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Distributed Database Systems Parallele Datenbanksysteme von Stefan Schneider.

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Präsentation zum Thema: "Distributed Database Systems Parallele Datenbanksysteme von Stefan Schneider."—  Präsentation transkript:

1 Distributed Database Systems Parallele Datenbanksysteme von Stefan Schneider

2 Definition Mehrere Computer über ein WAN oder LAN verbunden Funktionsverteilung Billiger als Mainframesysteme

3 Datenbankserver

4 Verteiltes Datenbanksystem

5 Parallele Architektur Problem des Flaschenhalses Hohe Performance  Parallelisierung  Ladebalancierung Hohe Verfügbarkeit Erweiterbarkeit  Rechenleistung  Speicherkapazität

6 Subsysteme des parallelen Datenbanksystems

7 Parallele Systemarchitektur Effiziente Realisierung der Ziele Verbindung der einzelnen Hardwarekomponenten Liegen zwischen zwei Extremen  Shared Memory  Shared Nothing

8 Shared Memory Vorteile Einfachheit Ladebalancierung Nachteile begrenzte Erweiterbarkeit hohe Kosten

9 NUMA Architektur leicht erweiterbar ist standardisiert beste Wahl für große Systeme

10 Data Placement

11 Query Parallelism Intra-Operator Parallelisierung Inter-Operator Parallelisierung  Pipeline- Parallelisierung  Independent- Parallelisierung

12 Kombination von Parallelisierungsarten

13

14 Parallel Query Optimization Search Space Cost Model Search Strategy

15 Probleme bei der parallelen Ausführung Initialisierung Interferenz und Konvoieffekt  Hardwareinterferenz  Softwareinterferenz Ladebalancierung  Intra-Operator Ladebalancierung  Inter-Operator Ladebalancierung

16 Verteilte Objekte und Datenbank Managementsysteme unterstützt neue Applikationen Computer Aided Design, Künstliche Intelligenz unterstützen abstrakte Datentypen bewahrt die natürliche Struktur von Objekten

17 Partitionierung Class Engine as Object Attributes No_cylinder : Integer Cpacity : Real Horsepower: Integer wegen komplexer Attribute wegen komplexer Methoden

18 Alternative Client/Server Architekturen

19 Objektmanagement Object Identifier Management  logische Object Identifiers  physikalische Object Identifiers Pointer Swizzeling Object Migration  Quellcode am Zielort neu kompilieren  kompilierte Klasse wird übertragen  nur Quellcode der Klasse übertragen

20 Distributed Object Storage Object Clustering  Decomposition Storage Model (DSM)  Normalized Storage Model (NSM) Distributed Garbage Collection  Reference Counting  Tracing Based

21 Zusammenfassung Art der Datenbank  relationale  objektorientierte Anzahl der User (Systemarchitektur) Art der Daten (Data Placement, Organisation von objektorientierten Datenbanken)


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