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KULTURUNTERNEHMER http://lebriz.com/pages/exhibition.aspx?l ang=TR&exhID=2150
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Organisationskultur: Nicht nur ein MNC Phänomen - Auch KMU betroffen. Kultur beeinflußt Leistung und Erfolg. Diskussion: Entrepreneuristische Orientierung (EO) und Marktorientierung (MO). MO: In wiefern wird das Befriedigen der Kundenwünsche als hauptsächliches Organisationsprinzip des Unternehmens akzeptiert?
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In wie fern identifiziert der Unternehmer neue Möglichkeiten und nutzt diese aus? Wie wichtig sind diese Faktoren für diebottom line? Besonders Einfluß von EO auf Gewinn nicht untersucht.
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MO und EO – haben beide mit Lernen zu tun Firmen, die schneller als ihre Mitbewerber lernen, können sich schneller verbessern. Neue Produkte und Diensleistungen - und vielleicht langfristiger Wettbewerbsvorteil.
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Empirische Studien belegen daß sowohl MO als auch EO den Gewinn positiv beeinflussen. Doch ist dies der Fall in allen Unternehmen? Gibt es eine Beziehung zwischen MO, EO, Innovationserfolg und Gewinn?
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Ursprung Biologie: Verschiedene Lebensphasen von Organismen Anzahl der Etappen kann diskutiert werden; aber Organisationen werden geboren, wachsen und entwickeln sich; und sterben – oder erneuern sich. Der organisatorische Lebenszyklus: Einzigartige Konfiguration der Variablen Kontext, Strategie und Struktur.
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Vier- oder fünf Phasen Modelle: Geburt, Wachstum, Reife,Erneuerung, Abstieg Abstieg? Die meisten Organisationsmitglieder weigern sich, ihre Organisation auf diese Weise zu benennen. Daher 4-Phasen-Modell eher akzeptiert.
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Auch entrepreneuristische Phase Das Unternehmen kämpft um das Recht, bestehen zu dürfen. Entscheidungen: Eigentümer oder ein paar Entscheidungsträger Organisationale Struktur simpel; die meisten Unternehmen sind klein (Umsatz und Mitarbeiterzahl) Management: Auf Suche nach Kunden und Cashflow
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Wachstum hauptsächliches Thema Simple Organisationsstruktur verändert sich; Anzahl und Verantwortungen der Entscheidungsträger. Arbeitsaufteilung Skaleneffekte
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Auch Reifephase genannt. Formelle organisatorische Strukturen Arbeitsbeschreibungen, hierarchische Berichterstattungsbeziehungen Prozeduren, wodurch Flexibilität eingebüßt wird.
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Manche Unternehmen: Wehren sich gegen die Bürokratisierung und den Mangel an Innovation. Unternehmen versucht, in alte Zeiten zurückzukehren und innovativer zu werden.
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Forschung hauptsächlich aus volkswirtschaftlicher Seite. Wirtschaftlicher Standortfaktor für eine Stadt Bremen, Köln, Salzburg, Glasgow Konventionelle Standortfaktoren wie Agglomerationseffekte, wirtschaftsbezogene Infrastrukturen, fachkräfte- und ausbildungsbezogene Infrastruktur, Wirtschaftsförderung Imagebildung einer Stadt
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Eigenständiger und profilierter Forschungszweig. Aspekte der Unternehmensgründung Schwerpunkte von Forschungsobjekten Personen/Persönlichkeit Mikrosoziales Umfeld Unternehmung Umfeld Netzwerke
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Gründungs- und Unternehmenser- folg Personen/Persönlichkeit Mikrosoziales Umfeld Unternehmung Umfeld Netzwerke
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Sozialkompetenz (Empathie, Kontakfreudigkeit, Koordinationsfähigkeit) Kulturwissen ( Kulturlebenkenntnisse, Praktische Kulturerfahrung, Medien) Betriebswirtschaftliche Kenntnisse (Kaufmännische Erfahrungen, Kenntnisse im Personalwesen, Wissen im Marketingbereich) Unternehmerische Motivation (Leistungsmotiv/Machbarkeitsdenken, Verbesserung der eigenen Situation, Wunsch nach Selbstverwirklichung, Streben nach Autonomie, Ausnützen einer Marktlücke)
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EO IS MO PROFIT Einfluss Motivationsfaktoren, Entscheidungsverhalten und Lebensphase
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www.lebriz.com
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- Adressen über http://lebriz.com/page s/gallery.aspx?lang=TR& bhcp=1 einbeziehen. http://lebriz.com/page s/gallery.aspx?lang=TR& bhcp=1 Termin Fragebogen dalassen 300 Gallerien Fragebögen Mittwoch im Sekretariat
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VON 30.12. 2009 BIS 5.2.2010 15 FRAGEBÖGEN PRO INDIVIDUUM/ ZWEIERGRUPPE MAX. 45 PUNKTE
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