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Courage von Margitta.

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Präsentation zum Thema: "Courage von Margitta."—  Präsentation transkript:

1 Courage von Margitta

2 Diese Geschichte hat sich wirklich so zugetragen, und wird heute noch an amerikanischen Universitäten erzählt.     Ein Professor der Philosophie war ein zutiefst überzeugter Atheist Sein erklärtes und wichtigstes Ziel war es, allen seinen Studenten zu beweisen, dass Gott nicht existieren kann Und schon immer hatten sich alle seine Studenten davor gefürchtet, mit ihm über dieses Thema zu diskutieren, weil seine Logik hieb- und stichfest war, und sie nicht dagegen ankamen Alle Studenten, die sich an dieser Universität einschrieben, erfuhren von dieser Geschichte, und kannten seinen berühmten Satz.

3 Jedes Studienjahr begann er mit den Worten: „Wenn hier irgendjemand an Gott glaubt, soll er aufstehen.“ Und niemals, noch nie in all den Jahren, war jemand aufgestanden. Inzwischen wussten alle, was als nächstes kommen würde Er würde sagen: „ weil jeder, der an Gott glaubt, ein Narr ist! Wenn Gott existierte, würde er dieses Stück Kreide in meiner Hand nicht auf den Boden fallen lassen, wo es in kleine Stücke zerbricht. Das ist doch nun wirklich eine einfache Sache. Eine ganz kleine Aufgabe um zu beweisen, dass er Gott ist Doch noch nicht einmal das kann er tun.“

4 Und jedes Jahr ließ er die Kreide fallen, und auf dem Boden zersprang sie in 100 kleine Stücke Alle Studenten konnten nichts tun, außer zu warten und zu starren … und nichts geschah . . . Die meisten der Studenten waren überzeugt, dass Gott nicht existieren konnte Sicher, ein paar gläubige Studenten waren dem Professor – wie man so sagt „durchgerutscht“ – aber in den letzten Jahren hatten alle zuviel Angst, sich gegen ihn zu stellen. Nun, das ging über 20 Jahre lang so

5 Vor einigen Jahren: Wieder einmal begann ein neues Studienjahr und der Professor dachte, dass auch in dieser neuen Klasse keiner die Courage hätte, ihm zu widersprechen Es würde genauso sein, wie in all den Jahren zuvor. Sicher, es gab immer wieder mal Studenten, die ihm widersprochen hatten, aber keiner von ihnen war jemals ernsthaft gegen ihn angetreten Nein, das hatte noch keiner gewagt, denn der Professor war sehr geachtet, er hatte einen überaus guten Ruf Er wusste: auch in dieser neuen Klasse würde ihm keiner widersprechen.

6 Ein neuer Student hatte sich für das ersten Studienjahr eingeschrieben
Ein neuer Student hatte sich für das ersten Studienjahr eingeschrieben. Er war überzeugter Christ, und hatte schon die Geschichten über diesen Professor gehört. Da er dieses Fach brauchte, um seinen Abschluss zu machen, blieb ihm aber keine andere Wahl, als an dieser Uni, und bei diesem Professor zu studieren. Er fühlte sich nicht wohl und er hatte Angst. Er betete drei Monate lang jeden Morgen, dass er die Courage haben würde, bei der gefürchteten Frage aufzustehen. Ganz egal, was der Professor sagen würde, oder was die Klasse dachte. Er wusste nur, dass nichts, was auch immer sie dachten oder sagten, seinen Glauben erschüttern könnte Das hoffte er jedenfalls verzweifelt. Und der Tag kam

7 Der Professor sagte: „Wenn da jemand ist, der immer noch an Gott glaubt, soll er aufstehen!“
Alle 300 Studenten und auch der Professor schauten vollkommen schockiert auf den jungen Mann, der scheinbar gelassen von der hintersten Reihe aufstand Der Professor rief: „Du Narr . .! Wenn Gott existierte, dann würde er verhindern, dass dieses Stück Kreide zerbricht, wenn ich es jetzt auf den Boden fallen lasse “ !. Und der Professor ließ das Stück Kreide fallen - - -

8 Doch das Stück Kreide entglitt seinen Fingern . . .
rutschte seinen Hemdsärmel entlang rutschte der Bügelfalte seiner Hose entlang landete auf seinem Schuh fiel von dort auf den Boden rutschte noch ein bisschen und lag dann still Das Stück Kreide war nicht zerbrochen. Dem Professor fiel der Unterkiefer herunter, als er auf die Kreide starrte. Er schaute auf den jungen Mann, dann stürzte er aus dem Lehrsaal . . .

9 Der junge Mann, der gerade aufgestanden war und im Begriff war, nach vorne zu gehen, ging dann auch ruhig weiter . . . Und die nächste halbe Stunde stand er dann da und sprach über seinen Glauben und sein Vertrauen an Gott Und 300 Studenten blieben sitzen und hörten ihm zu. Sie hörten ihm zu, als er über Gottes Liebe für sie alle sprach Und er sprach von seiner eigenen Kraft durch seinen Glauben . . . Und was sagt uns das ????

10 Das möge jeder still für sich selbst entscheiden .

11 Margittas – Seiten


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