum Lieferplan muß vor Lieferung ein Auftrag erstellt werden, bei dem erst Liefertermin und Liefermenge festgelegt werden. Mausklick Im Lieferplan sind genaue Auftragsmengen und Liefertermine enthalten. Jede Einteilung im Lieferplan stellt eine separate Lieferung dar. Ein Lieferplan gilt als erfüllt, wenn zu einem vordefinierten Fälligkeitstermin die Einteilungen beliefert werden. Die Kopfdaten enthalten allgemeine Daten, die für den gesamten Lieferplan gelten. Auf Positionsebene sind die Daten für die bestellten Materialen enthalten. Für jede Position werden Einteilungsdaten erstellt, die auf Tages-, Wochen- oder Monatsebene angelegt werden können. Vorteile dieser Rahmenverträge sind beispielsweise die Kontiunität von Lieferungen und die konfortable, termingerechte und fehlerunanfällige Bearbeitung von Kundenaufträgen.

56 Beispiel für die Preisfindung
Betrag Positions- werte Bezeichnung Kunde Material Währung Basispreis 5.000,- DEM 5,00 DEM NETTO Kundengruppe - 100,- DEM - 2% Aktionspreis Die SD-Preisfindung stellt eine umfassende Funktionalität im Bezug auf globale Anforderungen dar. Aufgrund zuvor definierter Preise sowie Zu- und Abschläge werden Preise für bestimmte Materialien automatisch vom System ermittelt. Die Preise stammen normalerweise aus Preislisten, individuellen Vereinbarungen mit Kunden oder entstehen in Abhängigkeit von Materialkosten. Mausklick Die mit dem Kunden vorgenommenen Preisvereinbarungen stellen die Grundlage für die sog. Preiskonditionen dar, die für einen bestimmten Zeitraum gelten. Die Konditionen betreffen entweder Preise oder Zu- und Abschläge. Im R/3-System sind standardisierte Konditionen enthalten: Mit dem Kalkulationsschema wird festgelegt, welche Preis, Zu- und Abschläge zu ermitteln sind, und wie sie im Beleg anzuordnen sind. Die Hauptaufgabe besteht darin, zulässige Konditionsarten in einer bestimmten Reihenfolge festzulegen. Es wird außerdem festgelegt, * welche Zwischensummen gebildet uned auf den Preisbildern angezeigt werden. * inwieweit eine manuelle Bearbeitung der Preisfindung möglich ist. * auf welcher Basis das System prozentuale Zu- und Abschläge berechnet. * welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit eine bestimmte Konditionsart berücksichtigt wird. 4.900,- DEM Zwischensumme Material 70,- DEM Mind.-Men.-Z. Kunde - 147,- DEM - 3% Bonusvor. 4,82 DEM/St. GESAMT 4.823,- DEM

57 Verfügbarkeitsprüfung
Auftrag Beschaffung Versand Ein Unternehmnen unterliegt ständigen Änderungen in Vertrieb und Produktion. Es herrscht nie eine Idealsituation, in der alle Produkte zum Wunschliefertermin des Kunden produziert bzw. vertrieben werden können. Bei der Verfügbarkeitsprüfung wird geprüft, ob das Material abhängig vom Wunschlieferdatum des Kunden verfügbar ist. Mausklick Wenn ein Auftrag erfasst wird, kann die Lieferung der Ware zum Liefertermin nur zugesagt werden, wenn die Ware rechtzeitig für alle vor der Lieferung notwendigen Bearbeitungsaktivitäten zur Verfügung steht. Dabei müssen zwei Beriche beachtet werden: Die Beschaffungsseite und die Versandseite. Auf der Beschaffungsseite muß dafür Sorge getragen werden, daß bei nicht ausreichendem Bestand die Produktion oder der Einkauf in Kenntnis gesetzt wird. Dort erfolgt dann die Bestellung bzw. die Produktion der Ware. Somit stellen Bedarfe geplante Abgänge dar, und können bei anderen Verfügbarkeitsprüfungen ebenfalls berücksichtigt werden. Auf der Versandseite muß dafür Sorge getragen werden, daß die Spedition oder ein anderes Transportunternehmen frühzeitig von der geplanten Lieferung in Kenntnis gesetzt wird. Es muß noch genügend Zeit für das Verpacken und Verladen der Ware zur Verfügung stehen. Es gibt zwei Arten von Verfügbarkeitsprüfung: Die Prüfung auf Basis der ATP-Menge. ATP bedeutet Available to Promise. Die ATP-Menge wird aus dem Lagerbestand und den geplanten Zu- und Abgängen berechnet. Bei der Prüfung gegen die Vorplanung wird die Verfügbarkeit aufgrund von zukünftig erwarteten Verkaufmengen geprüft. Prüfung Gegen die Vorplanung Auf Basis der ATP-Mengen

