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02N10-4-1S.PPT Geschäftsstandards LeW: 2003-Jun-18.

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Präsentation zum Thema: "02N10-4-1S.PPT Geschäftsstandards LeW: 2003-Jun-18."—  Präsentation transkript:

1 02N10-4-1S.PPT Geschäftsstandards LeW: 2003-Jun-18

2 02N10-4-2S.PPT Was sind Ihre Pflichten ? Als Kontaktlinsenspezialist? Als Fachmann im Gesundheitswesen? Als Mitglied der lokalen Gemeinde? Wird verlangt, dass Sie sich gemäß eines professionellen Standards ihres Geschäfts verhalten? Als Kontaktlinsenspezialist? Als Fachmann im Gesundheitswesen? Als Mitglied der lokalen Gemeinde? Wird verlangt, dass Sie sich gemäß eines professionellen Standards ihres Geschäfts verhalten?

3 02N10-4-3S.PPT Professionelle Leitung eines Geschäfts umfasst Behandlungsstandards Behandlungsqualität Ethik Haftpflicht Verantwortung Behandlungsstandards Behandlungsqualität Ethik Haftpflicht Verantwortung

4 02N10-4-4S.PPT Kein Universalcode Die Professionelle Leitung ist von Land zu Land unterschiedlich und ist meist abhängig von der Kultur und deren Normen. Es ist nahezu unmöglich, einen einheitlichen oder ‘universellen’ Behandlungsstandard zu erreichen.

5 02N10-4-5S.PPT Was müssen Sie berücksichtigen? Um Studenten dabei zu unterstützen, sich in ein Geschäft hineinzuwagen, können die meisten, aber nicht zwangsläufig alle Aspekte einer professionellen Leitung besprochen werden.

6 02N10-4-6S.PPT Professionalität “Es ist sehr wichtig, eine erfolgreiche Balance zwischen kommerziellen und klinischen Elementen zu finden. Fakt ist, dass Sie Ihren Beruf nicht ausüben können, ohne geschäftlich erfolgreich zu sein…” Cameron und Veys, 1995

7 02N10-4-7S.PPT Professionalität definieren “Wenn Sie beurteilen, was die Leute von Experten erwarten….., erwarten sie generell zwei Sachen … Integrität und Ehrlichkeit.” Cameron und Veys, 1995

8 02N10-4-8S.PPT Professionalität Bestimmen Sie die Balance zwischen klinischen und kommerziellen Aspekten einer muss entscheiden, wie beide Aspekte professionell verwaltet werden

9 02N10-4-9S.PPT Was ist eine Profession? ‘ Spezielles Wissen, welches eine Berufung erfordert und oft eine lange und intensive, akademische Vorbereitung, …die Mehrheit der Personen sind in einem Beruf beschäftigt…’ Webster’s New Collegiate Dictionary cited in Bailey, 1997

10 02N10-4-10S.PPT Was bedeutet es, professionell zu sein? ‘Übereinstimmung mit den technischen und ethischen Standards eines Berufs…’ Webster’s New Collegiate Dictionary cited in Bailey, 1997

11 02N10-4-11S.PPT Was ist Professionalität? ‘Die Durchführung, die Ziele oder Qualitäten, die einen Beruf oder einen Experten charakterisieren oder kennzeichnen. Webster’s New Collegiate Dictionary cited in Bailey, 1997

12 02N10-4-12S.PPT Ein Teil des großen Ganzen Bailey (1997) erinnert uns, dass wir als Experten Teil eines großen Ganzen sind “Durch ausgewählte Verhaltensweisen, müssen wir alle gewissenhaft werden, was den Schutz des Berufsstandes angeht, indem wir die professionellen Werte aufrechterhalten, durch die die Bedürfnisse des Kunden bezüglich der Augen und des Sehens an erster Stelle stehen.” (Haffner zitiert von Bailey, 1997) Bailey (1997) erinnert uns, dass wir als Experten Teil eines großen Ganzen sind “Durch ausgewählte Verhaltensweisen, müssen wir alle gewissenhaft werden, was den Schutz des Berufsstandes angeht, indem wir die professionellen Werte aufrechterhalten, durch die die Bedürfnisse des Kunden bezüglich der Augen und des Sehens an erster Stelle stehen.” (Haffner zitiert von Bailey, 1997)

