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Regeln der Technik Teil 2 Telekommunikation

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Präsentation zum Thema: "Regeln der Technik Teil 2 Telekommunikation"—  Präsentation transkript:

1 Regeln der Technik Teil 2 Telekommunikation
16 Schutzleiter 17 Erder Regeln der Technik Arbeitsheft zu den NIN und zur Kommunikation Auflage © Paul-Emile Müller 18 Schutz-Potenzialausgleich 21 Schutzisolierung 22 Schutztrennung 23 Kleinspannung Teil 1 Technische Norm NIN 2015 24 Fehlerstromschutzeinrichtung 25 Betriebsmittel Vorwort, Hinweise, Inhalt 26 Leitungen 0 Einleitung 27 Überstromschutz für Leitungen 1 Allgemeines 28 Schaltgerätekombinationen 2 Begriffsbestimmungen 29 Verbindungsstellen 3 Äussere Einflüsse 30 Steckvorrichtungen 4 Installationsbewilligung 31 Schalter 5 Ausführen von Installationsarbeiten 32 Trennen und Schalten 6 Brandgefahr 33 Lampen und Leuchten 7 Wärmeapparate 34 Motoren 8 Schmelzsicherungen 35 Transformatoren 9 Leitungsschutzschalter 39 Erstprüfung und Schlusskontrolle 10 Motorschutzschalter 40 Zusatzbestimmungen 11 Personenschutz Teil 2 Telekommunikation 12 Schutzmassnahmen 13 Basisschutz 41 Installation Cu 14 System TN 42 Installation LWL 15 System TN-C-S 43 Hausinstallation

2 Paul-Emile Müller, Hürstholzstrasse 29, 8046 Zürich, 044 371 65 60
Vorwort Das vorliegende Arbeitsheft ist aus dem Bestreben entstanden, ein den Anforderungen des Montage-Elektrikers EFZ entsprechendes Lehrmittel zu schaffen, das dem Lernen-den die Regeln der Technik näher bringt und erschliesst. Es umfasst die NIN-COMPACT und die Kommunikationsverkabelung, soweit deren Beherrschung in der aktuellen Bildungsverordnung verlangt wird. Das Arbeitsheft Regeln der Technik enthält dabei angepasste Teile der NIN-Arbeitsblätter und Telekommunikation desselben Autors. Zusätzlich werden in einer Einleitung die Wirkungen und Gefahren der Elektrizität erklärt und es findet eine Einführung in die entsprechenden Schutzmass-nahmen statt. Dabei werden auch bereits Hinweise auf die entsprechende Installa-tionstechnik gegeben. Stand März 2015 Der Hauptteil bezieht sich auf die NIN COMPACT Der Schwerpunkt liegt auf der praktischen Anwendung im Berufsfeld des angehenden Montageelektrikers. Die letzten drei Kapitel behandeln die Gebäudeverkabelung mit Kupfer- oder Glasfaserleitungen sowie die Hausinstallation von Telekommunikationsanlagen. Der Stoff wird auf verschiedene Weise dargeboten und mit Übungen und Fragestellungen ergänzt, die dem Lernenden ein selbstständiges Suchen von Antworten ermöglichen. Zeichnungen und Bilder ergänzen den Text. Wenn das umfangreiche Thema mit diesen Arbeitsblättern etwas verständlicher gemacht werden kann, haben sie ihren Zweck erfüllt. Falls Sie Verbesserungs- oder Erweiterungsvorschläge geben möchten, freue ich mich über Ihre Rückmeldung. Aktuelle und ergänzende Hinweise, Downloads sowie Korrekturen zu diesem Lehrmittel auf: oder © Copyright und Bezug Paul-Emile Müller, Hürstholzstrasse 29, 8046 Zürich,