58 Versandterminierung Transitzeit Ladezeit Richtzeit Vorlaufzeit
Auftrags- datum Wunsch- lieferdat. Waren- ausgang Transport- disposition Bereit- stellung Laden Transitzeit Ladezeit Richtzeit Transportdisposition Vorlaufzeit Der Liefertermin ist für einen Kunden von entscheidender Bedeutung, da dessen Planung auf diesem Termin aufbaut. Zwischen Auftragsdatum und Liefertermin befinden sich viele Aktivitäten, die beachtet werden müssen. Das sind die Transportdisposition, die Bereitstellung der Ware, der Ladevorgang, und letztendlich der Warenausgang.Um Kunden durch verspätete Lieferungen nicht zu verlieren, wird bereits bei der Auftragserfassung eine automatische Versandterminierung durchgeführt. Auf Basis des Wunschlieferdatums werden alle Versandaktivitäten, die zur termingerechten Lieferung führen, automatisch terminiert. Festgelegt werden somit das Materialbereitstellungsdatum, Kommissionierdatum, Ladedatum und Transportdispositionsdatum. Die Zeitspannen für die Transitzeit, Ladezeit, Richtzeit und Vorlaufzeit sind im System definiert, und können so einfach zur Berechnung verwendet werden. Hier sieht man einen Versandterminierungsvorgang, der ausgehen vom Wunschlieferdatum alle Versandaktivitäten in Form einer Rükwärtsterminierung festlegt. Die Transportdisposition liegt vor dem Auftragsdatum. Somit kann der Liefertermin beim Kunden bestätigt werden. Für die Verandterminierung findet, wie gerade erwähnt, immer eine Rückwärtsterminierung statt. Stellt das System bei dieser Terminierung fest, daß das Materialbereitstellungsdatum oder das Transprotdinpositionsdatum in der Vergangenheit liegt, führt es automatisch eine Verwärtsterminierung durch, um so einen bestätigungfähigen Liefertermin zu ermitteln. Rückwärtsterminierung

59 Beispiel für Versandterminierung und Verfügbarkeitsprüfung
Bereit- stellung Wunschlieferdatum Auftragsmenge: 20 Stk. 50 100 Heute In dieem Beispiel wünscht ein Kunde eine Lieferung von 20 Stück zu einem bestimmten Wunschlieferdatum. Bei dieser Darstellung kommt es zu einer Rückwärtsterminierung und einer nachfolgenden Vorwärtsterminierung. Das Materialbereitstellungsdatum ergibt jedoch einen Termin an dem nicht genügend Bestand vorhanden ist. Die geplanten Zu- und Abgänge heben sich gegenseitig auf. Es wird daher ausgehend vom Materialbereitstellungsdatum ein neues Datum mittels der Vorwärtsterminierung ermittelt, zu dem der Auftrag beliefert werden kann. 20 60 40 50 Bereit- stellung Bestätigungs- datum Geplante Zu-/Abgänge

60 Versand Einführung Stammdaten Verkauf Fakturierung Retouren
Vertriebsunterstützung Informationssystem Außenhandel

61 SAP R/3 SD - Versand

62 Versand Funktionen Erstellung und Bearbeitung von Lieferungen
Verpackung

63 Versand Funktionen Terminverfolgung der fälligen Auträge
Überwachung der Verfügbarkeit eines Artikels Unterstützung von Kommissionierung Druck und Übermittlung der Versandpapiere Abwicklung des Warenausgangs Überwachung des Arbeitsvorrats im Versand

64 Versand Erstellung und Bearbeitung von Lieferungen
Li-an.scm Versand Erstellung und Bearbeitung von Lieferungen Struktur von Versandbelege Kopf Position 1 Position 2 Allgemeine Daten Spezifische Daten

65 Auftrag: 2381 Ware kommissionieren Pickmenge wählen speichern
Fallstudie Lieferung Auftrag: 2381 Ware kommissionieren Pickmenge wählen speichern

66 Versand Erstellung und Bearbeitung von Lieferungen Auftrag Lieferung
Kopf Position 10 Warenempfänger:K1 Einteilung 1 Einteilung 2 Position 20 Position 30 Warenempfänger:K2 Auftrag Lieferung Versandkriterien sind identisch Versand Erstellung und Bearbeitung von Lieferungen Herkunft der Daten in Versandbelege 1. Herkunft ohne Bezuf auf Auftrag, folg von den Stammdatensätze, 2. Mit Bezug siehe Grafik

