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Empowerment-Ebenen Themen und Lösungsansätze erarbeiten, darüber entscheiden, und umsetzen
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Empowerment – was bedeutet das konkret:
„Ermächtigung“ der Mitarbeiter zur... => ... eigenständigen Bearbeitung von Aufgaben und Verantwortungs- bereichen => ... mit entsprechend abgestufter Entscheidungs-Kompetenz Empowerment hat zum Ziel, Entscheidungen so tief wie möglich in der Organisation treffen zu lassen Damit zielt Empowerment auf die Selbstverantwortung des Mitarbeiters Angestrebt wird beim Empowerment die Einheit von T – A – R => Task = Aufgabe Authority = Entscheidungskompetenz Responsibility = Verantwortung
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Empowerment – Hindernisse und Verantwortung:
Wenn ich keine Initiative zeige..... dann besteht auch nicht die Gefahr, anzuecken... Wenn ich keine Entscheidung treffe .... kann ich auch nicht falsch entscheiden... Wenn ich keine Verantwortung übernehme .... kann ich auch nicht zur Rechenschaft gezogen werden... Aber... Die Verantwortung für alles was ich tue - ABER AUCH für das, WAS ICH SEIN LASSE - beginnt bei mir und endet auch bei mir.
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Empowerment – Rahmenbedingungen (1):
Drei Dinge gilt es bei der Verantwortungsübertragung abzuklären: 1. Wissen => „Ich weiss, was von mir konkret erwartet wird“ 2. Können => „Ich habe die Fähigkeiten und das Know-How“ 3. Wollen => „Ich bin innerlich bereit, die entsprechende Selbst- verantwortung engagiert zu übernehmen“
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Empowerment – Rahmenbedingungen (2):
Ich weiss... ... welches Ergebnis bzw. Ziel von mir erwartet wird. ... bis zu welchem Termin das Ergebnis / Ziel zu erreichen ist. ... wie weit meine Verantwortung und (Entscheidungs-)Befugnisse gehen. ... wo die Grenzen von Verantwortung und Befugnissen liegen. ... welche Ressourcen ich dafür zur Verfügung habe. ... auf welche Unterstützung ich zählen kann. ... wann / wie ich Feedback über meinen Fortschritt bekomme.
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Empowerment-Ebenen => abgestufte Delegation von Verantwortung
Aufgabe bzw. Verantwortung Vorgesetzter (V) gibt Auftrag – Mitarbeiter (MA) führt aus MA kommt mit Thema + allen wichtigen Fakten und Hintergrund => Lösung und Entscheidung durch den Vorgesetzten 1 MA kommt mit Thema, Hintergrund und Lösungsideen (+ und -) => gemeinsame Lösungserarbeitung und Entscheidung 2 MA kommt mit Thema und Lösungsvorschlag (so würde ich...) => V gibt Lösungsweg frei (ist in Ordnung, bitte so ausführen) 3 MA entscheidet selbst und löst das Thema/Problem => Information an den Vorgesetzten nach der Ausführung 4 MA entscheidet selbst und löst das Thema/Problem => Keine Information an den Vorgesetzten benötigt 5
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Empowerment-Ebenen => situativ nach Thema (und Mitarbeiter)
ThemaA ThemaA 1 ThemaX ThemaNEU 2 ThemaY ThemaX ThemaZ 3 ThemaY ThemaA 4 ThemaX ThemaZ ThemaY 5 ThemaZ
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Autonomie / Selbständigkeit / Kompetenz
Motivation und Autonomie gilt es zu unterscheiden Wie kann ich als Führungskraft den unter-schiedlichen Situationen angemessen begegnen? MA 3 MA 2 MA 1 Mit anderen Worten: „kann nicht oder weiß nicht oder will nicht“ benötigen unterschiedliche Führungs-interventionen. hoch mittel niedrig Engage- ment / sichtbare Motivation niedrig mittel hoch Autonomie / Selbständigkeit / Kompetenz
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