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Aktuelles aus dem Regelwerk Gas und Wasser (s

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Präsentation zum Thema: "Aktuelles aus dem Regelwerk Gas und Wasser (s"—  Präsentation transkript:

1 Aktuelles aus dem Regelwerk Gas und Wasser (s
Aktuelles aus dem Regelwerk Gas und Wasser (s. auch DVGW-Newsletter - Stand: 7/2007 bis 13/2007) Themen-Bereich: Wassergewinnung,-aufbereitung und Gewässerschutz

2 Aktuelles aus dem Regelwerk
Inhaltsverzeichnis [1]: W 128 Entwurf "Bau und Ausbau von Horizontalfilterbrunnen” W 150 Entwurf "Beweissicherungs- und Bewertungsverfahren für Grundwasser-Entnahmen” W 634 Entwurf "Hochspannungs- und Niederspannungsanlagen in Wasserwerken - Kabel und Leitungen” W 115 Entwurf „Bohrungen zur Erkundung, Beobachtung und Gewinnung von Grundwasser“ W 627 "Dosieren Mischen in der Wasserversorgung” Wasser-Information Nr. 63 "Qualitätssicherungsmaßnahmen für mikrobiologische Untersuchungen im Wasserwerkslabor” W "Entsäuerung von Wasser - Teil 4: Planung und Betrieb von Dosieranlagen" W 410 Entwurf "Wasserbedarf - Kennwerte und Einflussgrößen”

3 Aktuelles aus dem Regelwerk
Inhaltsverzeichnis [2]: W 126 "Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur künstlichen Grundwasseranreicherung für die Trinkwassergewinnung“ W 270 "Vermehrung von Mikroorganismen auf Werkstoffen für den Trinkwasserbereich - Prüfung und Bewertung" W 132 "Algen-Massenentwicklung in Langsamsandfiltern und Anlagen zur künstlichen Grundwasseranreicherung - Möglichkeiten zu ihrer Vermeidung" W 130 "Brunnenregenerierung" W 204 "Aufbereitungstoffe in der Trinkwasserversorgung - Regeln für Auswahl, Beschaffung und Qualitätssicherung

4 Aktuelles aus dem Regelwerk
Inhaltsverzeichnis [3]: W "Entsäuerung von Wasser - Teil 3: Planung und Betrieb von Anlagen zur Ausgasung von Kohlenstoffdioxid" Wasser-Information 41 "Anschriften der Behörden und Messstellen für die Überwachung der Umweltradioaktivität"

5 W 128 Entwurf „Bau und Ausbau von Horizontalfilterbrunnen“
Neben den klassischen Vertikalfilterbrunnen kommen in der Wassergewinnung bei geeigneten hydrogeologischen Verhältnissen auch Horizontalfilterbrunnen (s.Abb.1) zum Einsatz. Eine gesonderte technische Regel zu diesem Brunnenbauwerk gab es bisher nicht. Die Bemessung und bautechnische Ausführung wurde in der Vergangenheit in Anlehnung an Regelwerken zu Vertikalfilterbrunnen (z.B. DVGW-Arbeitsblatt W 118 zur Bemessung von V.-Brunnen) vorgenommen. Dennoch gibt es bei Horizontalfilterbrunnen spezifischen Besonderheiten, die aus Sicht eines nachhaltig wirtschaftlichen Brunnenbetriebes zu beachten sind. Das W-TK 1.1 hat mit dem Gelbdruck des Arbeitsblattes W 128 „Bau und Ausbau von Horizontalfilterbrunnen" dem Rechnung getragen und mit den Ausführungen eine Grundlage für die Bemessung und bautechnische Ausführung geschaffen. Zurück zum Inhaltsverzeichnis

6 W 150 Entwurf "Beweissicherungs- und Bewertungsverfahren für Grundwasser-Entnahmen„ [1]
Das Arbeitsblatt W 150 wurde von einem Projektkreis des DVGW/DWA- Technischen Komitees „Grundwasser und Ressourcenmanagement" erarbeitet. Dieses Arbeitsblatt dient als Grundlage für die Konzeption, die Planung und die Durchführung von Maßnahmen zur Beweissicherung. Deren Ziel ist die Untersuchung der Auswirkung von Grundwasserentnahmen in Einzugsgebieten von Wassergewinnungsanlagen für die öffentliche Trinkwasserversorgung. Das Arbeitsblatt dient damit als Leitlinie und Hilfestellung für Wasserversorgungsunternehmen und Fachbehörden.