67 Versand Verpacken Mehrstufiges Verpacken Auspacken Löschen von
Verpack1.scm Versand Verpacken Mehrstufiges Verpacken Auspacken Löschen von Versandelemente Ändern der Packmenge Packungsvorschläge 1. Herkunft ohne Bezuf auf Auftrag, folg von den Stammdatensätze, 2. Mit Bezug siehe Grafik

68 Fallstudie Verpacken Auftrag: 2377 Material: 111001 111002
Vesandelemente: Übersee Folie Karton Holzkiste

69 Fakturierung Einführung Stammdaten Verkauf Versand Retouren
Vertriebsunterstützung Informationssystem Außenhandel

70 SAP R/3 SD - Fakturierung

71 Zum Begriff “Fakturierung”
Unter Fakturierung versteht man den Vorgang, der einen Geschäftsvorfall abschließt. D.h. alle zur Ergebnisrechnung notwendigen Daten werden in die Faktura aufgenommen und an die Betriebsbuchhaltung übergeben.

72 Ablauf eines Geschäftsvorfalls
KONTAKT Ablauf eines Geschäftsvorfalls ANFRAGE ANGEBOT AUFTRAG LIEFERUNG FAKTURA

73 Erstellung gezielt für einen Auftrag basierend auf mehreren Aufträgen

74 Notwendige Daten Auftragsnummer Menge / Gewicht
Preise (Verkauf / Einkauf)

75 Abrechnung separate Rechnung pro Lieferung Sammelrechnung
Rechnungssplit

76 Separate Rechnung Lieferung Lieferung Lieferung
Rechnung Rechnung Rechnung Auftrag

77 Sammelrechnung Auftrag Auftrag Auftrag Lieferung Lieferung Lieferung

78 Rechnungsplit Rechnung Rechnung Auftrag Lieferung

79 Gutschrifts-anforderung
Gutschriften Auftrag Lieferung Faktura Gutschrifts-anforderung Gutschrift

80 Lastschrifts-anforderung
Lastschriften Auftrag Lieferung Faktura Lastschrifts-anforderung Lastschrift

81 Fallstudie Faktura anlegen
Faktura Datum: Verkaufsorganisation: 0001 Belegnummer: Auftraggeber: Stadtler

82 Fallstudie Faktura stornieren
Faktura Datum: Verkaufsorganisation: 0001 Belegnummer: Auftraggeber: TSC Würzburg e.V.

83 Retouren Einführung Stammdaten Verkauf Versand Fakturierung
Vertriebsunterstützung Informationssystem Außenhandel

84 SAP R/3 SD - Retouren

85 Retoure Kostenlose Lieferung Kostenlose Muster Beschädigte Ware
Retoure.scm Retoure Kostenlose Lieferung Kostenlose Muster Beschädigte Ware

86 Fallstudie Retoure Bezug zum Auftrag 2381 Auftragsart: RE
Auftragsgrund: schlechte Qualität Freigabe

87 Vertriebsunterstützung
Einführung Stammdaten Verkauf Versand Fakturierung Retouren Vertriebsunterstützung Informationssystem Außenhandel

88 SD - Vertriebsunterstützung
SAP R/3 SD - Vertriebsunterstützung

89 Vertriebsunterstützung
partner, -beauftragte Kunden Inter- essenten Ansprech- partner Kontakte Wettbe- werber und ihre Produkte Unterstützung der Mitarbeiter bei der Akquistion und Kundenbetreuung

90 Repräsentieren das Unternehmen im Markt
Vertriebsbeauftragte  interne Mitarbeiter Hinterlegung im System über HR Vertriebspartner  externe Partner Hinterlegung im System SD durch eigene Stammsätze

91 Kunden / Interessenten Interessentenstammsatz
Kundenstammsatz  Marketingdaten Interessentenstammsatz  Kundenstammsatz eigene Kontengruppe verkürzt

92 Ansprechpartner Kundenstammsatz Ansprechpartnerstammsatz
 Daten zu Ansprechpartnern Ansprechpartnerstammsatz  ausführlicher kann ab R 3 mehreren Kunden zugeordnet werden

93 Kontakte Sammeln von Informationen über Kundenkontakte Kontaktarten
Besuch Brief Anruf

94 Wettbewerber und ihre Produkte
Wettbewerberstammsatz  Kundenstammsatz eigene Kontengruppe Wettbewerbsprodukte- stammsatz  eigene Produkthierarchie