3 N1.1 NIN COMPACT, Normenteil (meist gleich wie in den NIN)
Hinweise Die Kurzzeichen mit Kapitelangabe weisen auf weitere Quellen hin: F1.1 NIN COMPACT, Fachteil N1.1 NIN COMPACT, Normenteil (meist gleich wie in den NIN) B2.2 NIN COMPACT, Begriffe und Stichworte ; NIN 2015, weiterführende Infos; Beispiele und Erläuterungen StV Starkstromverordnung NIV Verordnung über elektrische Niederspannungsinstallationen NEV Verordnung über elektrische Niederspannungserzeugnisse NINA Verweis auf ein anderes Kapitel in den NIN-Arbeitsblättern Informationen von Electrosuisse und Starkstrominspektorat Ris Elektrische Installationen und Apparate, H.R. Ris, Electrosuisse EU Fachkunde Elektrotechnik, Verlag Europa-Lehrmittel Ich danke Peter Kappeler, Martin Zollinger, Walter Dahinden sowie Patrik Erler für ihre zur Verfügung gestellten Fotografien. Weitere Fotos mit freundlicher Genehmigung der Groupe E, Boulevard de Pérolles 25, 1701 Freiburg und von ElektroSupport Waser ( Downloads zu Gesetzestexten und Verordnungen, Fragen/Antworten zum Lehrmittel, Korrigendas und Links zu verschiedenen Fachkundebereichen finden Sie auf:

4 3 Rechte Maustaste: Gehe zu Folie … (Extras/Optionen/Ansicht  Menü …)
Steuerung Rechte Maustaste: Gehe zu Folie … (Extras/Optionen/Ansicht  Menü …) Mausrad: Folie vor- oder zurück oder Felder der Reihe nach zeigen oder abdecken Lösungen gezielt aufdecken alle Lösungen gemeinsam aufdecken Der direkte Weg zur Folie zum Menü, letzte Folie, nächste Folie 3 Grünes Feld: Zu den „3“ Fotos Zurück zum Thema Animation: Start / Stopp Electrosuisse Hyperlink zu Folie oder Webseite Esc Zurück vom Hyperlink W B Tasten: B: Bildschirm schwarz / W: Bildschirm weiss

5 Wesentliche Änderungen in den NIN COMPACT 2015
Änderungen der NIN 2015 gegenüber der NIN 2010 A1 Wesentliche Änderungen in den NIN COMPACT 2015 Durchgängige, generelle Änderungen o Die wichtigsten Anforderungen der Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung (NISV) sind integriert worden. o Doppeltitel Basisschutz (Schutz gegen direktes Berühren) und Fehlerschutz (Schutz bei indirektem Berühren) wie bei IEC und CENELEC o Die Bezeichnung der Titelebenen ist als einheitliche Terminologie eingeführt worden: 1 Teil 1.1 Kapitel Abschnitt Unterabschnitt usw. Partielle Änderungen 1 Geltungsbereich Neu wurden die bekannten 5 Sicherheitsregeln mit 5 lebenswichtigen Regeln für sicheres Arbeiten ergänzt. 2 Begriffsbestimmungen Die Begriffe und Stichworte sind nun alphabetisch und gemeinsam im gleichen Verzeichnis der NIN COMAPCT aufgeführt. Einzelne Begriffe aus Teil 7 sind dort im betreffenden Kapitel aufgeführt.

6 5 Auswahl elektrischer Betriebsmittel
Änderungen der NIN 2015 gegenüber der NIN 2010 A2 4 Schutzmassnahmen 4.1 Kabeltragsysteme und metallene Treppengeländer müssen nicht mehr an den SPA angeschlossen werden. 4.2 Die minimalen Abstände von elektrischen Heizgeräten (1, 4 und 8 cm) werden nur noch in den B+E aufgeführt. In der Regel sind die Herstellerangaben zu beachten. 4.2 Leuchten, die zur direkten Befestigung auf brennbaren Materialen geeignet sind, werden nicht mehr speziell gekennzeichnet (F in Dreieck). Andere wie z.B. feuergefährliche Anbau- und Einbau Leuchten haben neue Symbole bekommen. Die Bestimmungen aus Kapitel 4.8 wurden in Kapitel 4.2 integriert und der neue Abschnitt «Massnahmen gegen elektromagnetische Einflüsse» hinzugefügt. 5 Auswahl elektrischer Betriebsmittel Neben den Fehlerstromschutzschaltern Typ A und AC gibt es die neuen Typen F für Mischfrequenzen , B für Fehlerströme bis 2 kHz und B+ für Fehlerströme bis 20 kHz. 5.3.9 Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen und Installationsverteiler für die Bedienung durch Laien (DBO) wurde aufgrund der aktuellen EN überarbeitet. 5.4.4 Der maximale Querschnitt für Schutzpotezialausgleichsleiter (früher auch Hauptpotenzialausgleichsleiter) wurde von 25 mm² auf 16 mm² gesenkt. Aufgrund der Überarbeitung der Brandschutzrichtlinien des VKF und eines neuen Harmonisierungs-Dokumentes wurde das Kapitel 5.6 überarbeitet.

7 Es sind Spannungsfeste CAT IV Niederohmmessgeräte zu verwenden.
Änderungen der NIN 2015 gegenüber der NIN 2010 A3 6 Prüfungen Präzisierung über die Qualifikation von Personen für die Durchführung von Prüfungen. Die Bestimmung der Leitfähigkeit für das Messprotokoll muss mit Messgeräten , die eine Messwertanzeige haben, durchgeführt werden. Es sind Spannungsfeste CAT IV Niederohmmessgeräte zu verwenden. Phasenprüfer oder Prüftaschenlampen sind nur noch für die baubegleitende Erstprüfung zu verwenden. 7 Zusatzbestimmungen für Räume, Bereiche und Anlagen besonderer Art Für die NIN COMAPACT sind einige wenige Kapitel sind leicht überarbeitet, und andere neu hinzugefügt worden (Photovoltaikanlagen, Stromversorgung von Elektrofahrzeugen) Räume mit Badewanne oder Dusche: Neu sind Leuchten mit >25 V AC oder > 60 V DC im Bereich 1 zugelassen. Bei Duschen ohne Wanne wurden die Bereiche neu definiert.

8 Teil 1: NIN 0 Einleitung 1 Allgemeines 2 Begriffsbestimmungen
Inhalt Regeln der Technik Teil 1: Teil 1: NIN Die Kapitel sind Auszüge den NIN-Arbeitsblättern 0 Einleitung Woher kommt der Strom 0.1 Welche Spannungen sind gefährlich? 0.2 Was meint der Gesetzgeber zum Strom? Wodurch entstehen Unfälle? 5 + 5 Sicherheitsregeln nach NIV? 0.3 Wirkung hat der Strom auf den Menschen? 0.4 Was ist bei einem elektrischen Unfall zu tun? 0.5 Warum wird das elektrische Netz geerdet? 0.6 Vorteile eines geerdeten Netzes? 0.7 Wie gross ist der Widerstand eines Menschen? Wie kommen wir zu unserem Einheitsnetz? Wie macht man eine Installation sicher? 0.8 Wie funktioniert eine Schmelzsicherung? 0.9 Wie funktioniert ein Leitungsschutzschalter? 0.10 Grosse Fehlerströme ausschalten? Kleine Fehlerströme ausschalten? 0.11 Welchen Schutz bietet die Schutzisolierung? Wozu Schutztrennung? 0.13 Was ist Schutzkleinspannung? 0.14 Kennen Sie die Gefahrenherde? 0.15 Wie werden Leitungen verlegt? Die gebräuchlichsten Rohre 0.16 Was für Leitungen werden installiert? 0.17 1 Allgemeines Normen, Zusammenhänge, Herausgeber 1.1 Inhaltsverzeichnis der NIN, NIN COMPACT 1.2 Sicherheit, Gesetzliche Basis, Vorschriften 1.3 Geltungsbereich 1.4 2 Begriffsbestimmungen Spannungsbereiche, Normalspannungen 2.1 Spannungen und Leiter im Einheitsnetz, Nennwert, Bemessungswert und Betriebswert 2.2 Körper, Berühren, Fehler- und Ableitstrom, Betriebsmittel, Isolationsfehler, Körperschluss, Leiterschluss, Kurzschluss, Erdschluss 2.3 Leitungen und Überstromunterbrecher 2.4 3 Äussere Einflüsse Umgebungsbedingungen, Gefahr für die Umgebung, Bereiche, Zonen 3.1 Kennzeichen 3.2 Internationale Kennzeichnung IP 3.3 4 Installationsbewilligung Bewilligungspflicht, Fachkundigkeit, Installationsarbeiten ohne Bewilligung 4.1 Zuständigkeit und Fähigkeit von Personen, Installationskontrolle, Abwicklungsprozess 4.2

