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Veröffentlicht von:Christel Blau Geändert vor über 8 Jahren
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Praxisanleitung Sundl Birgit - Praxisanleitung auf Station
Gerlinde Domjan - Praxisanleitung im OP Gabriele Payer - Praxisanleitung auf Intensiv Sundl Birgit
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Praxisanleitung auf Station
Klinische Abteilung für Thoraxchirurgie und hyperbare Chirurgie Sundl Birgit
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Begleitung der Auszubildenden
Einführungsgespräch Zwischengespräch Beurteilung/Endgespräch 2 beauftragte Pflegepersonen für Praxisanleitung zur Unterstützung Sundl Birgit
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Einführung Wird von Praxisanleiterin, beauftragte Pflegeperson oder evtl. Stationsleitung durchgeführt Wenn möglich am ersten Praktikumstag Spätestens jedoch am 3. Praktikumstag Sundl Birgit
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Einführung Der Einsatzbereich wird dem/der Auszubildenden näher gebracht: Vorstellung des interdisziplinären Teams Vorstellung des Organigramms Diagnosen und Schwerpunkte der Station Tagesablauf Räumlichkeiten Besprechung und Gestaltung des Dienstplans Festlegung der Praktikumsziele Besprechung des Leitfadens Sundl Birgit
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Zwischengespräch Zu Beginn des Praktikums werden die Auszubildenden der Praxisanleiterin oder der beauftragten Pflegeperson für Praxisanleitung zugeteilt Je nach Möglichkeit arbeiten beide zusammen, damit man sich gut kennen lernt und das Zwischengespräch gemeinsam geführt werden kann Spezielle Anleitung: z.B. Drainagen, Pflege ZVK, Pflegeplanung Sundl Birgit
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Zwischengespräch Der Termin für das Zwischengespräch wird zu Beginn des Praktikums festgelegt Für das Zwischengespräch werden ca Minuten eingeplant Vor dem Gespräch bearbeitet die/der Auszubildende die Selbstreflexion: Sundl Birgit
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Zwischengespräch Anhand der Selbstreflexion und Fremdreflexion wird dann das Zwischengespräch in einem geschützten Rahmen gestaltet Die am Anfang des Praktikums festgelegten Ziele werden evaluiert Bei Bedarf werden neue Ziele für die zweite Praktikumshälfte erstellt Sundl Birgit
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Beurteilung/Endgespräch
Zusätzlich zum Beurteilungsbogen von der Schule werden die Auszubildenden anhand folgender Kriterien beurteilt: Interesse Teamfähigkeit Kritikfähigkeit Umgang mit den Patienten Zeitmanagement Persönliche Kompetenz Fachliche Kompetenz Pflegemodell, Pflegeprozess, Pflegeplanung Sundl Birgit
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Arbeitsgruppe Praxisanleitung
Seit 2012 besteht die Arbeitsgruppe Praxisanleitung unter der Leitung von DGKS Heidi Bachler – in Kooperation mit Förderkandidatin für mittleres Management, DGKS Steif Katharina Praxisanleiter und beauftragte Pflegepersonen für Praxisanleitung der Kliniken für Chirurgie, Neurochirurgie und Urologie (Bereiche OSr. Rosenberger) arbeiten zusammen Treffen 4 mal pro Jahr Vernetzung der Praxisanleiter/Beauftragte Pflegepersonen – Erfahrungsaustausch Teamserver Praxisanleitung Sundl Birgit
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Arbeitsgruppe Praxisanleitung
Verschiedene Themen werden gemeinsam bearbeitet: Einheitliche Dokumente wie Formular für Einführungs-, Zwischen- und Beurteilungsgespräch, Dienstplan Vorgehen bei einer negativen Beurteilung Lernangebotskatalog Leitfaden Bearbeitung von Feedbacks Weiters werden die Abschlussarbeiten der Weiterbildung Praxisanleitung präsentiert Sundl Birgit
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Feedbackgespräch OSr. Eva-Maria Rosenberger lädt jeden ersten Montag im Monat zum Feedbackgespräch für alle Auszubildenden Gemeinsames Kennenlernen Fragen Erfahrungsaustausch Möglichkeit für 4-Augen-Gespräch Sundl Birgit
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Intensivführung OPfl. Thomas Schelischansky, MSc bietet einmal pro Monat eine Führung durch die Intensivstationen an Örtlichkeiten werden kennen gelernt Fragen werden beantwortet Die Führung ist für Auszubildende aus dem 3. Ausbildungsjahr begrenzt, da die Anzahl sonst den Rahmen sprengen würde Sundl Birgit
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OP/Ambulanz Auszubildende haben die Möglichkeit Zeit im OP oder in der Ambulanz zu verbringen Somit können alle Schnittstellen in der Organisation („Weg des Patienten“) kennen gelernt werden Sundl Birgit
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Herzlichen Dank für ihre Aufmerksamkeit
„Wer allein arbeitet, addiert, wer gemeinsam arbeitet, multipliziert!“ Quelle: Mamerow, 2006, S.24 Herzlichen Dank für ihre Aufmerksamkeit Sundl Birgit
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Literaturverzeichnis/Abbildungsverzeichnis
Mamerow R. (2006): Praxisanleitung in der Pflege, 3.überarbeitete und erweiterte Auflage, Springer- Verlag Berlin Heidelberg, New York Abbildung 1: Beurteilungsgespräch zwischen DGKP Sundl Birgit und Auszubildender Falinski Ulrike, aufgenommen am von Hr. Stelzer (Fotolabor) Abbildung 2: Intranet Sundl Birgit
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Universitätskliniken für Chirurgie, Neurochirurgie, Orthopädie und orthopädische Chirurgie,
Unfallchirurgie und Urologie / OP-Bereiche „Vom Anfänger zum Experten! “ Kompetenzorientierter Personaleinsatz im OP Netzwerk Pflege Gerlinde Domjan
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Domjan Gerlinde
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OP-Bereiche und Disziplinen
220 Mitarbeiter gesamt Herzchirurgie Gefäßchirurgie Transplantchirurgie Allgemeinchirurgie Plastische Chirurgie Thoraxchirurgie Unfallchirurgie Orthopädie OP-Zentrum A NCH OP Neurochirurgie Urologie OP-Zentrum B Urologie OP Unfall/Ortho OP Domjan Gerlinde
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Ausgangssituation An den Universitätskliniken für Chirurgie, Neurochirurgie, Orthopädie und orthopädische Chirurgie, Unfallchirurgie und Urologie: Neue MA pro Jahr: davon ohne SAB oder OP-Erfahrung: 90% SAB Teilnehmer pro Jahr: 28 Krankenpflegeschüler pro Jahr: 20 OP-Assistenten: 16 Domjan Gerlinde
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Ausgangssituation Keine OP-spezifische Ausbildung im Rahmen der Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegeperson GuKG § 17, Abs. 7 sieht die SAB OP Pflege innerhalb von 5 Jahren vor 25% - 50% der MA ohne SAB Domjan Gerlinde
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Maßnahmen Implementierung eines freigestellten Praxisanleiters
Konzepterstellung zur strukturierten Praxisanleitung Ermittlung des Wissenstandes der MA mittels „Fragebogen zur Praxisanleitung“ Domjan Gerlinde
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Folgender Bedarf wurde identifiziert … …die TOP 3:
Trockentrainingsübungen zu chirurgischer Händedesinfektion steriles Ankleiden Waschen und Abdecken des Patienten Ablauf von Patientenübernahme, OP-Tisch Verstärkte Information/Einschulung zu medizinisch-technischen Geräten Lagerung und Lagerungsbehelfe Domjan Gerlinde
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Ausbildungsverantwortung der freigestellten Praxisanleitung
Neue Mitarbeiter: OP-DGKS/P und OPA Sonderausbildungsteilnehmer OP-Pflege Gesundheits- und KrankenpflegeschülerInnen PraktikantInnen Domjan Gerlinde
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Aufgaben der Praxisanleitung
Gezielte und fachgerechte Anleitung neuer MA, SAB-Teilnehmer und Krankenpflegeschüler laut Konzept Unterstützen beim Umsetzen der Theorie in die Praxis Beurteilen der Lernschritte und Überprüfen der Lernziele Wahrnehmung und Unterstützung der Interessen der neuen MA, SAB-Teilnehmer und Krankenpflegeschüler in Bezug auf die Ausbildung Planung und Durchführung von Gesprächen Domjan Gerlinde
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Kompetenzen der Praxisanleitung
Eigenständige Gestaltung der Arbeitsabläufe und Anleitungen Erstellen von Informationsmaterial und Organisation von Schulungen bzw. internen Weiterbildungen Mitarbeit bei der Vereinheitlichung von Strukturen, Fachleitlinien, Pflegeplanung und Dokumentation. Hilfestellung bei Praxisberichten und Beurteilungen Domjan Gerlinde
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Aufgaben und Kompetenzen