7 W 150 Entwurf "Beweissicherungs- und Bewertungsverfahren für Grundwasser-Entnahmen„ [2]
Grundwasserentnahmen und die damit verbundenen Grundwasserabsenkungen können sich nachteilig auf andere Schutzgüter auswirken. Die Auswirkungen sind möglichst vor dem Beginn einer Entnahme zu ermitteln und zu bewerten und während des späteren laufenden Betriebes einer Gewinnungsanlage durch ein Beweissicherungs- programm zu überwachen. Die Beweissicherung trägt zur nachhaltigen Bewirtschaftung der Ressourcen und damit zur langfristigen Sicherung der öffentlichen Wasserversorgung bei. Auch bei bestehenden Entnahmen kann eine Beweissicherung erforderlich werden, sofern sich die Fördermenge wesentlich ändert oder die gesetzlichen Rahmenbedingungen geändert wurden. In diesem Fall ist eine Erfassung des Ist-Zustandes die Grundlage für alle nachfolgenden Bewertungen. Zurück zum Inhaltsverzeichnis

8 W 634 Entwurf "Hochspannungs- und Niederspannungsanlagen in Wasserwerken - Kabel und Leitungen„ [1]
Das Merkblatt W 634 gilt für in der Wasserversorgung eingesetzte Kabel und Leitungen für Hochspannungs-, Niederspannungs- und Fernmeldeanlagen. Es soll zukünftig die Ausgabe vom April ersetzen. Dieses Merkblatt wurde vom DVGW-Projektkreis „Elektrische Einrichtungen in Wasserwerken" im Technischen Komitee „Anlagentechnik" erarbeitet. Es vermittelt einen Überblick über in der Wasserversorgung einzusetzende Kabel und Leitungen zur Übertragung elektrischer Energie und elektrischer Signale.

9 W 634 Entwurf "Hochspannungs- und Niederspannungsanlagen in Wasserwerken - Kabel und Leitungen” [2]
Dem Planer und dem Betreiber von Wasserwerksanlagen soll dieses Merkblatt praxisbezogene Hinweise bezüglich der richtigen Auswahl von Kabeln und Leitungen bei der Planung, ggf. auch bei der Erstellung von Ausschreibungsunterlagen, geben. Ebenso sind Aussagen zur Trassenplanung und zur Kabelverlegung in W 634 enthalten. Das Blatt ist im Zusammenhang mit den DVGW-Merkblättern W 631, W 632, W 635 sowie W 636 zu sehen. Gegenüber der alten Version von W 634 werden nun ebenfalls Lichtwellenleiterkabel und Buskabel behandelt. Zurück zum Inhaltsverzeichnis

10 W 115 Entwurf „Bohrungen zur Erkundung, Beobachtung und Gewinnung von Grundwasser“ [1]
Im Rahmen der Erkundung, Beobachtung und Gewinnung von Grundwasser sind in der Regel Bohrmaßnahmen erforderlich. Diese liefern die wesentlichen Informationen über die geologischen und hydrogeologischen Verhältnisse, ohne die eine sachgerechte Erschließung von Grundwasservorkommen kaum denkbar wäre. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Auswahl eines geeigneten Bohrverfahrens und der richtigen Probenahmetechnik, denn nur so können durch nachfolgenden Untersuchungen repräsentative Erkenntnisse gewonnen werden.

11 W 115 Entwurf "Bohrungen zur Erkundung, Beobachtung und Gewinnung von Grundwasser“ [2]
Mit der W 115 wird ein Überblick über die in der Praxis gängigen Bohrverfahren gegeben, sowie die zu beachtenden Randbedingungen bei der Ausführung der Bohrmaßnahme aufgeführt. Die ursprünglich im DVGW-Merkblatt W 114 “Gewinnung und Entnahme von Gesteinsproben bei Bohrarbeiten zur Grundwassererschließung” behandelte Probennahme und Probengewinnung ist in die W 115 integriert worden. Sobald der Weißdruck der W 115 vorliegt, wird dieser das DVGW-Merkblatt W 114 ersatzlos ersetzen. Zurück zum Inhaltsverzeichnis

12 W 627 "Dosieren und Mischen in der Wasserversorgung” [1]
Bei der Aufbereitung von Trinkwasser ist häufig der Einsatz von Aufbereitungsstoffen, die dem aufzubereitenden Wasser zugegeben werden, erforderlich. Dabei haben die Art der Dosierung und des Einbringens in den Wasserstrom sowie die möglichst schnelle Vermischung entscheidenden Einfluss auf das Aufbereitungsergebnis. Dies gilt sowohl hinsichtlich des Aufbereitungsziels und der Wirtschaftlichkeit als auch im Hinblick auf das Minimierungsgebot für unerwünschte Reaktionsnebenprodukte und Reststoffe. Der Anwendungsbereich des Merkblattes W 627 umfasst den Einsatz von Dosier- und Mischeinrichtungen zur Zugabe von Stoffen insbesondere bei der Trinkwasseraufbereitung sowie in anderen Bereichen der Trinkwasserversorgung. W 627 behandelt den Einfluss der üblicherweise eingesetzten Techniken hinsichtlich der optimalen Wirkung und Nutzung der Aufbereitungsstoffe.

13 W 627 "Dosieren und Mischen in der Wasserversorgung" [2]
Dabei werden die Anlagenkomponenten betrachtet, die einen wesentlichen Einfluss auf den Einmischvorgang haben. Das Merkblatt besteht aus drei Hauptabschnitten: Dosieranlagen und Dosiereinrichtungen mit Aussagen zu Dosiersystemen für Trockengut, Flüssigkeiten und Gase Zugabe der Aufbereitungsstoffe mit Betrachtung der Einbringmöglichkeiten der Stoffe Mischen mit Beschreibung von Mischeinrichtungen und Mischvorgängen zur Erlangung einer möglichst homogenen Verteilung des dosierten Stoffes nach dem Einbringen. W 627 „Dosieren und Mischen in der Wasserversorgung“ wurde vom DVGW-Projektkreis „Maschinelle Einrichtungen in Aufbereitungsanlagen“ unter dem Technischen Komitee „Anlagentechnik“ erarbeitet.   Zurück zum Inhaltsverzeichnis

14 Wasser-Information Nr
Wasser-Information Nr. 63 "Qualitätssicherungsmaßnahmen für mikrobiologische Untersuchungen im Wasserwerkslabor“ [1] Die Trinkwasserverordnung [TrinkwV 2001] schreibt in § 15 (4) vor, dass die Probennahmen und Untersuchungen im Rahmen der Trinkwasserverordnung nur von akkreditierten Untersuchungsstellen durchgeführt werden dürfen, die über für die Untersuchungen ausreichend qualifiziertes Personal, über ein internes Qualitätssicherungssystem verfügen und sich mindestens einmal jährlich an externen Qualitätssicherungsprogrammen erfolgreich beteiligen. Die Wasserinformation Nr. 63 nennt die gesetzlichen Grundlagen für die mikrobiologischen Untersuchungen in Wasserlaboratorien im Rahmen der TrinkwV 2001 und die allgemeinen Anforderungen an Personal, räumliche und apparative Ausstattung sowie an Medien und Reagenzien, die daraus erwachsen.

15 Wasser-Information Nr
Wasser-Information Nr. 63 "Qualitätssicherungsmaßnahmen für mikrobiologische Untersuchungen im Wasserwerkslabor“ [2] Außerdem werden konkrete Hinweise zur Umsetzung analytischer Qualitätssicherungsmaßnahmen in Wasserwerkslaboratorien gegeben. Hinsichtlich der Probennahme für mikrobiologische Untersuchungen wird auf die Ausführungen in der DIN EN ISO (Dezember 2006) verwiesen. Gegenüber der DVGW-Wasserinformation Nr. 63: wurden folgende Änderungen vorgenommen a) Aktualisierung der gesetzlichen Grundlagen b) Aktualisierung der allgemeinen Anforderungen c) Einfügen von konkreten Hinweisen zur Umsetzung analytischer Qualitätssicherungsmaßnahmen Zurück zum Inhaltsverzeichnis