95 Mailing - Aktion Organisationshilfe für Briefsendungen
Adressen und Stammdaten der Empfänger Inhalt und Layout des Anschreibens Anlagen pro Adressat Debitorenstamm des eigenen Unternehmens Konditionssätze zur Nachrichtenart MAAK

96 Informationssystem Einführung Stammdaten Verkauf Versand Fakturierung
Retouren Vertriebsunterstützung Informationssystem Außenhandel

97 SD - Informationssystem
SAP R/3 SD - Informationssystem

98 VIS Vertriebsinformationssytem
Standardanalyse SA FA Flexible Analysen PL Planung

99 Informationsstrukturen Informationsstrukturen
Merkmale Periodizität VIS Datenbasis Auswerte- Informationsstrukturen Standard- Informationsstrukturen Kennzahlen

100 VIS Datenbasis SA FA PL

101 Einflußfaktoren Unternehmensziele PL Außerbetriebliche Faktoren
Innerbetriebliche Faktoren

102 PL Regelkreismodell Zielsetzung Kontrolle Planung Realisierung

103 PL Dimensionen Kennzahlen Merkmale Perioden Planversionen

104 Informationsstruktur
PL Planversionen Standard- Informationsstruktur 000 999 Planversion 001 Aktion: Anlegen Ändern

105 PL Planungssichten Kennzahlensicht Merkmalssicht

106 Planungssichten Kennzahlensicht Perioden PL 1 2 3 Kennzahl
... Perioden PL Planungssichten Kennzahlensicht Kennzahl Merkmalsausprägung

107 2 1 3 ... Perioden PL Planungssichten Merkmalssicht Merkmal Kennzahl

108 Auswerte-Informationsstrukturen
FA Auswerte-Informationsstrukturen Merkmale Kunde Material Monat Kennzahlen Offene Aufträge Anzahl offene Auftragspositionen Bericht 1.Datenquelle auswählen Auswerte oder Standard Informationsstrukturen 2.Kennzahlen auswählen zum Auswerten 3.Merkmale zur Verdichtung 4.Layout des Berichtes 5. Bericht erstellen „Report Writer“

109 Verkaufsorganisation Versandstelle Vertriebsbeauftragter Verkaufsbüro
Kunden Material Verkaufsorganisation Versandstelle Vertriebsbeauftragter Verkaufsbüro

110 SA Kunden  Grundliste

111 Kunden  Grundliste Aufrißliste
Periode SA Kunden  Grundliste Aufrißliste Verkaufsorganisation

112 Funktionen Summenkurve Korrelation ABC-Analyse Klassifikation
SA Funktionen Summenkurve Korrelation ABC-Analyse Klassifikation Segmentierung Vergleiche

113 SA Funktionen Summenkurve

114 SA Funktionen Korrelation

115 Std-abc.scm SA Funktionen ABC-Analyse

116 Fallstudie ABC-Analyse
Verkaufsorganisation: Aufriß wechseln nach Auftraggeber Währung: DEM Listen der Klassen A,B, und C. Unser Kunde Stadtler gehört zur Klasse C.

117 SA Funktionen Klassifikation

118 Seg.scm SA Funktionen Segmentierung

119 Fallstudie Segmentierung
Verkaufsorganisation: Währung: DEM Aufriß nach Material Kennzahl: Auftragseingang Klassengrenzen neu festlegen

120 SA Funktionen Vergleiche

121 SA

122 VIS Datenbasis SA FA PL

123 Außenhandel Einführung Stammdaten Verkauf Versand Fakturierung
Retouren Vertriebsunterstützung Informationssystem Außenhandel

124 SAP R/3 SD - Außenhandel

125 Was leistet das R/3 - System
- Eine effiziente Abwicklung von Im- und Exportvorgängen - Eine effektive Ausfuhrabwicklung unter Berücksichtigung der jeweils geltenden Gesetze - Ein automatisches Verfahren für Meldungen an die Behörden - Die Verwendung von EDI- und ALE-Funktionen - Eine komfortable Präferenzabwicklung

126 Import - Export NAFTA ASEAN Japan MERCOSUR EU

127 ASEAN EFTA EU Japan NAFTA MERCOSUR
Association of South East Asian Nations EFTA European Free Trade Area EU Europäische Union Japan Japan NAFTA North American Free Trade Area MERCOSUR Mercado Comun del Sur

128 IMPORT EXPORT Bestellung Bestellung Lieferavis Lieferavis Wareneingang
Importdaten Ausfuhrkontrolldaten Lieferavis Lieferavis Importdaten Exportdaten Wareneingang Warenausgang Lieferantenrechnung Kundenrechnung Exportdaten

129 Automatische Ausfuhrkontrolle
Jedes Land trifft aus Gründen der nationalen Sicherheit Maßnahmen, um den eigenen Außenhandel zu kontrollieren. Das R/3 - System ermittelt automatisch, ob die Ausfuhr einer bestimmten Ware aufgrund solcher Maßnahmen möglich ist, ob hierzu Genehmigungen notwendig sind und falls ja, ob diese bereits vorliegen.

