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Zahlensysteme Emily Dikhoff weiter.

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Präsentation zum Thema: "Zahlensysteme Emily Dikhoff weiter."—  Präsentation transkript:

1 Zahlensysteme Emily Dikhoff weiter

2 Inhaltsverzeichnis Wie die Menschen zählen lernten Babylonier
Maya-Indianer Römer Chinesen Alte Ägypter Indianer Inder Unsere heutige Zahlen zurück

3 Wie die Menschen zählen lernten
Als der Mensch vor vielen tausend Jahren entdeckte, dass er an beiden Händen gleich viele Finger hat, begann das Rechnen. Weil wir zehn Finger haben, benutzen wir auch heute noch das Zehnersystem. zurück

4 Babylonier Die Babylonier zählten mit dem selben Symbol bis neun, aber die zehn (zwei Hände) machten sie mit einem eigenen Symbol. Sie schrieben bis zur Zahl 60 mit zwei Symbolen. Dieses Sechzigersystem hat sich bis heute erhalten, denn eine Stunde hat sechzig Minuten und eine Minute hat sechzig Sekunden. zurück Fortsetzung

5 Babylonier Sie stempelten mit einem Art Keil auf eine Tontafel. Darum nennt man die Schrift Keilschrift. Sie schrieben 3600, usw. alle gleich wie die 60, weil 60x60= 3600 und 60x60x60= usw. die Keile wurden einfach immer grösser. zurück

6 Maya-Indianer Die Maya-Indianer benutzten vor etwa 2000 Jahren 20 verschiedene Zifferzeichen die aus Punkten und Strichen in verschiedener Anordnung bestehen. zurück Fortsetzung

7 Maya-Indianer Sie schrieben anstatt fünf Punkte einen Strich (eine Hand), für die zehn machten sie zwei Striche (zwei Hände) und für die 15 machten sie drei Striche (zwei Hände und ein Fuss). zurück Fortsetzung

8 Maya-Indianer Die letzte Ziffer war die Zwanzig, die glich unserer heutigen Null. Sie wurde wie ein Sonnenschiff dargestellt. Die Sonne ist der kleine Punkt oben und das Schiff ist das Ovale unten. zurück

9 Römer In Italien benutzte man die Römischen Zahlen ab dem Jahr 89 v. Christus bis zum 16. Jahrhundert. Die Grundzeichen sehen so aus: 1= I 5 = V 10 = X 50 = L 100 = C 500 = D 1000 = M zurück Fortsetzung

10 Römer Die Ziffern kann man zusammensetzen zum Beispiel: 3 = III =drei mal eins Oder 8 = VIII = fünf + eins + eins + eins zurück Fortsetzung

11 Römer Die Römer rechneten schon bei den Zahlen. Steht die kleinere Ziffer links subtrahiert man, steht sie rechts addiert man sie. Die 4 schrieben sie also so: IV, das heisst 1 weniger als 5 Die 6 schrieben sie also so: VI, das heisst 1 mehr als 5 zurück Fortsetzung

12 Römer Man schreibt nie mehr als drei gleiche Zeichen nebeneinander. 3 = III, aber 4 = IV und nicht IIII 80 = LXXX, aber 90 = XC und nicht LXXXX zurück

13 Chinesen Die Chinesen rechneten mit Bambusstöcken, die 15 Zentimeter lang waren. Die Zeichen haben sie in zwei Gruppen eingeteilt: Waagrecht und senkrecht. zurück Fortsetzung

14 Chinesen Die Einer, die Hunderter, die Zehntausender usw. schrieben sie senkrecht. Dagegen schrieben sie die Zehner, die Tausender usw. waagrecht. Man hat die Rechenstöcke auf den Boden ausgelegt und zwar von rechts nach links, aber gelesen haben sie von links nach rechts. zurück Fortsetzung

15 Chinesen Sie benutzten schon Rechentafeln, die waren kariert. Da drauf haben sie die Bambusstöcke gelegt. Die Rechentafeln haben vielleicht so ausgesehen. zurück Fortsetzung

16 Chinesen Anstatt einer Null liessen sie zwischen den beiden Zeichen einfach ein bisschen Platz. Ab dem zwölftem Jahrhundert malten sie zwischen den beiden Zeichen einen Ring, ähnlich unserer heutigen Null. zurück Fortsetzung

17 Chinesen Heutzutage sehen die Chinesischen Zahlen so aus: zurück

18 Alte Ägypter Die alten Ägypter benutzten schon vor etwa 5000 Jahren Bilder als Zahlzeichen, die sogenannten Hieroglyphen-Ziffern. zurück Fortsetzung

19 Alte Ägypter Die alten Ägypter haben die verschiedenen Bilder benutzt um die Anzahl der Gefangenen, die Anzahl ihrer Ziegen usw. zu notieren. zurück

20 Indianer Indianer haben sich häufig mit Zeichensprache unterhalten. Darum wurden auch die Zahlen mit den Fingern gezeigt. Sie kannten keine schriftlichen Zahlen. zurück

21 Inder Über die Inder wissen wir nicht viel. Was wir wissen: Die Inder lasen von rechts nach links und in der nächsten Zeile von links nach rechts usw. zurück Fortsetzung

22 Inder Früher waren die Inder sehr im Handel verstrickt. Die Kaufleute aus anderen Ländern brachten nicht nur neue Waren, sondern auch neue Ideen ins Land. Eine solche Idee waren die Zahlen, so sahen sie aus: zurück Fortsetzung

23 Inder Kurze Zeit später entwickelten Kaufleute eine schnellere Schreibweise. Sie verbanden die Striche bei der Zwei, wie auch bei der Drei. zurück Fortsetzung

24 Inder Damit sie wussten, wie viel sie verkauft haben, haben sie Furchen in den Boden gemalt. Sie legten immer von rechts nach links kleine Steine in die Furchen. zurück Fortsetzung

25 Inder Lange Zeit wussten sie jedoch nicht, was sie schreiben sollten, wenn in einer Furche gar kein Stein lag. Die 33, die 303 und die 3030 sahen alle gleich aus, da es kein Zeichen für die Null gab. zurück Fortsetzung

26 Inder 600 vor Christus hatte ein Kaufmann aus Indien die Idee, für eine Null einen Punkt zumachen. Das war eine sehr wichtige Erfindung, denn dadurch konnte man die verschiedenen Zahlen auseinanderhalten. Durch die Jahre wurde aus dem Punkt ein Ring und daraus unsere heutige Null. zurück

27 Unsere heutigen Ziffern
Unsere heutigen Ziffern stammen von den Indischen und den Arabischen Ziffern ab, die mit den Schriften von Al-Khwarizmi nach Europa kamen. Heute sehen unsere Ziffern so aus: zurück


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