13 02N10-4-13S.PPT Professionalität Umfangreiche Definition Anspruchsvolle Verhaltensregeln… Ein uneingeschränktes Engagement zu stetig wachsender Lernkompetenz… Unentwegte Hingabe zu hohen Idealen… Hingabe zu Service… Ein einstellungsbezogenes Ambiente differenziert… Wird dominiert von dauerhaften Idealen welche menschlich, sozial und ethisch sind… nach Haffner zitiert von Bailey, 1997

14 02N10-4-14S.PPT Professionalität Umfangreiche Definition “Professionalism provides that quality of nobility to a discipline which gives it its self-esteem, its self- restraint, and its self-realization.” Haffner, 1986 “Professionalism provides that quality of nobility to a discipline which gives it its self-esteem, its self- restraint, and its self-realization.” Haffner, 1986

15 02N10-4-15S.PPT Wörter im Geschäft Haffner’s Wörter beschreiben das grundlegende Verhalten im täglichen Geschäft Wie können Sie ein solches Verhalten erlernen? Kann nicht auswendig gelernt, vorgesagt oder studiert werden Muss ‘gelebt’ werden Haffner’s Wörter beschreiben das grundlegende Verhalten im täglichen Geschäft Wie können Sie ein solches Verhalten erlernen? Kann nicht auswendig gelernt, vorgesagt oder studiert werden Muss ‘gelebt’ werden Wie kann man sich ein bestimmtes Verhalten aneignen

16 02N10-4-16S.PPT Eine Denkweise entwickeln Um ein professionelles Verhalten zu entwickeln, muss ein Fachmann individuell denken, beurteilen und entscheiden Um in einem Beruf als Ganzes tätig zu sein, gibt es verlässliche Quellen, auf die man sich beziehen kann Um ein professionelles Verhalten zu entwickeln, muss ein Fachmann individuell denken, beurteilen und entscheiden Um in einem Beruf als Ganzes tätig zu sein, gibt es verlässliche Quellen, auf die man sich beziehen kann

17 02N10-4-17S.PPT Moralkodex “Im Idealfall sollte es die Entschlossenheit und die Pflicht der Mitglieder der American Optometric Association sein, die Fürsorge des Patienten bezüglich des Sehens mit oberster Priorität zu behandeln.” American Optometric Association, 1997

18 02N10-4-18S.PPT Richtlinien sind unterschiedlich Vergessen Sie nicht, es gibt: Viele Länder Viele Vereinigungen Viele verschiedene Standards

19 02N10-4-19S.PPT Ein medizinischer Eid Einige Organisationen verlangen von ihren Mitgliedern einen speziellen Eid abzulegen Gilt das selbe auch für Augenspezialisten?

20 02N10-4-20S.PPT Ein medizinischer Eid “Ein medizinischer Eid, der von Ärzten nach deren Qualifikation geleistet wird, welcher moralische und ethische Richtlinien der medizinischen Praxis festlegt, ist generell zurückzuführen auf Hippokrates (460-370BC)…” Agarwal, 1999

21 02N10-4-21S.PPT Moralische und ethische Richtlinien “Die Hauptziele der ethischen Richtlinien für medizinisches Fachpersonal deckt generell die Fürsorge der Patienten ab, die Wahrung der Schweigepflicht, die Wahrheit zu sagen und der Gerechtigkeit nachzugehen.” Agarwal, 1999

22 02N10-4-22S.PPT Was alt war ist wieder neu ??? Die menschliche Natur und die Faktoren, die ‘professionelles Verhalten’ definieren, haben sich in 2,500 Jahren wohl nicht verändert. Wie kann mein Beruf von einem Theoretiker/ Fachmann eventuell definiert werden von 370BC?

23 02N10-4-23S.PPT Moderne Zeiten…Modernes Denken… Moderne Zeiten (prozessfreudige Zeiten?) erfordern noch strengere Kontrollen, schlägt die American Medical Association vor – eine führende Organisation die sich für internationale Standards der Gesundheitsfürsorge einsetzt.

24 02N10-4-24S.PPT Sachverhalte die den Fachmann heute betreffen… Die Sachverhalte von heute sind auffallend ähnlich zu denen von 1847… Diese sind ‘die Bedürfnisse der Kunden, Qualität der Behandlung, ethische Standards der Ärzte und die Vertrauensvereinbarung, die sie alle zusammen in der Patienten/Arzt Beziehung binden’ American Medical Association, 1847 zitiert von Seward, 1997

25 02N10-4-25S.PPT Sachverhalte die den Fachmann heute betreffen… Vielleicht kritischer als 150 Jahre zuvor… Verschwommene Linien und Abgrenzungen zwischen ethischen und ökonomischen Überlegungen

26 02N10-4-26S.PPT Sachverhalte die den Fachmann heute betreffen… Beziehung zwischen Kunde/Spezialist Abweichungen je nach Land, Region, Regierung, Verwaltungsorganen Das Entscheidende bleibt gleich, d.h. eine Beziehung zwischen Kunde und Spezialist, die auf Vertrauen beruht

27 02N10-4-27S.PPT Eine komplexere Beziehung zwischen Kunde und Spezialist “Heutzutage verbindet den Patienten und den Arzt nicht nur die Medizin… Stattdessen sind Arzt und Patient in gleicher Weise gezwungen, einen hart umkämpften und zeitweise entsetzlichen Markt zu bezwingen…” Seward, 1997

28 02N10-4-28S.PPT Eine Richtung entwickeln Was ist IHR Berufsethos? Wie ist Ihre Charakterstärke? Kann Sie jemand leiten und kontrollieren? Was ist IHR Berufsethos? Wie ist Ihre Charakterstärke? Kann Sie jemand leiten und kontrollieren? Der ‘Standard Ihres Geschäfts’ wird durch Ihren moralischen Standard, Ihren Charakter, und das Gleichgewicht zwischen Professionalität und Kommerzialisierung gestaltet.

29 02N10-4-29S.PPT Acht Kategorien professioneller Verpflichtungen Stellt eine Reihe von Fragen zur Ausführung des Berufes Jede Frage überdenken Sorgfältig beantworten Entwicklung einer Reihe von konzeptionellen Hilfsmitteln, um Ihr professionelles Handeln zu lenken Jede Frage überdenken Sorgfältig beantworten Entwicklung einer Reihe von konzeptionellen Hilfsmitteln, um Ihr professionelles Handeln zu lenken Ozar, 1997

30 02N10-4-30S.PPT Acht Kategorien professioneller Verpflichtungen In jedem Beruf gibt es einen wichtigsten Kunden Das ist eine Person, gegenüber der der Berufsstand verpflichtet ist, sie zu bedienen Wer sind die wichtigsten Kunden? Der wichtigste Kunde

31 02N10-4-31S.PPT Acht Kategorien professioneller Verpflichtungen Welches sind die geeigneten Rollen von Spezialist und Kunde bei Entscheidungen? Wie sieht die ideale Beziehung zwischen Spezialist und Kunde aus? Die ideale Beziehung zwischen Spezialist und Kunde

32 02N10-4-32S.PPT Acht Kategorien professioneller Verpflichtungen Was sind die hauptsächlichen Werte eines Berufes? Wenn es mehrere gibt, in welcher Reihenfolge stehen diese? Die hauptsächlichen Werte eines Berufes

33 02N10-4-33S.PPT Acht Kategorien professioneller Verpflichtungen Bewahren Sie Fachkenntnisse, die für professionelle Aufgaben nötig sind Übernehmen Sie nur Aufgaben, die innerhalb Ihres Kompetenzniveaus liegen Kompetenz

34 02N10-4-34S.PPT Acht Kategorien professioneller Verpflichtungen Eine Servicegarantie im besten Interesse der Öffentlichkeit Welches Maß des Verlustes ist verbindlich? Was sind die Grenzen solcher Verluste? Verlust und die relative Priorität des Wohlbefindens der Kunden

35 02N10-4-35S.PPT Acht Kategorien professioneller Verpflichtungen Wie ist die Beziehung zwischen: Ihnen und Ihren Kollegen? Ihnen und Mitglieder anderer Berufe? Ideale Beziehungen zwischen den Co- Spezialisten

36 02N10-4-36S.PPT Acht Kategorien professioneller Verpflichtungen Wie ist Ihre Beziehung zu Personen die weder Co-Spezialisten, noch Kunden sind? Die Beziehung zwischen Kontaktlinsenspezialisten und der Allgemeinheit

37 02N10-4-37S.PPT Acht Kategorien professioneller Verpflichtungen Wofür treten Sie ein? Wie präsentieren Sie sich gegenüber anderen? Integrität und Ausbildung

38 02N10-4-38S.PPT Praktisch 10.4.1 Professionelle Verpflichtung Überdenken Sie die acht Kategorien professioneller Verpflichtungen Besprechen Sie jede Kategorie mit Kommilitonen oder mit der ganzen Klasse Überdenken Sie die acht Kategorien professioneller Verpflichtungen Besprechen Sie jede Kategorie mit Kommilitonen oder mit der ganzen Klasse