130 Exportgenehmigung - für ein bestimmtes Land
- für einen bestimmten Kunden - für bestimmte Produkte - zu einem bestimmten Zeitpunkt

131 Rechtsvorschriften USA - EAA (Export Administration Act)
- EAR (Export Administration Rules) BRD - AWG (Außenwirtschaftsgesetz) - AWV (Außenwirtschaftsverordnung)

132 Prüfung ob - das Land unter einem Embargo steht
- der Kunde auf einer Boykottliste (TDO, SDN, DHRP) steht - Genehmigungen erforderlich sind, falls ja, welche und ob diese vorliegen

133 Land des Warenempfängers Prüfung gegen Genehmigungsstamm
URSPRUNG INHALT BESTIMMUNG Land des Abgangswerks Material Gesetzl. Grundlage Länderspez. Daten Produktspez. Daten Land des Warenempfängers Genehmigungsart Ergebnis positiv Ergebnis negativ Prüfung gegen Genehmigungsstamm Gültige Genehmigung Simulation Sperre Protokoll Simulation

134 Fallstudie Simulation Genehmigung
Situation: Es soll aus dem Werk Würzburg ein Fahrrad in die Türkei exportiert werden. In den Materialstamm sind jedoch nicht die notwendigen Exportdaten angegeben.

135 Meldung an die Behörden
Alle Warensendungen müssen erfaßt und an die Behörden weitergeleitet werden. Der Grund hierfür liegt vor allem im Bestreben der Behörden, grenzüberschreitende Warensendungen zu erfassen und unter Berücksichtigung der verschiedenen Wirtschaftsräume statistisch zu erfassen.

136 Funktionsablauf 1. Alle für eine Meldung erforderlichen Daten
werden automatisch gesammelt - Wareneingänge Import - Kundenrechnungen Export 2. Selektion aller in Frage kommenden Fakturen und Einkaufsbelege nach individuellen Kriterien 3. Erstellen der Meldung aufgrund der in den selektierten Belegen enthaltenen Daten

137 Meldeverfahren EU NAFTA Japan Schweiz - INTRASTAT - EXTRASTAT - KOBRA
- SED - AERP - HMF Japan - MITI - Zollanmeldung Schweiz - V.A.R.

138 Schnittstellen zu anderen Systemen
Das R/3 - System bietet Schnittstellen zu weiteren (Partner-)Systemen und beschleunigt so die Außenhandelsabwicklung. Bewährt haben sich hierbei EDI (Electronic Data Interchange) und ALE (Application Link Enabling)

139 Kommunikationsmöglichkeiten
Unterstützte Kommunikationsmöglichkeiten - Erzeugung wichtiger Außenhandelsdokumente wie T1-, T2- und EUR1-Dokumente - Anbindung anderer Systeme - Versenden einer EDI-Nachricht an ein EDI-Subsystem

140 Nachrichtenübermittlung
Weitere Methoden der Nachrichtenübermittlung

141 Warum EDI? 1. Nachrichteneingänge werden vom System
sofort ins R/3 - Format konvertiert und in Zwischenbelegen (sog. Idocs) gespeichert 2. Idocs werden direkt in die R/3 - Anwendung übernommen 3. Der in der Nachricht gewünschte Vorgang wird sofort erzeugt 4. Im Fall eines Fehlers wird der zuständige Sachbearbeiter per informiert

142 Nachrichtensteuerung
Auftrag Lieferung EDI Faktura Subsystem EXPORT-IDoc SAPScript

143 Präferenzabkommen Präferenzabkommen sind Handelsvereinbarungen, in denen sich Länder gegenseitig günstigere Zölle zusprechen. Im System SD können präferenzberechtigte Warensendungen verwaltet werden.

144 Wichtig hierbei ist: - Alle in der EU zur Präferenzabwicklung
geltenden Gesetze sind im System integriert - Neue Vorschriften können nach Bedarf integriert werden - Vorschriften zu Präferenzabkommen außerhalb der EU können problemlos hinzugefügt werden

145

146 STOP Präferenzabkommen MINDESTPREIS

147 SAP R/3 E N D E Vertriebssystem - SD


Herunterladen ppt "SAP R/3 Vertriebssystem - SD."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen