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Veröffentlicht von:Swen Schmitt Geändert vor über 10 Jahren
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Ü: Einführung in die Interkulturelle Theologie Dozent: Giovanni Maltese
Hinweis: Diese Übung ist nicht für Studierende der Religionswissenschaft ausgeschrieben. Sie ist kein Tutorium für das Pflichtmodul M2.
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Ablauf: 6. Sitzung Interreligiöser Dialog: Pneumatologie und Inklusivismus
Sitzungsziel: Argumentationsgang kritisch nachvollziehen, Grundannahmen identifizieren durch Einordnung in das Feld, das die bisherigen Texte abstecken, und durch Vergleich mit Lord und Hick. = Pluralismus, Exklusivismus, Inklusivismus erklären und kritisch diskutieren können. Nachtrag zum Feedback (Tutorium vs. Übung, Kompatibilität vs. Komplementarität mit VL) Gruppenarbeit Textdiskussion SS 2015 – Ü: Einführung in die Interkulturelle Theologie - Dozent: Giovanni Maltese
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Theoretische Ebene (Metareflexion)
Ablauf: 6. Sitzung Interreligiöser Dialog: Pneumatologie und Inklusivismus Inhaltliche Ebene Methodische Ebene Theoretische Ebene (Metareflexion) SS 2015 – Ü: Einführung in die Interkulturelle Theologie - Dozent: Giovanni Maltese
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Gruppenarbeit: 6. Sitzung Interreligiöser Dialog: Pneumatologie und Inklusivismus
Arbeitsfragen These, Frontlinien und Aufbau nachvollziehen, anhand von „Rahner“ und einer Einordnung in das Feld, das durch die bisherigen Texte abgesteckt worden ist. 2. Wie definiert Y. „Erlösung“, wie definiert er „Bekehrung“, wie lässt sich das mit Lord und Hick kontrastieren und in das „Evangelikale“/„Ökumeniker“-Spektrum einordnen? 3. Was ist nach Y. die Aufgabe der Theologie der Religionen und welche Funktion hat (dabei) der Interreligiöse Dialog? SS 2015 – Ü: Einführung in die Interkulturelle Theologie - Dozent: Giovanni Maltese
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Gruppenarbeit: 6. Sitzung Interreligiöser Dialog: Pneumatologie und Inklusivismus
Fazit: Frontlinie ist „evangelikale Missiologie“, die sich inkompatibel gegenüber „Anderen Religionen“ erweist. Erlösung als Neuschöpfung, die den Anderen einschließt – statt Sünden- und Christusbekenntnis. Bekehrung als Prozess, der nicht linear verläuft, sondern im Sinne einer Hinwendung zum anderen Mission als Wahrheitssuche und Selbstöffnung, weniger als Weitergabe einer „Wahrheit im Besitz“? Unterschied zu „Anonymes Christentum“: nicht Heilshandeln Christi, sondern Allgegenwärtigkeit und Handeln des Geistes als Bedingung für Sein, für Kommunikation und Gemeinschaft (sprich nicht ganze Religionsgemeinschaften sind Gegenstand dieses Inklusivismus, nicht lediglich Individuen). Dadurch eine höhere „nicht-christliche“ Oberfläche geschaffen ist (die er „ad intra“ trinitarisch legitimiert). Offene Frage: Unterschied zu Hick [Geschichte-Individuum vs. Panentheismus]? Dennoch Imperialismus? SS 2015 – Ü: Einführung in die Interkulturelle Theologie - Dozent: Giovanni Maltese
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