39 02N10-4-39S.PPT Ethikunterricht Die effektivste Methode ist mittels Konversation Studenten berichten über ethische Erfahrungen, sowohl professionelle & allgemeine Es ist effektiv Fälle zu besprechen Die effektivste Methode ist mittels Konversation Studenten berichten über ethische Erfahrungen, sowohl professionelle & allgemeine Es ist effektiv Fälle zu besprechen

40 02N10-4-40S.PPT Verantwortung in einem Kontaktlinsenstudio Zwei Hauptbereiche, die... “…traditionell berücksichtigt wurden, um den Risikograd in Grenzen zu halten... Tonometrie und Kontaktlinsenanpassung, einfach, da diese Verfahren den physischen Kontakt mit den Kunden einschließen…” Miller, 1986 Zwei Hauptbereiche, die... “…traditionell berücksichtigt wurden, um den Risikograd in Grenzen zu halten... Tonometrie und Kontaktlinsenanpassung, einfach, da diese Verfahren den physischen Kontakt mit den Kunden einschließen…” Miller, 1986 Zwei Hauptbereiche…

41 02N10-4-41S.PPT Verantwortung in einem Kontaktlinsenstudio Einverständnis des Kunden Material- und Servicegarantie Notversorgung Patienten-/Kundenanweisungen Beendigung der Betreuung Betreuung durch Assistenten Zufriedenstellende Dokumentation Einverständnis des Kunden Material- und Servicegarantie Notversorgung Patienten-/Kundenanweisungen Beendigung der Betreuung Betreuung durch Assistenten Zufriedenstellende Dokumentation Sieben Interessenbereiche Miller, 1986

42 02N10-4-42S.PPT Verantwortung in einem Kontaktlinsenstudio Einverständniserklärung Verfahren ausführlich erklären, einschließlich der zu erwartenden Ergebnisse, Risiken und Nebenwirkungen Muss für den Kunden verständlich sein Einverständniserklärung Verfahren ausführlich erklären, einschließlich der zu erwartenden Ergebnisse, Risiken und Nebenwirkungen Muss für den Kunden verständlich sein Einverständnis des Kunden Harknett, 1995 nach Miller, 1986

43 02N10-4-43S.PPT Verantwortung in einem Kontaktlinsenstudio Es ist unangebracht für Materialien oder Serviceleistungen zu garantieren Machen Sie keine Versprechen, die als ‘Garantien’ interpretiert werden könnten Es ist unangebracht für Materialien oder Serviceleistungen zu garantieren Machen Sie keine Versprechen, die als ‘Garantien’ interpretiert werden könnten Material- und Servicegarantie Harknett, 1995 nach Miller, 1986

44 02N10-4-44S.PPT Verantwortung in einem Kontaktlinsenstudio Geben Sie dem Kunden schriftliche Anweisungen, was im Falle eines Notfalls zu tun ist Dokumentieren Sie alles! Geben Sie dem Kunden schriftliche Anweisungen, was im Falle eines Notfalls zu tun ist Dokumentieren Sie alles! Notversorgung Harknett, 1995 nach Miller, 1986

45 02N10-4-45S.PPT Verantwortung in einem Kontaktlinsenstudio Extrem wichtig Geben Sie dem Kunden ausreichende Anweisungen zu Handhabung, Pflege, Tragezeiten und Nachkontrollen Extrem wichtig Geben Sie dem Kunden ausreichende Anweisungen zu Handhabung, Pflege, Tragezeiten und Nachkontrollen Patienten-/Kundenanweisungen Harknett, 1995 nach Miller, 1986

46 02N10-4-46S.PPT Verantwortung in einem Kontaktlinsenstudio Dokumentieren Sie ausführlich die Gründe für den Abbruch Fügen Sie Informationen zu entsprechenden Überweisungen bei Dokumentieren Sie ausführlich die Gründe für den Abbruch Fügen Sie Informationen zu entsprechenden Überweisungen bei Beendigung der Betreuung Harknett, 1995 nach Miller, 1986

47 02N10-4-47S.PPT Verantwortung in einem Kontaktlinsenstudio Ein Spezialist kann für Handlungen seines Personals verantwortlich gemacht werden Fahrlässiges Verhalten Ihrer Angestellten liegt in Ihrer Verantwortung Ein Spezialist kann für Handlungen seines Personals verantwortlich gemacht werden Fahrlässiges Verhalten Ihrer Angestellten liegt in Ihrer Verantwortung Betreuung durch Assistenten Harknett, 1995 after Miller, 1986