16 W 214-4 "Entsäuerung von Wasser - Teil 4: Planung und Betrieb von Dosieranlagen" [1]
Für die  Entsäuerung von Wasser gilt die  vierteilige DVGW- Arbeitsblattreihe W 214. Der erste Teil, das DVGW- Arbeitsblatt W "Entsäuerung von Wasser -  Grundsätze und Verfahren", liegt bereits seit Dezember 2005 vor und behandelt u. a. die sachgerechte Auswahl des Entsäuerungsverfahren, wobei wasserchemische und verfahrentechnische Aspekte im Vordergrund stehen. Grundsätzlich kommen für die Entsäuerung drei Verfahren in Betracht: die Filtration über basische Filtermaterialien, das Ausgasen von Kohlenstoffdioxid und die  Dosierung basischer Stoffe. Die speziellen Gesichtspunkte, die bei diesen   Verfahren zu beachten sind,  werden in den Arbeitsblättern W bis  W behandelt. Als Weißdruck ist jetzt das Arbeitsblatt W "Entsäuerung von Wasser - Planung und Betrieb von Dosieranlagen" erschienen.                                        

17 W 214-4 "Entsäuerung von Wasser - Teil 4: Planung und Betrieb von Dosieranlagen" [2]
Es definiert die wichtigsten  Anforderungen  an Planung und Betrieb von Anlagen zur Dosierung basischer Stoffe und gibt weitergehende Hinweise zu den einzelnen Dosierstoffen und den Dosieranlagen. Im Anhang des Blattes wird ein einfaches Verfahren zur  Ermittlung des Dosierstoffbedarfes angegeben. Das Blatt beschränkt sich auf die wichtigsten Dosierchemikalien Natriumhydroxid und Calciumhydroxid; in Einzelfällen können aber auch noch andere nach Trinkwasserverordnung für die  pH-Wert-Einstellung zugelassene Stoffe (Natriumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat) eingesetzt werden. Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden Verfahrenskombinationen nicht behandelt. Ziel ist die Einstellung eines pH-Wertes, der den Anforderungen der Trinkwasserverordnung entspricht.

18 W 214-4 "Entsäuerung von Wasser - Teil 4: Planung und Betrieb von Dosieranlagen" [3]
Im Vergleich zu den anderen  Entsäuerungsverfahren stellen Dosierverfahren höhere Anforderungen an den Arbeitsschutz und an die Überwachung der Anlagen, was insbesondere bei kleineren Aufbereitungsanlagen berücksichtigt werden muss. Bei Kleinanlagen gemäß Trinkwasserverordnung (Einzelwasserversorgungen) sollen Dosierverfahren zur Entsäuerung nicht angewendet werden; hier ist anderen Verfahren der Vorzug zu geben (siehe auch DIN 2001, DVGW - Arbeitsblatt W 514). Das Arbeitsblatt wurde vom DVGW-Projektkreis "Stabilisierung" im Technischen Komitee Wasseraufbereitungsverfahren erstellt. Noch in Bearbeitung befinden sich  die Blätter W über die Ausgasung von Kohlenstoffdioxid (Einspruchsberatung zum Entwurf wurde durchgeführt) und W über Filterverfahren (Entwurfsveröffentlichung steht bevor).    Zurück zum Inhaltsverzeichnis

19 W 410 Entwurf "Wasserbedarf - Kennwerte und Einflußgrößen" [1]
Dieses Arbeitsblatt wurde vom DVGW-Technischen Komitee "Wasserverteilung" überarbeitet. Es enthält Kennwerte und Einflussgrößen zur Ermittlung des Trinkwasserbedarfs. Die erste Ausgabe des DVGW-Merkblattes W 410 erschien im Jahr 1972. Damit wurde der Wasserbedarf von Wohngebäuden auf eine erste statistisch gesicherte Basis gestellt. Eine erste Überarbeitung wurde im Jahre 1995 vorgenommen. Dabei sind sowohl die zunehmend bessere Ausstattung der Wohnungen mit Wasserverbrauchseinrichtungen als auch der deutlich geringere Verbrauch der Wasserverbrauchsgeräte (Waschmaschine, Geschirrspüler) berücksichtigt worden.    