Leitung der „ARGE Praxisanleitung“ Ausbildungsbezogene Weisungsbefugnis Regelmäßige Teilnahme an Arbeitsgruppen von Praxisanleitern klinikumsweit Teilnahme an Kursen, Vorträgen, Fortbildungen, Besprechungen, Studium von Fachliteratur und führen von Feedbackgesprächen Selbst instrumentieren und weiterbilden um am aktuellen Stand zu bleiben Domjan Gerlinde
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Ausbildungsplan Praxisanleitung
Neue MitarbeiterInnen Im ersten Monat täglich 2 Stunden pro Tag: Praktische Übungen und Grundlagen Im zweiten Monat Begleitung in den OP-Alltag: Beidiensttätigkeit, Begleitung beim Instrumentieren Gesundheits- und KrankenpflegeschülerInnen Einmal pro Woche für 2 Stunden: SAB-TeilnehmerInnen je nach Bedarf Domjan Gerlinde
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Ausbildungsplan Praxisanleitung
Domjan Gerlinde
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Ausbildungsplan Praxisanleitung
Domjan Gerlinde
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Im Rahmen des Praxisanleiterkonzepts
MitarbeiterROTATION Im Rahmen des Praxisanleiterkonzepts Domjan Gerlinde
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Ausgangssituation Vernetzung zwischen den chirurgischen Bereichen außerhalb der RBZ Mangelhafte Kenntnisse der MA über die anderen Bereiche Zusammenlegung „anderer Disziplinen“ im Zentral OP (2017) Domjan Gerlinde
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Zielsetzung Kennenlernen der Räumlichkeiten der einzelnen Zentren
Erweiterung des Wissenshorizontes Aneignung von speziellem Fachwissen Sicherheit in anderen Fachdisziplinen erlangen Erlernen der neuen Disziplin im Vorfeld, im Hinblick Zentral OP Domjan Gerlinde
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Vorgehensweise Lernziele wurden ausgearbeitet
Checkliste für MA in der Rotation wurde erstellt Erstellung von Feedbackbögen zum Rotationspraktikum Information an alle MitarbeiterInnen Domjan Gerlinde
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Vorgehensweise Auswahl der MA mit Schulungsbedarf
Erstellung eines Rotationsplans im Austausch Berücksichtigung bei der DPL-Erstellung Beginn der Rotation mit Jänner 2014 Beginn der Rotation für die disziplinveränderten OP-Bereiche 2015/2016 Domjan Gerlinde
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Rotationsplan Domjan Gerlinde
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Feedback Die Rotationszeit von einer Woche war zu kurz
Weiterer Bedarf wurde formuliert Die Rotation hat sich bewährt MA haben mehr Sicherheit in anderen Fachdisziplinen erlangt Zusammenarbeit hat sich verbessert Domjan Gerlinde
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Weitere Schritte Längere Rotationszeiten
Rotation im Anschluss an die Grundausbildung Rotation im Rahmen der Fachkarriere Weitere Vernetzung mit der Neurochirurgie und Urologie in Abhängigkeit Zentral OP Domjan Gerlinde
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KOMPETENZSTUFEN nach BENNER
Objektive Grundlage zur Messung des Qualifikationsstatus Domjan Gerlinde
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Das Benner Modell des Kompetenzerwerbs in der Pflege
…Ein Lernender durchläuft beim Erwerben und Vertiefen einer Fähigkeit fünf verschiedene Leistungsstufen… Neuling bzw. Anfänger Fortgeschrittener Anfänger Kompetent Erfahren Expertenstufe Domjan Gerlinde
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Umsetzungsschritte Gemeinsame Erarbeitung der Kompetenzen Qualifikationsstatus und Begriffsdefinitionen Erarbeitung der Kompetenzen in Bezug auf das OP-Spektrum Abgleich der Ergebnisse und Freigabe Vorstellung der Kompetenzstufen in den Teams der jeweiligen Bereiche Neue MA erhalten die Kompetenzstufen mit der Einführungsmappe Einschätzung der MA lt. Kompetenzstufen Domjan Gerlinde
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Kompetenzstufen nach Benner OP - DGKP
Domjan Gerlinde
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Fazit Objektives Instrument für die Einschätzung der MA-Qualifikation
Qualitätsentwicklung im Team ist gut abbildbar Einarbeitung und Anleitung neuer MA anhand der Kompetenzstufen Kompetenz- und interessensorientierter Personaleinsatz Steigerung der MA-Zufriedenheit (Balance zw. Über- und Unterforderung) Steigerung der Patientensicherheit Domjan Gerlinde
