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PERSONALPLANUNG.

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Präsentation zum Thema: "PERSONALPLANUNG."—  Präsentation transkript:

1 PERSONALPLANUNG

2 Definition Planung ist die Projektion gewollten Handelns in die Zukunft. Es sollen künftige Entwicklungen vorausgesehen werden, um die Ziele der Unternehmung ohne absehbare Risiken zu erreichen. Planung Personalplanung - Definition Planung ist die Projektion gewollten Handelns in die Zukunft. Es sollen künftige Entwicklungen vorausgesehen werden, um die Ziele der Unter-nehmung ohne absehbare Risiken zu erreichen.

3 Einführung Planung Planung
Heutzutage ist die Planung der personellen Ressourcen zu einem wichtigem Bestandteil der Gesamtunternehmungs- planung geworden. Planung Klar das auch in SAP© R/3© folgerichtig eine Komponente Personalplanung im Modul HR integriert ist. Planung Personalplanung - Einführung Heutzutage ist die Planung der personellen Ressourcen zu einem wichtigem Bestandteil der Gesamtunternehmungsplanung geworden. Klar das auch in SAP© R/3© folgerichtig eine Komponente Personalplanung im Modul HR integriert ist.

4 Die unternehmerische Personalplanung
gliedert sich in folgende Teilbereiche : Personalplanung - Gliederung Die unternehmerische Personalplanung gliedert sich in folgende Teilbereiche : - Personalorganisation: - Personalbedarfsplanung: Wie viele Mitarbeiter werden mit welchen Qualifikationen zu welchen Zeitpunkt an welchem Ort benötigt? - Personalbeschaffungsplanung: Wie können die benötigten Mitarbeiter gewonnen werden? Personaleinsatzplanung: Wie können die im Unternehmen vorhandenen Mitarbeiter entsprechend Ihrer Qualifikationen und Fähigkeiten optimal eingesetzt werden? Personalentwicklungsplanung: Wie können Mitarbeiter für andere , qualifiziertere Aufgaben und Tätigkeiten systematisch gefördert werden? Planung der internen und externen Bildungsmaßnahmen. Personalfreisetzungsplanung: Wie können Personalüberhänge mit möglichst geringer Härte abgebaut werden? Personalkostenplanung: Wie hoch sind die derzeitigen Personalkosten insgesamt und aufgeteilt nach Bereichen? Welche Kosten ergeben sich zusätzlich aus geplanten Maßnahmen?

5 Gliederung Personalorganisation Personalbedarfsplanung
Personalbeschaffungsplanung Personaleinsatzplanung Personalentwicklungsplanung Personalfreisetzungsplanung Personalplanung - Gliederung Die unternehmerische Personalplanung gliedert sich in folgende Teilbereiche : - Personalorganisation: - Personalbedarfsplanung: Wie viele Mitarbeiter werden mit welchen Qualifikationen zu welchen Zeitpunkt an welchem Ort benötigt? - Personalbeschaffungsplanung: Wie können die benötigten Mitarbeiter gewonnen werden? Personaleinsatzplanung: Wie können die im Unternehmen vorhandenen Mitarbeiter entsprechend Ihrer Qualifikationen und Fähigkeiten optimal eingesetzt werden? Personalentwicklungsplanung: Wie können Mitarbeiter für andere , qualifiziertere Aufgaben und Tätigkeiten systematisch gefördert werden? Planung der internen und externen Bildungsmaßnahmen. Personalfreisetzungsplanung: Wie können Personalüberhänge mit möglichst geringer Härte abgebaut werden? Personalkostenplanung: Wie hoch sind die derzeitigen Personalkosten insgesamt und aufgeteilt nach Bereichen? Welche Kosten ergeben sich zusätzlich aus geplanten Maßnahmen? Personalkostenplanung

6 Übersicht der wichtigsten, in R/3, integrierten Komponenten.
Personalkosten Organisation Karriere- und Nachfolge Qualifikation