20 W 410 Entwurf "Wasserbedarf - Kennwerte und Einflußgrößen" [2]
Änderungen Gegenüber DVGW-Merkblatt W 410: wurden folgende Änderungen vorgenommen:  a)   Berücksichtigung eines verringerten Gesamt-, Pro-Kopf- und Spitzenverbrauchs b)   Aufnahme von Hinweisen zum Einfluss des demographischen Wandels c)   Aufnahme von Hinweisen zur Vorgehensweise bei der Bedarfsermittlung d)   Aufnahme von Erläuterungen zu den Bezugszeiten e)   Aufnahme von informativen Anhängen zu a.    zur Ermittlung von Spitzendurchflüssen b.    zu Einflussgrößen auf den Wasserbedarf c.    zu typischen Tagesganglinien und zeitlicher Entwicklung von Spitzenfaktoren f)     Aktualisierung der Verweise und Anpassung des formalen Aufbaus des Arbeitsblattes an die gültigen Vorgaben.       Zurück zum Inhaltsverzeichnis

21 W 126 "Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur künstlichen Grundwasseranreicherung für die Trinkwassergewinnung” [1] Das Arbeitsblatt W 126 wurde von einem Projektkreis des DVGW/DWA- Technischen Komitees "Grundwasser und Ressourcenmanagement“ erarbeitet. Es dient als Grundlage für Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur künstlichen Grundwasseranreicherung für die Trinkwassergewinnung. Die wesentlichen Betriebsziele der künstlichen Grundwasser- anreicherung zum Zwecke der Trinkwassergewinnung bestehen in einer Erhöhung des Wasserdargebotes durch künstliche Grundwasser- neubildung bei gleichzeitiger natürlicher Aufbereitung des infiltrierten Wassers. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die künstliche Grundwasser- anreicherung zur Trinkwassergewinnung auf sehr unterschiedliche Verfahren zurückgreift, die in den Wasserwerken in verschiedenen Kombinationen eingesetzt werden und meistens zu standort- spezifischen Lösungen führen.

22 W 126 "Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur künstlichen Grundwasseranreicherung für die Trinkwassergewinnung" [2] Das Prinzip der künstlichen Grundwasseranreicherung basiert somit auf einem modularen System, das abhängig von den örtlichen Besonderheiten verschiedene Anlagenkombinationen ermöglicht. Bei der Grundwasseranreicherung wird das zur Infiltration kommende Wasser durch die Untergrundpassage aufbereitet. Ergänzend hierzu kann es erforderlich sein, das Anreicherungswasser vor der Infiltration aufzubereiten wie evtl. auch das gefasste angereicherte Grundwasser. Das Arbeitsblatt W 126 fasst für die einzelnen Verfahren der Grundwasseranreicherung, die sich über Jahrzehnte entwickelte, gute fachliche Praxis zusammen.

23 W 126 "Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur künstlichen Grundwasseranreicherung für die Trinkwassergewinnung" [3] Es wird aber auch auf bestehende Probleme und Risiken hingewiesen, so dass dem Anwender die Auswahl geeigneter Verfahren erleichtert wird. Mit der Veröffentlichung des Arbeitsblattes entfällt das DVGW-Merkblatt W 132 "Algen-Massenentwicklung in Langsamsandfiltern und Anlagen zur künstlichen Grundwasseranreicherung - Möglichkeiten zu ihrer Vermeidung“. Zurück zum Inhaltsverzeichnis

24 W 270 "Vermehrung von Mikroorganismen auf Werkstoffen für den Trinkwasserbereich - Prüfung und Bewertung" Das DVGW-Arbeitsblatt W 270 "Vermehrung von Mikroorganismen auf Werkstoffen für den Trinkwasserbereich - Prüfung und Bewertung” beschreibt ein praxisnahes Verfahren zur Ermittlung des mikrobiologischen Verhaltens von trinkwasserberührten Werkstoffen. Die Übergangsregeln für die Verlängerung der Prüfberichte, die auf dem alten Verfahren DVGW W 270 ( ) beruhen, sind im Arbeitsblatt beschrieben. Mit dem Erscheinen des Weißdrucks sind die Grenzwerte für Werkstoffe, die als großflächige und kleinflächige Dichtungen (D1 und D2) eingesetzt werden, wieder verbindlich festgelegt.  Zurück zum Inhaltsverzeichnis