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Ausblick….. Evaluierung 2x im Jahr
Grafische Darstellung der Kompetenzen Farbliche Kennzeichnung der Kompetenzen im Dienstplan Domjan Gerlinde
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Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen einige Mauern, andere setzen Segel. (Lao Tse) Danke für Ihre Aufmerksamkeit! DGKS Gerlinde Domjan (PA)
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Praxisanleitung auf der ICU2
Gegenwart und Zukunft DGKS Gabriele Payer
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Der Zeitfaktor „Anleitung und Begleitung der Schüler im Rahmen der Ausbildung.“ (Weiss, Lust, GuKG 7 § 14.11) Gleichzeitig Pflegeperson und Praxisanleiter Zeitressource ist patientenabhängig Allen gerecht werden (Patienten, Kollegen und Auszubildenden) DGKS Gabriele Payer
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Praxisanleitung Gegenwart
Informationsmappe Lernzielkatalog Lernziele Lernzielformulierung Einführungsblatt Einführungsgespräch Einarbeitung Zwischengespräch Endbeurteilung DGKS Gabriele Payer
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Praxisanleitung Zukunft
Auszubildende, neue Mitarbeiter und ULG Praktikanten gut fundierte Praktikumszeit zu ermöglichen Zufriedenheit Positives Feedback Altbewährtes Konzept beibehalten Neuen, erweiterten Lösungsansatz finden DGKS Gabriele Payer
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Begleithandbuch speziell für die ICU2 erarbeitet
Lösungsansatz Wochenthemen von German Quernheim Problemorientiertes Lernen (POL) Selbstgesteuertes Lernen Begleithandbuch speziell für die ICU2 erarbeitet DGKS Gabriele Payer
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Wochenthemen von German Quernheim
Ist eine Art Impulslernen mit einer Kombination aus Beobachtungslernen und erteiltem Lernauftrag, innerhalb von einem gewissen Zeitraum. DGKS Gabriele Payer
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POL Die wichtigsten Charakteristika für unser Konzept waren:
Das Lernen ist selbstentscheidend Der Praxisanleiter unterstützt und überwacht Probleme aus der Praxis sollen den Lernprozess stimulieren Diese Kenntnisse und Fähigkeiten sollen zur Problemlösung für die Praxis dienen und durch selbstgesteuertes Lernen erworben werden. (vgl. Doppler, 2011, S 17 – 18) DGKS Gabriele Payer
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Selbstgesteuertes Lernen
Den eigenen Lernprozess selbst zu steuern wird als selbstgesteuertes Lernen und somit als lebenslanges Lernen angesehen. (vgl. Hanne-Behnke, 2013, S 457) DGKS Gabriele Payer
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Das Begleithandbuch Zusätzliche stationsspezifische Leistungskontrolle
Praktikumsbegleiter Protokollnachweis der Dokumentation und Eigenreflexion vom Lernerfolg Nachvollziehbarer Überblick über Wissen- und Lernstand Defizite gut erkennbar (vgl. Hanne-Benke, 2013, S 457) DGKS Gabriele Payer
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Implementierung auf ICU2
Start Anfang 2015 Geplant ist eine übergreifende Zusammenarbeit mit den anderen Intensivstationen der Chirurgie Erfahrungswerte werden nach ca. einem Jahr evaluiert DGKS Gabriele Payer
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Zusammenfassung Zusammenlegung vom „alten“ und „neuen“ Grundkonzept
Selbst konzipiertes Begleithandbuch als Verbesserung, Erleichterung und Unterstützung Implementierung auf ICU2 Erfahrungswerte sammeln – Evaluierung nach einem Jahr DGKS Gabriele Payer
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LITERATURVERZEICHNIS
Doppler Annemarie (2011): Problem-Based Learning in der Gesundheits- und Krankenpflege. Saarbrücken, Verlag Dr. Müller Fischer Renate (2004): Problemorientiertes lernen in Theorie und Praxis. Leitfaden für Gesundheitsfachberufe. Hannover, Kohlhammer Verlag Hanne-Behnke Gabriele (2013): Lerntagebuch – Lernprozess optimieren und evaluieren. In: Pflegewissenschaften 09-13, 15. Jahrgang, S 457 Weiss, Lust (2013): Gesundheits- und Krankenpflegegesetz. § 14, 11 Quernheim German (2009): Spielend anleiten und beraten. Hilfen zur praktischen Pflegeausbildung. 3. Auflage. München, Elsevier Urban & Fischer DGKS Gabriele Payer
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