9 5 Ausführung von Installationsarbeiten
Inhalt Regeln der Technik Teil 1: 5 Ausführung von Installationsarbeiten Übertragung der Arbeit, Untersuchungen zur Sicherheit, Die 5+5 Sicherheitsregeln 5.1 Arbeiten an elektrischen Installationen, Arbeiten unter Spannung, Erste Hilfe 5.2 6 Brandgefahr Elektrische Fehler als Zündquelle Brennbarkeitsgrade 6.1 7 Wärmeapparate Installation von Wärmeapparaten, Heizöfen, Heizlüfter, Heizstrahler 7.1 Warmwasser- und Dampferzeuger, Temperaturregler, Temperaturbegrenzer 7.2 8 Schmelzsicherungen Überstrom-Schutzeinrichtungen, Aufbau von Schmelzsicherungen 8.1 Geräteschutzsicherungen, KLS, NLS, NHS, Farben der Kennmelder und Passschrauben 8.2 Betriebsklassen und Trägheitsgrade, Abschmelzcharakteristik, Selektivität 8.3 9 Leitungsschutzschalter Thermische Auslöser, Elektromagnetische Auslöser, Kennlinien LS, SI, Selektivität 9.1 Auslösebereiche, Schaltvermögen, Strombegrenzungsklassen 9.2 10 Motorschutzschalter Aufbau, Funktion, Thermische Auslöser, Indirekt beheiztes Bimetall, Direkt beheiztes Bimetall, Anwendungen Kennzeichnung, Verdrahtung, Motor- Bemessungsstrom, Schutz gegen Überlast Leitungsmotorschutzschalter 10.3 11 Personenschutz Wirkung des Stromes, Physiologische und Physikalische Auswirkung 11.1 Berührungsspannung, Berührungsströme durch den Menschen 11.2 12 Schutzmassnahmen Übersicht 13 Basisschutz Schutz gegen direktes Berühren Abdeckungen und Umhüllungen Übung zu «zufälligen Berührung» 13.1 14 System TN Schutz durch automatische Abschaltung, Unterscheidung TN-S, TN-C-S, TN-C 14.1 Anschluss Erdungsleiter, Dimensionierung Automatische Abschaltung im Fehlerfall

10 18 Schutz-Potenzialausgleich
Inhalt Regeln der Technik Teil 1: 15 System TN-C-S Ausführung SystemTN-C-S 15.1 16 Schutzleiter Schutzleiteranschlüsse, Mindestquerschnitte, Arten von Schutzleitern, Spiegelkasten 16.1 Leiterbezeichnung, Farben Sichere Verbindung des Schutzleiters überprüfen 16.2 17 Erder Was für Erder, Gebräuchliche Querschnitte 17.1 Fundamenterder, Montagehinweise, Altbauten 17.2 18 Schutz-Potenzialausgleich Planung und Ausführung, Bemessung 18.1 Übung 1 zum SPA 18.2 19, 20 siehe NIN-Arbeitsblätter 21 Schutzisolierung Prinzip, Spannungsverschleppung über die Installation, Spannungsverschleppung über Anschlusskabel 21.1 22 Schutztrennung Prinzip, Trenntransformatoren, Vorsichtsmassnahmen 22.1 Schutztrennung mit mehreren Verbrauchern, Spartransformatoren, Spielzeugtrafo 22.1 23 Kleinspannung Unterscheidung ELV Sicherheitskleinspannung SELV Schutzkleinspannung PELV Funktionskleinspannung FELV 23.1 24 Fehlerstromschutzeinrichtung FI-Schutzschalter, RCD, Bauteile, Funktion 24.1 Auswahl und Verdrahtung 24.2 Typ AC, A, F, B, B+ Verzögerung S, G 24.2 Fehlschaltungen von RCD, Prüfung 24.3 25 Betriebsmittel Grundsatz, Niederspannungserzeugnisse, Konformitätserklärung, Prüf- und Sicherheitskennzeichen 25.1 26 Leitungen Begriffe, Verlegungsarten A, B, C, D 26.1 Kurzzeichen nach SEV und Cenelec 26.2 Übungen zur Leiterbezeichnung 26.3 Wahl der Rohrart, Erdleitungen 26.4 Bemessung der Rohre, Verlegung 26.5 Ortsveränderliche Leitungen, Umgebungs- temperaraturen, Auftreten von Wasser Feste Fremdkörper 26.6 Korrosion, Mechanische Beanspruchung, 26.7 Pflanzen, Tiere, Sonne, Erdbeben, Wind 26.8

