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Daten Hauptstadt: Paris Amtssprache: Französisch Fläche: 543.965 km2; mit Überseegebieten 672.352 km2 (zum Vergleich Deutschland: 357.027 km2) Bevölkerungszahl:

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1 Daten Hauptstadt: Paris Amtssprache: Französisch Fläche: km2; mit Überseegebieten km2 (zum Vergleich Deutschland: km2) Bevölkerungszahl: 61 Mio. (Januar 2006, 62,9 Mio. mit Überseegebieten) Bevölkerungsdichte: 112 Einwohner je km2 Bevölkerungswachstum: +0,55% pro Jahr (1996–2005) BIP pro Kopf: Euro (2006) Währung: Euro Erwerbsbevölkerung: 69,5% (2004) Anteil ausländischer Beschäftigter an allen Erwerbstätigen: 5,6% (2004) Anteil ausländischer Bevölkerung: 5,7% (2005) Anteil Einwanderer: 8,1% (2005) Arbeitslosenquote: 9,9% (2005); 10% (2004); 9,9% (2003) Religionen (2003): Katholiken (62%), Muslime (6%), Protestanten (2%), Juden (1%), ohne Religionszugehörigkeit (26%)

2 Topographie 2

3 Atlas

4 Topographie

5 Geologie

6 Erdbebengebiete

7 Regionen

8 Departements

9 Regionen

10 Geschichte

11 Dialekte

12 Historische und heutige Sprachgebiete

13 Überseegebiete

14 Übersee-Departements/-territorien

15 Übersee

16 Schlüsselzahlen DOM Abitur Sozialhilfe ? Arbeitslosigkeit Bevölkerung

17 Kolonialreich Erste Erwerbungen im 17. Jahrhundert
Erwerbungen bis 1919

18 Übersee-Departements/-territorien
Französisch Übersee-Departements/-territorien

19 Bevölkerungsdichte Insee 2002

20

21 Demografie

22 Zuwanderer nach Herkunftsland
Institut national de la statistique et des études économiques, INSEE (2006)

23 Zuwanderer nach Herkunftsregionen
Institut national de la statistique et des études économiques, INSEE (2006)

24 Wirtschaftszahlen

25 Entwicklung des Industriesektors

26 Arbeitslosenquote

27 Außenhandelsdefizit

28 Entwicklung der Staatsverschuldung

29 Beschäftigung

30 Bruttoinlandsprodukt

31 Einkommen

32 Hauptabnehmerländer (2005)
Baden-Württemberg International 2006

33 Hauptlieferländer (2005) Baden-Württemberg International 2006

34 Stromerzeugung

35 Atomkraftwerke

36 Fernbahnstrecken

37 Fernbahnstrecken

38 Wasserwege

39 Wasserwege

40 Regenmenge

41 Sonnenstunden

42 Weinanbau

43 Käseauswahl Käseauswahl

44 Käseauswahl

45 Unternehmensformen "Les statuts juridiques", 2006

46 Steuersystem Arten von Steuern und Abgaben direkte Steuern
indirekte Steuern Registergebühren Vermögensteuer (ISF) gehaltsgebundene Steuern und Abgaben (Baufinanzierungsabgabe, Lehrlingssteuer und Berufsfortbildung) steuerähnliche Abgaben (Mineralölsteuer, Mineralwassersteuer, Arzneimittelsteuer, Müllabfuhrgebühr usw.) HLB International 2005

47 Einkommensteuersatz 0% für Einkommen bis 5.852 Euro
5,50% für Einkommen über Euro bis Euro 14 % für Einkommen über Euro bis Euro 30 % für Einkommen über Euro bis Euro 40 % für Einkommen über Euro Ernst Young 2001

48 Einkommensteuer-Tarif 2007
KPMG´s Media-Insitut 2008

49 Erbschaftssteuer - Steuerklassen
Erbschaftssteuer - Steuerklassen Die Erwerber werden nach Verwandtschaftsgrad in folgende Steuerklassen eingeteilt: Steuerklasse I Steuerklasse II Steuerklasse III Steuerklasse IV Erwerb unter Le- benden vom Ehe- gatten oder Partner einer Lebenspart- nerschaft (PACS) sowie Erwerb unter Lebenden und von Todes wegen von Verwandten in di- rekter Linie Erwerb von Bruder oder Schwester Erwerb von Ver- wandten in Seiten- linie bis einschließ- lich zum 4. Grad Erwerb von anderen Personen

50 Erbschaftssteuer - Steuersätze
Erbschaftssteuer - Steuersätze Wert des steuerpflichtigen Erwerbs I II III IV bis EUR 5 % 35 % 55 % 60 % über EUR bis EUR 10 % über EUR bis EUR 15 % über EUR bis EUR 20 % über EUR bis EUR 45 % über EUR bis EUR 30 % über EUR bis EUR über EUR 40 % Je nach Steuerklasse gelten unterschiedliche Steuersätze. Seit dem am in Kraft getretenen Steuerreformpaket zur Förderung der Arbeit, der Beschäftigung und der Kauf-kraft („projet de loi en faveur du travail, de l"emploi et du pouvoir d"achat“ - TEPA) sind die erbschaftsteuerlichen Progressionsstufen und Freibeträge zum eines jeden Jahres entsprechend der Entwicklung der Obergrenzen bei der Einkommensteuer zu indexieren (Art. 777 und Art. 779 Abs. 6 Code géneral des impôts - CGI). Vorstehend werden die zum aktualisierten Steuersätze dargestellt (Art. 2 JStG 2009):

