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Veröffentlicht von:Körbl Wuthrich Geändert vor über 9 Jahren
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ThyssenKrupp Steel 1EnviComm 26./27.5.2008 Das Nachhaltigkeitskonzept von ThyssenKrupp Steel Forum EnviComm 26./27. Mai 2008 in Stuttgart Dipl.-Ing. Manfred Scheffler
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ThyssenKrupp Steel 2EnviComm 26./27.5.2008 Das Nachhaltigkeitskonzept von ThyssenKrupp Steel Vortragsgliederung Einführung in das Thema Nachhaltigkeit von Grundstoffen Unser Nachhaltigkeitsverständnis Konzeption unseres Nachhaltigkeitsmanagements
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ThyssenKrupp Steel 3EnviComm 26./27.5.2008 Nachhaltigkeitsverständnisse sind uneinheitlich Verwirrende Begriffsvielfalt Corporate Social Responsibility Nachhaltigkeit Corporate Sustainability Corporate Citizenship Corporate Volunteering Nachhaltiges Wirtschaften Sustainable Management Nachhaltige Unternehmensführung Corporate Responsibility Corporate Environmental Responsibility Ecodevelopment Nachhaltige Entwicklung Sustainability Sustainable Development
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ThyssenKrupp Steel 4EnviComm 26./27.5.2008 Das Nachhaltigkeitskonzept von ThyssenKrupp Steel Vortragsgliederung Einführung in das Thema Nachhaltigkeit von Grundstoffen Unser Nachhaltigkeitsverständnis Konzeption unseres Nachhaltigkeitsmanagements
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ThyssenKrupp Steel 5EnviComm 26./27.5.2008 Stahl ist ein nachhaltiger Grundstoff Vorteile der Werkstoffeigenschaften von Stahl Stahl langlebig, 100%-multirecyclingfähig, hohe Verfügbarkeit, Sicherheit, immer leichtere Konstruktionen Aluminium leicht, 100%-multirecyclingfähig, aber: Energiefresser Kunststoff leicht, vielseitig, aber: CO2-intensive Entsorgung, begrenzt verfügbar & recyclingfähig Kohlefaser leicht, hochfest, aber: teuer in der Herstellung, begrenzt verfügbar & recyclingfähig
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ThyssenKrupp Steel 6EnviComm 26./27.5.2008 Das Nachhaltigkeitskonzept von ThyssenKrupp Steel Vortragsgliederung Einführung in das Thema Nachhaltigkeit von Grundstoffen Unser Nachhaltigkeitsverständnis Konzeption unseres Nachhaltigkeitsmanagements
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ThyssenKrupp Steel 7EnviComm 26./27.5.2008 Rettet den Globus bei ThyssenKrupp Steel Nachhaltigkeitsverständnis auf drei Ebenen Ökonomie Ökologie Gesellschaft „Eine nachhaltige Entwicklung befriedigt die Bedürfnisse der Gegenwart, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.“ 6 Erfolgsfaktoren: Effektivität, Effizienz, Ressourcen, Schutz vor Belastungen, Solidarität, Gerechtigkeit
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ThyssenKrupp Steel 8EnviComm 26./27.5.2008 ThyssenKrupp Steel setzt sich Erfolgsfaktoren 6 Erfolgsfaktoren der Nachhaltigkeit Effektivität Richtige Strategie Effizienz Richtige Umsetzung Ressourcen Verantwortungsvoller Umgang Schutz vor Sämtliche Belastungen Belastungen minimieren Solidarität Gesell. Engagement und gesell. Verantwortung Gerechtigkeit Anständige Unternehmenskultur
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ThyssenKrupp Steel 9EnviComm 26./27.5.2008 Das Nachhaltigkeitskonzept von ThyssenKrupp Steel Vortragsgliederung Einführung in das Thema Nachhaltigkeit von Grundstoffen Unser Nachhaltigkeitsverständnis Konzeption unseres Nachhaltigkeitsmanagements
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ThyssenKrupp Steel 10EnviComm 26./27.5.2008 NMS verursacht nur geringe Kosten, schafft externen Mehrwert Externe Vorteile eines Nachhaltigkeitsmanagement-Systems Steigerung des Vertrauens bei Kunden und Lieferanten Erhöhung der Akzeptanz in der Financial Community Befriedigung der Informationsbedürfnisse der NGOs Vereinfachung behördlicher Genehmigungsverfahren Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeber Verbesserung von Unternehmensimage und Wettbewerbsposition NMS – Nachhaltigkeitsmanagement-System
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ThyssenKrupp Steel 11EnviComm 26./27.5.2008 NMS verursacht nur geringe Kosten, schafft internen Mehrwert Interne Vorteile eines Nachhaltigkeitsmanagement-Systems Einordnung von Aktivitäten und Zielen in die NH-Politik Zentrale Bündelung der Aktivitäten Bewertung der Aktivitäten anhand der 6 Erfolgsfaktoren Planung und Steuerung der NH-Aktivitäten und -Ziele Intensivierung der Kommunikation von NH-Themen Kontinuierliche Prüfung und Verbesserung der NH-Leistung Organisatorische Verankerung von Nachhaltigkeit im Unternehmen
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ThyssenKrupp Steel 12EnviComm 26./27.5.2008 Vorstand fordert Nachhaltigkeitsmanagement-System Auszug aus dem Vorstandsprotokoll (…) Das Prinzip des nachhaltigen Wirtschaftens ist bei TKS seit längerer Zeit Grundlage des unternehmerischen Handelns. Um dieses auch nach Außen transparenter machen zu können, diskutiert der Vorstand Maßnahmen, den Prozess koordinierter und zielgerichteter steuern zu können. Als Ergebnis beschließt der Vorstand die Implementierung eines Nachhaltigkeitsmanagement-Systems. (…)
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ThyssenKrupp Steel 13EnviComm 26./27.5.2008 Die Köpfe hinter dem Nachhaltigkeitsmanagement Team Nachhaltigkeit Umweltschutz Kommunikation Personal-/SozialpolitikQualitätsmanagement Personalservice/ArbeitssicherheitProduktion MarketingControlling GesundheitsmanagementOrganisationsentwicklung
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ThyssenKrupp Steel 14EnviComm 26./27.5.2008 Konzept fürs Nachhaltigkeitsmanagement verabschiedet Elemente des Nachhaltigkeitsmanagement-Systems Nachhaltigkeitspolitik Nachhaltigkeitsorganisation Nachhaltigkeitsaktivitäten und -ziele Nachhaltigkeitscontrolling Nachhaltigkeitskommunikation Nachhaltigkeitsmanagementreview Grundsätze/Leitbild Verantwortlichkeiten und Abläufe Auswahl und Entwicklung Bewertung von Aktivitäten und Zielen Intern und Extern Überprüfung des Systems
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ThyssenKrupp Steel 15EnviComm 26./27.5.2008 Verschiedene Start- und Zielpunkte der Elemente Situation 2006 und Sollsituation Ausprägungminimalmaximal Nachhaltigkeitspolitik Nachhaltigkeitsorganisation Nachhaltigkeitsaktivitäten und –ziele Nachhaltigkeitscontrolling Nachhaltigkeits- kommunikation Nachhaltigkeits- management-review
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ThyssenKrupp Steel 16EnviComm 26./27.5.2008 Die Nachhaltigkeitspolitik ist in eigenen Leitsätzen formuliert. Die Organisation besteht aus einem Nachhaltigkeitsmanagement- Beauftragten, einem Fachkoordinator und einem Nachhaltigkeitsteam. Nachhaltigkeitsaktivitäten sind systematisiert, Nachhaltigkeitsziele sind formuliert. Das Nachhaltigkeitscontrolling basiert auf unternehmensspezifischen Key Performance Indicators. Die Nachhaltigkeitskommunikation ist intensiviert. Ein Nachhaltigkeitsmanagement-Review bewertet und verbessert die Funktionsfähigkeit des Systems kontinuierlich. Sollausprägung der Elemente wurde genau definiert Sollsituation
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ThyssenKrupp Steel 17EnviComm 26./27.5.2008 Implementierung erfolgt schrittweise Erreichte Etappenziele Konzept wurde vom Vorstand im September 2007 angenommen. Team Nachhaltigkeit wurde konstituiert. Planstelle Nachhaltigkeitsmanagement wurde eingerichtet und besetzt. Nachhaltigkeitsmanagement-Beauftragter wurde benannt. Nachhaltigkeitspolitik wurde formuliert.
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ThyssenKrupp Steel 18EnviComm 26./27.5.2008 Implementierung erfolgt schrittweise Nächste Etappenziele Entwicklung von Nachhaltigkeitszielen, Bewertung von Aktivitäten (in der Konzeption) Aufbau eines Kennzahlenpools und Auswahl von Key Performance Indicators (in der Konzeption) Entwicklung einer Toolbox Nachhaltigkeit (in der Konzeption) Dokumentation des Systems in einem Handbuch (in der Konzeption)
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ThyssenKrupp Steel 19EnviComm 26./27.5.2008 Verschiedene Start- und Zielpunkte der Elemente Situation 2006 und Sollsituation Ausprägungminimalmaximal Nachhaltigkeitspolitik Nachhaltigkeitsorganisation Nachhaltigkeitsaktivitäten und –ziele Nachhaltigkeitscontrolling Nachhaltigkeits- kommunikation Nachhaltigkeits- management-review
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ThyssenKrupp Steel 20EnviComm 26./27.5.2008 Bei einigen Elementen dem Ziel schon nahe Derzeitige Situation und Sollsituation Ausprägungminimalmaximal Nachhaltigkeitspolitik Nachhaltigkeitsorganisation Nachhaltigkeitsaktivitäten und –ziele Nachhaltigkeitscontrolling Nachhaltigkeits- kommunikation Nachhaltigkeits- management-review
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ThyssenKrupp Steel 21EnviComm 26./27.5.2008 Wie bewertet man Nachhaltigkeit? Versuch einer Nachhaltigkeitsmatrix Effektivitä t Effizienz Ressource n Schutz vor Belastunge n Solidarität Gerechtigk eit Investition A Investition B Option A Option B Prozess A Prozess B
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ThyssenKrupp Steel 22EnviComm 26./27.5.2008 Rettet den Globus bei ThyssenKrupp Steel Nachhaltigkeitsverständnis auf drei Ebenen Ökonomie Ökologie Gesellschaft „Eine nachhaltige Entwicklung befriedigt die Bedürfnisse der Gegenwart, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.“ 6 Erfolgsfaktoren: Effektivität, Effizienz, Ressourcen, Schutz vor Belastungen, Solidarität, Gerechtigkeit
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ThyssenKrupp Steel 23EnviComm 26./27.5.2008 Nachhaltigkeitsmanagement ?!
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