48 02N10-4-48S.PPT Verantwortung in einem Kontaktlinsenstudio Eine korrekte, sorgfältig und gleichzeitige Dokumentation ist wichtig Dokumentieren Sie ALLE Aspekte der Kontaktlinsenuntersuchung Eine korrekte, sorgfältig und gleichzeitige Dokumentation ist wichtig Dokumentieren Sie ALLE Aspekte der Kontaktlinsenuntersuchung Zufriedenstellende Dokumentation Harknett, 1995 nach Miller, 1986

49 02N10-4-49S.PPT Verantwortung in einem Kontaktlinsenstudio Ausbildung und Dokumentation, sind die Schlüssel zur Problemprävention und stellen die beste Verteidigung gegen rechtliche Schritte dar… Nicht vergessen…

50 02N10-4-50S.PPT Dokumentation Was macht der Spezialist oder was macht er nicht? Das überzeugendste Beweismaterial wird von den Aufzeichnungen des Spezialisten herangezogen “Im Gerichtssaal gilt die Arbeit, die nicht dokumentiert wurde, als Arbeit die nicht verrichtet wurde” und “Aufzeichnungen sind Zeugen, die niemals lügen.” Scholles, 1986 “Im Gerichtssaal gilt die Arbeit, die nicht dokumentiert wurde, als Arbeit die nicht verrichtet wurde” und “Aufzeichnungen sind Zeugen, die niemals lügen.” Scholles, 1986

51 02N10-4-51S.PPT Durch Mangelhafte Aufzeichnungen kann ein Prozess genauso schnell verloren werden, wie durch mangelhafte Patientenfürsorge! Dokumentation

52 02N10-4-52S.PPT “Es ist wichtig, dass vollständige und korrekte Aufzeichnungen gemacht, gespeichert und ausgewiesen werden, in einer systematischen und klaren Art und Weise…” aus The Association of British Dispensing Opticians Broschüre Hinweis für Mitglieder die in einem Kontaktlinseninstitut beschäftigt sind Dokumentation

53 02N10-4-53S.PPT Einfach denken… Einfach alles aufschreiben Dokumentieren Sie ALLES Was nicht aufgeschrieben ist, wird als nicht getan angenommen Dokumentieren Sie alle NORMALEN Befunde Dokumentieren Sie alle ANOMALEN Befunde

54 02N10-4-54S.PPT Weglassen von Informationen Wenn die Aufzeichnungen genau geprüft werden, vermittelt das Weglassen von Informationen mangelnde Tätigkeit in diesem Bereich

55 02N10-4-55S.PPT Problemorientierte Dokumentation Datenbank – alle Informationen auf denen die klinischen Entscheidungen beruhen Problemliste – eine nummerierte Liste mit allen Problemen des Kunden Datenbank – alle Informationen auf denen die klinischen Entscheidungen beruhen Problemliste – eine nummerierte Liste mit allen Problemen des Kunden Die grundlegenden Faktoren die eine Aufzeichnung beinhalten sollte: Weed, 1986

56 02N10-4-56S.PPT Problemorientierte Dokumentation Erster Plan – befasst sich mit jedem Problem auf der Liste das dementsprechend nummeriert ist Verlaufs-/zusammenfassende Aufzeichnungen – Nachkontrolle von den Ergebnissen der Schritte, die im ersten Plan getätigt wurden und eventuell weitere Veranlassungen Erster Plan – befasst sich mit jedem Problem auf der Liste das dementsprechend nummeriert ist Verlaufs-/zusammenfassende Aufzeichnungen – Nachkontrolle von den Ergebnissen der Schritte, die im ersten Plan getätigt wurden und eventuell weitere Veranlassungen Die grundlegenden Faktoren die eine Aufzeichnung beinhalten sollte: Weed, 1986

57 02N10-4-57S.PPT Gute Dokumentation Gute Dokumentation ist die notwendige Sammlung von Daten, die die Fähigkeiten des Klinikers dokumentieren Es gibt viele Wege Daten aufzunehmen und aufzubewahren Gute Dokumentation ist die notwendige Sammlung von Daten, die die Fähigkeiten des Klinikers dokumentieren Es gibt viele Wege Daten aufzunehmen und aufzubewahren Ist notwendig!