7 Personalkosten Organisation Karriere- und Qualifikation Nachfolge

8 Einführung Organisation
Innerhalb der Personalplanung bildet die Organisation die wohl wichtigste Komponente. Hier werden die Organisations- strukturen der Unternehmung abgebildet und als Grundlage für die weiteren Anwendungen der Personalplanung benutzt. Organisation

9 Basis- objekte Überblick Im folgendem wollen wir uns nun die
Organisationseinheit Im folgendem wollen wir uns nun die in der Personalplanung verwendeten Basisobjekte näher anschauen Stelle Basis- objekte Planstelle Organisation -Überblick: Verwendete Basisobjekte in der Personalplanung: Organisationseinheit Stelle Planstelle Arbeitsplatz Aufgabe Arbeitsplatz Aufgabe

10 Organisationseinheit
Basisobjekte Die Organisationseinheit ist ein beliebiges, organisatorisches Gebilde in der Unternehmung Organisationseinheit Vertrieb, Einkauf, EDV Abteilung, ... Beispiel

11 Basisobjekte Stelle Beispiel
Als Zusammenfassung von Aufgaben, Tätigkeiten, etc. versteht sich das Objekt Stelle. Sie steht für eine Berufs- bzw. Tätigkeitsbezeichnung und kommt in der Unternehmung nur einmalig vor Stelle Vertriebsbeauftragter, Sekretärin, ... Beispiel Hier werden dann noch die Beispiele mündlich genannt.

12 Basisobjekte Planstelle Beispiel
Eine Planstelle wird durch die Stelle beschrieben. Sie entspricht einer Konkretisierung und quantitativer Erfassung von Stellen. Sie kann durch mehr als einer Person besetzt werden Planstelle Sekretärin in der Geschäftsleitung, Vertriebsbeauftragte für den Bereich Inland, ... Beispiel Hier werden dann noch die Beispiele mündlich genannt.

13 Basisobjekte Arbeitsplatz Beispiel
Als Arbeitsplatz wird der konkrete Standort bezeichnet, welcher von mehreren Planstellen ausgefüllt sein kann Arbeitsplatz Produktionsmaschine MA2, Datenerfassung Terminal 5, Sekretariat Einkauf,... Beispiel Hier werden dann noch die Beispiele mündlich genannt.

14 Basisobjekte Aufgabe Beispiel
Das Objekt Aufgabe beschreibt die einzelnen Tätigkeiten der Stelle und somit auch indirekt der dazugehörigen Planstellen Aufgabe Backup von Datenservern, Telefonanrufe entgegen- nehmen, Kaffe kochen, ... Beispiel Hier werden dann noch die Beispiele mündlich genannt.

15 Hier werden dann noch die Beispiele mündlich genannt.
Jedes dieser beschriebenen Objekte besitzt einen Infotypen 1000 “Objekt” mit frei wählbaren 12 stelligen Kürzel und einem 40 stelligen Langtext. Ohne diese Infotypen gibt es keine Objekte in SAP R/3. Hinweis Hier werden dann noch die Beispiele mündlich genannt.

16 Hier werden dann noch die Beispiele mündlich genannt.
Natürlich gibt es weitere Infotypen, welche die genannten Objekte „beschreiben“ können Hinweis Hier werden dann noch die Beispiele mündlich genannt.

17 Basisobjekte Grafik Die Planstelle (siehe Abb ) ist durch eine Person besetzt. Jede Planstelle wird durch eine Stelle beschrieben, wobei wiederum die Aufgabe die Stelle und Planstelle beschreibt. Die Planstelle gehört zu dem Arbeitsplatz. Jede Organisationseinheit umfaßt ein oder mehrere Planstellen; mehrere Organisationseinheiten ergeben Organisationspläne. Den Organisationseinheiten werden Kostenstellen zugeordnet. Leistungsumfang des R/3-HR-Moduls Das HR-Modul “Organisation und Planung” kann Organisationseinheiten, Planstellen, Stellen, Arbeitsplätze und Aufgaben abbilden, verwalten und planen. Ferner kann es Arbeitsplatzbeschreibungen, Stellenpläne und Besetzungspläne sowie Organigramme und Organisationspläne erstellen.