25 W 132 "Algen-Massenentwicklung in Langsamsandfiltern und Anlagen zur künstlichen Grundwasseranreicherung - Möglichkeiten zu ihrer Vermeidung" Diese Merkblatt wurde ersetzt durch das oben genannte Arbeitsblatt W /07.  Zurück zum Inhaltsverzeichnis

26 W 130 "Brunnenregenerierung“
Wie bereits in der Gelbdruck Veröffentlichung angekündigt wurde die alte Fassung der W 130 aus dem Jahre 2001 erfolgreich fortgeschrieben und der derzeitige anerkannte Stand der Technik niedergeschrieben. Die Ergebnisse der Einspruchsberatung haben gezeigt, dass neben den im Fach gefestigten Erkenntnissen zum Verfahren und zur Ausführung von Brunnenregenerierungsmaßnahmen noch offen Fragen bestehen, die vom W-TK 1.1 Wassergewinnung im Anschluss weiterverfolgt werden. Dennoch kann festgehalten werden, dass mit der vorliegenden Fassung der W 130 die Brunnenregenerierung eine deutliche Fortentwicklung in Ihrer Methodik in der praktischen Anwendung erfahren hat. Insbesondere die Dokumentation der Maßnahme ist aus heutiger Sicht ein wichtiger Baustein zur Kontrolle und Planung einer zustands- orientierten Instandhaltung von Brunnen zur Wassergewinnung.    Zurück zum Inhaltsverzeichnis

27 W 204 "Aufbereitungstoffe in der Trinkwasserversorgung - Regeln für Auswahl, Beschaffung und Qualitätssicherung [1] Dieses Arbeitsblatt wurde vom DVGW-Projektkreis "Aufbereitungsstoffe“ im Technischen Komitee "Wasseraufbereitungsverfahren" erarbeitet. Es behandelt den Einsatz von Aufbereitungsstoffen, insbesondere Aspekte bzgl. Auswahl, Beschaffung und Qualitätssicherung. Der Projektkreis bittet um Mitteilung von Erfahrungen, die mit der Anwendung des Blattes gemacht werden.   Der Einsatz von Aufbereitungsstoffen in der Trinkwasserversorgung erfordert neben einer korrekten Anwendung größtmögliche Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit bei Auswahl, Beschaffung und Qualitätskontrolle. Dadurch soll gewährleistet werden, dass mit den eingesetzten Produkten Verunreinigungen nur in technisch unvermeidbarem und gesundheitlich unbedenklichem Ausmaß in das Wasser eingetragen werden.  

28 W 204 "Aufbereitungstoffe in der Trinkwasserversorgung - Regeln für Auswahl, Beschaffung und Qualitätssicherung [2] Grundsätzlich müssen die eingesetzten Aufbereitungsstoffe in der Liste der Aufbereitungsstoffe und Desinfektionsverfahren nach § 11 Trinkwasserverordnung (Liste gemäß Â§ 11 TrinkwV 2001) aufgeführt sein und die gelieferten Produkte an der Stelle der Anwendung mindestens den in den entsprechenden Normen aufgeführten Reinheitsanforderungen genügen. Produktion und Lieferkette vom Hersteller zum Anwender müssen dies sicherstellen. Vor diesem Hintergrund legt das vorliegende Arbeitsblatt Regeln für die Auswahl und Beschaffung von Produkten fest und beschreibt Maßnahmen, mit denen sichergestellt werden kann, dass die Produkte in der erforderlichen Qualität zur Anwendung gelangen.   Das Arbeitsblatt gilt für die Auswahl, Beschaffung und Verwendung von Aufbereitungsstoffen im Verantwortungsbereich der öffentlichen Wasserversorgung mit dem Ziel, eine gleichbleibend hohe Qualität der eingesetzten Aufbereitungsstoffe zu gewährleisten. Es behandelt nicht die Prüfung der technischen Wirksamkeit von Aufbereitungsstoffen bzw. Produkten. Das Arbeitsblatt gilt nicht für Trinkwasser-Installationen.   Zurück zum Inhaltsverzeichnis