58 02N10-4-58S.PPT Gute Dokumentation Subjektiv Objektiv Abschätzung Plan Subjektiv Objektiv Abschätzung Plan Das SOAP System

59 02N10-4-59S.PPT Gute Dokumentation Subjektiv - Information des Kunden hinsichtlich der Symptome, Befolgung der Therapie, Anweisungen, neue Anliegen, Klärung exakter Symptome Objektiv – Die Befunde des Spezialisten Subjektiv - Information des Kunden hinsichtlich der Symptome, Befolgung der Therapie, Anweisungen, neue Anliegen, Klärung exakter Symptome Objektiv – Die Befunde des Spezialisten Das SOAP System

60 02N10-4-60S.PPT Gute Dokumentation Abschätzung – Die Interpretation des Status der folgenden Probleme vom Spezialisten Plan – Die folgende Vorgehensweise um das Problem zu korrigieren Abschätzung – Die Interpretation des Status der folgenden Probleme vom Spezialisten Plan – Die folgende Vorgehensweise um das Problem zu korrigieren Das SOAP System

61 02N10-4-61S.PPT Das SOAP System der Datensammlung Subjektiv – Was hat der Patient zu sagen? Objektiv – Was haben Sie beobachtet? Abschätzung – Was denken Sie ist falsch? Plan – Was denken Sie was das Problem lösen wird und wie? Subjektiv – Was hat der Patient zu sagen? Objektiv – Was haben Sie beobachtet? Abschätzung – Was denken Sie ist falsch? Plan – Was denken Sie was das Problem lösen wird und wie? Koetting empfiehlt diese simplen Fragen zur Datensammlung: Koetting, 1992

62 02N10-4-62S.PPT Zusammenfassung …..eine große Verantwortung “Als Spezialisten, haben wir die Gelegenheit und das Privileg, die Augen und das Sehen unserer Kunden zu behandeln. Mit diesem Privileg kommt eine große Verantwortung… Bailey, 1997

63 02N10-4-63S.PPT Eine große Verantwortung… “Der durchschnittliche Kunde ist nicht fähig, die Eigenschaften seiner Augen und die Sehstörungen völlig zu verstehen. Deshalb sind unsere Kunden auf uns angewiesen und vertrauen darauf, dass wir Sie mit einer kompetenten Betreuung Ihrer Augen und Ihres Sehens versorgen in einem Umfeld, in dem die Bedürfnisse des Kunden vor denen des Spezialisten kommen.” Bailey, 1997

64 02N10-4-64S.PPT Herausragen Sie müssen Stellung beziehen bezüglich Ihrer Professionalität, Ihres moralischen Verhaltens und der Praxisstandards. Lassen Sie Ihre Standpunkte und Ihre Arbeitsweise immer so, dass Sie innerhalb Ihres Berufsstandes herausragen, genauso wie innerhalb Ihrer Gemeinde.

65 02N10-4-65S.PPT Grundlegende Prinzipien der biomedizinischen Ethik Wohltätigkeit – Gutes tun Nicht schaden – keinen Schaden anrichten Gerechtigkeit – individuelle Rechte des Kunden Eigenverantwortlichkeit – die Teilnahme der Patienten ist freiwillig Harris, 2000

66 02N10-4-66S.PPT Grundlegende Prinzipien der biomedizinischen Ethik Dem Kunden als Person Respekt erweisen Verpflichtungen (Verantwortung) gegenüber dem Kunden Stellen Sie das Wohlbefinden des Kunden vor Ihr eigenes –Denken Sie als erstes, als letztes und immer an den Kunden Behandeln Sie den Kunden genauso, wie Sie selbst gern behandelt werden möchten Harris, 2000

67 02N10-4-67S.PPT Kundenakten: Rechtliche Fragen Eigentum muss festgestellt werden: –Was legt das Gesetz fest? –Wie ist Ihre/Geschäftspolitik? Einträge und Änderungen: –permanent? –nachweisbar? –Zurückführbar/unterzeichnet? –umfangreich? –Ein fortlaufendes Protokoll der Behandlung/Management? –Rechtlich geschützt? (after Harris, 2000) MOVED to 10.3

68 02N10-4-68S.PPT Kundenakten: Rechtliche Fragen Freigabe der Refraktionsdaten: gesetzlich vorgeschrieben oder optional? –Wer wird die rechtliche Verantwortung für eine Folgeverordnung übernehmen? –Werden sie dem Kunden mitgegeben? Aufbewahrung der Akten : –vorgeschrieben?, wenn ja, wie lange? –Oder Geschäftspolitik? — wie lange ist professionell? — wie lange ist legal? (after Harris, 2000) MOVED to 10.3


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