18 Praktische Anwendungen
1. Erweitern des Organisationsplanes 2. Einrichten der neuen Organisationseinheit 3. Verknüpfung mit Vertrieb

19 Organisationseinheit hinzufügen
Die Vertriebsabteilung soll erweitert werden. Unter der Organisationseinheit Vertrieb Fahrräder soll eine Marketing-abteilung in den aktuellen Organisations-plan aufgenommen werden. Szenario 1. Erweitern des Organisationsplanes 2. Einrichten der neuen Organisationseinheit 3. Verknüpfung mit Vertrieb

20 Stelle ergänzen Szenario
Die Stelle Designer soll in der Unter-nehmung in den aktuellen Stellenplan mit aufgenommen werden. Die Stelle soll ab dem 01. Des Monats eingerichtet und aktiv werden, sowie den aktuellen Plan angehören. Szenario 1. Erweitern des Organisationsplanes 2. Einrichten der neuen Organisationseinheit 3. Verknüpfung mit Vertrieb

21 Planstelle einrichten
Die Stelle Designer soll nun als eine Planstelle in den aktuellen Plan mit aufgenommen werden Szenario 1. Erweitern des Organisationsplanes 2. Einrichten der neuen Organisationseinheit 3. Verknüpfung mit Vertrieb

22 Organisation *Status: erledigt
Personalkosten Organisation Kariere- und Nachfolge Qualifikation

23 Personalkosten Organisation Kariere- und Qualifikation Nachfolge

24 Qualifikationskatalog
Überblick Innerhalb der Komponente Personalplanung gibt es die Möglichkeit Qualifikationen und untergeordnete Spezialisierungen anzulegen, zu verwalten, vergleichen etc ... Qualifikation Entscheidendes Werkzeug hierfür ist der Qualifikationskatalog Implementierung

25 Qualifikationskatalog
Dies ist der Katalog der in der Unternehmung geführten Qualifikationen. Unterteilt in ver- schiedene Bereiche.( z.B. Informatik, Mathe, ...) Hinweis

26 Qualifikationskatalog
Natürlich können zur Spezialisierung der Qualifi- kationen auch Unterobjekte angelegt werden. Hinweis

27 Praktische Anwendungen
1. Erweitern des Organisationsplanes 2. Einrichten der neuen Organisationseinheit 3. Verknüpfung mit Vertrieb

28 Qualifikationskatalog ergänzen
Die Kenntnisse über R/3 wurden bisher noch nicht im Qualifikationskatalog abgebildet. Zukünftig sollen jedoch auch die Qualifikationen der Mitarbeiter in Standardanwendungssoftware als Spezialisierung der Qualifikation Kenntnisse in Informatik abgebildet werden. Dazu sollen dem Qualifikationskatalog unter der entsprechenden Struktur die gewünschten Qualifikationen hinzugefügt werden Szenario 1. Erweitern des Organisationsplanes 2. Einrichten der neuen Organisationseinheit 3. Verknüpfung mit Vertrieb

29 Qualifikation *Status: erledigt
Personalkosten Organisation Karriere- und Nachfolge Qualifikation

30 Kariere- und Nachfolgeplanung
Personalkosten Organisation Karriere- und Nachfolge Qualifikation

31 Allgemein Karriereplanung Nachfolgeplanung
Die Karriereplanung zeigt auf, welche Aufstiegschancen Mitarbeiter innerhalb der Unternehmung haben. Karriereplanung Bei der Nachfolgeplanung versucht man frei gewordene Stellen (z.B. durch Kündigung oder Rente) rasch und ohne großen Kostenaufwand neu zu besetzen. Nachfolgeplanung

32 Überblick Führungskräfte
Wenn es um das Nachwuchsführungskräftepotential innerhalb der Unternehmung geht, gibt das System notwendige Hilfestellung, um nach Mitarbeitern zu suchen, welche förderungswürdig und vor allem förderungsfähig sind. Führungskräfte