29 W "Entsäuerung von Wasser - Teil 3: Planung und Betrieb von Anlagen zur Ausgasung von Kohlenstoffdioxid“ [1] Dieses Arbeitsblatt wurde vom DVGW-Projektkreis "Stabilisierung" im Technischen Komitee "Wasseraufbereitungsverfahren" erarbeitet. Das Arbeitsblatt behandelt Planung und Betrieb von Anlagen zur Ausgasung von Kohlenstoffdioxid für die Entsäuerung in der Wasseraufbereitung. Es basiert auf DVGW W (A). Ein erster Entwurf des Arbeitsblattes wurde bereits im Jahr veröffentlicht, jedoch wegen der sich abzeichnenden Novellierung der Trinkwasserverordnung nicht weiter bearbeitet. Die Bearbeitung wurde nach In-Kraft-Treten der neuen Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) wieder aufgenommen. Da nicht unerhebliche Änderungen erforderlich waren, wurde die überarbeitete Fassung der Fachöffentlichkeit nochmals zur Stellungnahme vorgelegt.

30 W "Entsäuerung von Wasser - Teil 3: Planung und Betrieb von Anlagen zur Ausgasung von Kohlenstoffdioxid“ [2] Dieses Arbeitsblatt ersetzt den Entwurf des DVGW-Arbeitsblattes W : Gegenüber dem Entwurf des DVGW-Arbeitsblattes W 214-3: wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Anpassung an die Forderung der Trinkwasserverordnung 2001 b) Grundlegende redaktionelle Überarbeitung Dieses Arbeitsblatt benennt die Anforderungen an Planung und Betrieb von Anlagen zur Ausgasung von Kohlenstoffdioxid für die Entsäuerung, die über die allgemeinen Regeln der Gasaustauschtechnik hinaus beachtet werden müssen. Im Anhang werden Hilfen für die Berechnung des erforderlichen Wirkungsgrades von Gasaustauschapparaten, von Gasvolumenströmen bei unterschiedlichen Drücken und Temperaturen und für den elektrischen Leistungsbedarf von Gebläsen und Pumpen gegeben. Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden Verfahrenskombinationen nicht behandelt.

31 W "Entsäuerung von Wasser - Teil 3: Planung und Betrieb von Anlagen zur Ausgasung von Kohlenstoffdioxid“ [3] Das Arbeitsblatt gilt für die Entsäuerung von Wasser durch Ausgasung von Kohlenstoffdioxid bei der zentralen Aufbereitung, um die Anforderungen der Trinkwasserverordnung an die Wasserstoffionen- Konzentration (pH-Wert) zu erfüllen. Die grundlegenden Aussagen gelten auch für Fälle, bei denen ein anderes Entsäuerungsziel angestrebt wird, z. B. zur Teilentsäuerung im Aufbereitungsprozess. Auf andere Gasaustauschprozesse, die oft parallel zur Ausgasung von Kohlenstoffdioxid stattfinden (z. B. Austrag von Schwefelwasserstoff, Methan, leichtflüchtige Halogenkohlenwasserstoffe; Eintrag von Sauerstoff), wird in diesem Arbeitsblatt nicht eingegangen. Zurück zum Inhaltsverzeichnis

32 Wasser-Information 41 "Anschriften der Behörden und Messstellen für die Überwachung der Umweltradioaktivität" Die Wasser-Information Nr. 41 ist eine von der DVGW/DWA/BDEW/WG- Kommmission "Radioaktive Substanzen und Wasser" erstellte Anschriftensammlung der Behörden und Messstellen für die Überwachung der Umweltradioaktivität. Sie ist aus Gründen der Aktualität als eigenständige Wasser-Information veröffentlicht, steht aber in enger Verbindung zum DVGW-Hinweis W 255, der zur Zeit von der Kommission überarbeitet wird. Im DVGW W 255 "Radioaktivitätsbedingte Notfallsituation" sind wesentliche Anmerkungen und Hinweise erfasst, um nach einem kerntechnischen Unfall eine rasche Entscheidung über die von den Wasserversorgungsunternehmen zu treffenden Maßnahmen zu erleichtern. Die Wasserversorgungsunternehmen sollten dazu in jedem Fall eine kompetente fachliche Beratung in Anspruch nehmen. Um die Wasserversorgungsunternehmen dabei zu unterstützen, wurden die Anschriften der Behörden und Messstellen für die Überwachung der Umweltradioaktivität in der Wasser-Information Nr. 41 nun aktualisiert. Zurück zum Inhaltsverzeichnis


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