11 27 Überstromschutz für Leitungen
Inhalt Regeln der Technik Teil 1: 27 Überstromschutz für Leitungen Strombelastbarkeit, Wärmedämmung, Häufung, Gleichzeitigkeit, Umgebungstemp. 27.1 Ortsveränderliche Leitungen, Min. Querschnitte von Leitern, Reduktion Neutralleiter 27.2 28 Schaltgerätekombinationen Herst. Nachweis, Basisschutz, Anschlussklem. 28.1 Schutzkästen, Kennzeichnung, Brandschutz 28.2 Angaben zur SK, Anordnung und Montage 28.3 Montagehöhen, Unterteilung der Stromkreise 28.4 29 Verbindungsstellen Elektrische Verbindungen, Temp. Begrenzung Verbindungsstellen hinter Leuchten 29.1 Ortsfeste Leitungen, Übersichtlichkeit Ortsveränderliche Leitungen 29.2 30 Steckvorrichtungen Unverwechselbarkeit, SELV, PELV, FELV, Bade- und Duscheinrichtungen 30.1 Bemessung, Anschluss und Montage 30.2 31 Schalter Wahl, Bemessung und Anordnung 31.1 32 Trennen und Schalten Sichtbare Trennstellen oder Kennzeichnung Bedingungen für PEN, PE und N 32.1 Not-Aus, Not-Halt, Steuerstromkreise 32.2 Lampen und Leuchten Lampe od. Leuchte, Schutz gegen therm. Aus- wirkungen, Leitungen, Fassungen, Sockel 33.1 Brandgefahr, Kennzeichnung der Leuchten 33.2 34 Motoren Unfallverhütung, Wartung, Brandgefahr 34.1 35 Transformatoren, Drosseln, Spulen Transformatorentypen, Steuertrafo 35.1 Brandschutz, C, R, V, T, L 35.2 36, 37, 38 siehe NIN-Arbeitsblätter 39 Erstprüfung und Schlusskontrolle Installationskontrolle, Sicherheitsnachweis 39.1 Mess- und Prüfprotokoll, Kontrollperioden 39.2 Erstprüfung, Sichtprüfung 39.3 Erproben und Messen, Leitfähigkeit 39.4 Messung der Isolationswiderstände 39.5 Neutralleitertrenner, Autom. Abschaltung 39.6 40 Zusatzbestimmungen Räume mit Badewanne oder Dusche 40.1 Baustellen 40.2 Beleuchtungsanlagen im Freien Vorübergehend errichtete Anlagen Fussboden- und Decken-Flächenheizungen 40.3

12 Teil 2: Telekommunikation
Inhalt Regeln der Technik Teil 2: TK 1 - 3 Teil 2: Telekommunikation Die folgenden Kapitel sind Auszüge aus dem Lehrmittel Telekommunikation 1 Installtionsmaterial Cu Universelle Kommunikationsverkabelung 41.1 Anforderungen, Klassen Kategoriern 41.2 Stecksysteme, RJ, Farbcodes 41.3 Drähte, Kabel 41.4 Kabelübung 41.7 2 Installationsmaterial LWL Lichwellenleiter, Lichtausbreitung, Mode 42.1 Dämpfung, Verbindungen, Installation 42.2 LWL Stecker, Tripleplay 42.3 3 Hausinstallation Teilnehmerverbindung, Installationsplan 43.1 Hausanschlusskasten, Übersp.-Ableiter 43.2 Prinzipschema, Installationsplan (Lageplan) 43.3 Koaxiale Verkabelung 43.4 Koaxiale Komponenten, Inst.-Hinweise 43.5 UKV im Einfamilienhaus 43.6 Homewiring 43.7 Ende


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