33 Überblick Weiterbildung
Innerhalb der Komponente werden die Abbildungen von Laufbahnen und deren grafische Aufbereitung unterstützt. Weiter kann auch ein potentieller Weiterbildungsbedarf ermittelt werden. Weiterbildung

34 Praktische Anwendungen
1. Erweitern des Organisationsplanes 2. Einrichten der neuen Organisationseinheit 3. Verknüpfung mit Vertrieb

35 Karriereplanung (605) Szenario
Herr Mayer, Verkaufssachbearbeiter, möchte sich über Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb der Unternehmung informieren. Sein besonderes Interesse gilt der Planstelle Vertriebsgruppenleiter Szenario 1. Erweitern des Organisationsplanes 2. Einrichten der neuen Organisationseinheit 3. Verknüpfung mit Vertrieb

36 Nachfolgeplanung (604) Szenario
Herr Mayer, Verkaufssachbearbeiter, ist zum Vertriebsgruppenleiter aufgestiegen. Die Unternehmung stellt nun Überlegungen über seine Nachfolge an. Szenario 1. Erweitern des Organisationsplanes 2. Einrichten der neuen Organisationseinheit 3. Verknüpfung mit Vertrieb

37 Kariere- und Nachfolgeplanung *Status: erledigt
Personalkosten Organisation Karriere- und Nachfolge Qualifikation

38 Personalkostenplanung
Organisation Karriere- und Nachfolge Qualifikation

39 Definition Personalkosten
Aufgabenstellung ist es die derzeitigen Personalkosten insgesamt und aufgeteilt nach Bereichen auszuwerten. Außerdem soll geklärt werden, welche Kosten sich zusätzlich aus geplanten Maßnahmen ergeben. Personalkosten

40 Allgemein Personalkosten
Demnach kann man allgemein sagen, daß die Personalkosten- planung zur Unterstützung unternehmerischer Entscheidungs- prozesse dient. Sie ermöglicht eine umfangreiche Bestimmung aktueller Ist Personalkosten und eine Vorschau auf zukünftig anfallende Personalkosten, in welche auch künftige Änderungen eingebracht werden können. Personalkosten

41 Grundlagen Personalkosten Personalkosten
Die Gesamtpersonalkosten eines Unternehmens setzen sich aus verschiedenen Kostenarten zusammen. (z. B. Löhne, Gehälter, Nebenkosten, ...) Personalkosten Solche Kostenarten werden hier als Kostenbestandteile bezeichnet. Personalkosten

42 Grundlagen Planungsgrundlagen
Sollbezüge aufgrund von Lohnbestandteilen der Organisationstruktur Basisbezüge aufgrund von Lohnarten der Stammdaten Abrechnungsergebnisse aufgrund von Lohnarten der Lohn- und Gehaltsabrechnung Planungsgrundlagen

43 Objekte Kostenobjekte
Kostenobjekte können beliebige Objekte sein, welche den Personalkosten zugeordnet werden. Kosten können Organisationseinheiten, Arbeitsplätze, Plan- stellen, Mitarbeiter, etc., sein. Kostenobjekte

44 Praktische Anwendungen
1. Erweitern des Organisationsplanes 2. Einrichten der neuen Organisationseinheit 3. Verknüpfung mit Vertrieb

45 Szenario Personalkostenplanung mit Sollbezügen
Für alle Organisationsbereiche soll eine Personalkostenplanung mit Sollbezügen für das Jahr 1996 durchgeführt werden. Anschließend sollen die für 1996 geplanten Personalkosten in der Kostenrechnung angezeigt werden Szenario 1. Erweitern des Organisationsplanes 2. Einrichten der neuen Organisationseinheit 3. Verknüpfung mit Vertrieb

46 Personalkostenplanung *Status: erledigt
Organisation Karriere- und Nachfolge Qualifikation

47 Personalplanung *Status: erledigt
Personalkosten Organisation Karriere- und Nachfolge Qualifikation

48 ENDE


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