51 Erbschaftssteuer - Freibeträge
Erbschaftssteuer - Freibeträge Freibeträge in € Ehegatte oder Lebenspartner Steuerfrei Kinder Arbeitsunfähige Geschwister 15.636 Nichten und Neffen 7.818 Enkel 31.271 Urenkel (Schenkung) 5.212 Ehegatten und Lebenspartner (Schenkung) 79.221 Freibetrag bei Schenkung an Abkömmling 31.272 Andere 1.564 Stand:

52 Sozialversicherung Versicherungsbereiche: Krankheit, Mutterschaft, Invalidität und Tod Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten Alter und Hinterbliebene Familie

53 Soziale Sicherung

54 Bildungssystem

55 Staatsformen REPUBLIK MONARCHIE BONAPARTISMUS
I. Republik ( ), Ende durch Staatsstreich Ancien Régime bis 1789, Ende durch Franz. Rev. Konstitutionelle Monarchie ( ) Diktatur Napoleons I. ( ) Restauration der Bourbonen ( ), Ende durch Revolution II. Republik ( ), Ende durch Militärputsch „Juli-Monarchie“ (Orléans) ( ), Ende: Rev. 2. Kaiserreich durch Napoleon III. ( ), Ende: militärische Niederlage und Rev. III. Republik ( ), Ende: milit. Niederlage IV. Republik ( ), Ende: Militärrevolte Vichy-Regime des Marschall Pétain ( ), Ende: Sieg der Alliierten V. Republik (seit 28. September 1958)

56

57 Ernennung & Rücktrittsnahelegung
STAATSPRÄSIDENT KABINETT Premierminister Minister Vorsitz im Ministerrat Anrufung Suspensives Vetorecht Gesetzes-vorschläge Mißtrauens- votum CONSEIL CONSTITUTIONEL 9 Mitglieder (von Staats-, Parla-ments- und Senats-präsident ernannt) PARLAMENT Auflö-sungs-recht NATIONALVER-SAMMLUNG 577 Abg. SENAT 321 (346) Senatoren Anrufung (60Pers) Indirekte Wahl für 6 Jahre (alle 3 J. ½) direkte Wahl (für 5 Jahre) Direkte Wahl für 5 Jahre WAHLBERECHTIGTE BEVÖLKERUNG

58 Politisches System 58

59 Politisches System Zuordnung zu einem Systemtyp schwierig:
Semi-präsidentielles System Parlamentarisches System mit Präsidialdominanz Präsidial-Parlamentarismus 59

60 Mischcharakter des Politischen Systems
Präsident ist „eigentlicher“ Regierungschef, wenn seine Partei auch in der National-versammlung die Mehrheit hat (und den Premierminister stellt): Beispiel: J. Chirac & D. de Villepin wenn „Opposition“ die Mehrheit in der National-versammlung bildet und den Premier stellt, dann ist der Premierminister der „eigent-liche“ Regierungschef => Coabitation Beispiel: J. Chirac & L. Jospin 60

61 wird direkt gewählt für eine Amtszeit von 5 Jahren
Präsident wird direkt gewählt für eine Amtszeit von 5 Jahren Präsident Francois Hollande (seit 15. Mai 2012) Sitz: Elysée Palast 61

62 Machtbefugnisse des Präsidenten
Bestellung des Regierungschefs Auflösung der Nationalversammlung Anwendung des Notstandsartikels Recht, Botschaften an Parlament Ernennung 3 (von 9) Verfassungsrichtern, Einberufung des Verfassungsrats 62

63 Machtbefugnisse des Präsidenten
führt Vorsitz im Ministerrat, bei interministeriellen Sitzungen und in den für die nationale Verteidigung vorgesehenen Gremien „domaine réservé“ (Außen- und Verteidigungspolitik): von Präsidenten dominiert Richtlinienkompetenz bei Cohabitation Elysée 63

64 Die französischen Präsidentschaftswahlen 2007 Zweiter Wahlgang am 6
Die französischen Präsidentschaftswahlen Zweiter Wahlgang am 6.Mai Erster Wahlgang am 22.April 2007 Kandidat Stimmenanteil Nicolas Sarkozy 31,18 % Ségolène Royal 25,87 % François Bayrou 18,57 % Jean-Marie Le Pen 10,44 % 2.Wahlgang (Stichwahl) am 6.Mai 2007 Nicolas Sarkozy 53,06% Ségolène Royal 46,94%

65 Die französischen Präsidentschaftswahlen 2012 Zweiter Wahlgang am 6
Die französischen Präsidentschaftswahlen Zweiter Wahlgang am 6. Mai

66 Präsidenten der V. Republik
2012 66

67 Premierminister Manuel Valls seit: 2. April 2014 Sitz: Hotel Matignon
67

68 Aufgaben des Premierministers
Leitet Tätigkeiten der Regierungsmitglieder Regierungsmitglieder auf seinen Vorschlag ernannt/entlassen Ausführung Gesetze Realisierung der Militär- und Verteidigungspolitik (Präsident) Amtshandlungen Präsident: Gegenzeichnung Premier Koordinierung der Regierungspolitik Kontakt zu beiden Häusern Kontakt zu Repräsentanten der Regierungsparteien Innenpolitische Führungsrolle 68

69 Parlament schwaches Parlament in V. Republik => Reaktion auf zu „starkes“ Parlament besteht aus 2 Kammern (1) Nationalversammlung (Assemblée nationale) 577 direkt gewählte Abgeordnete, alle 5 Jahre Mehrheitswahlsystem (mit Stichwahlen) (2) Senat , ab indirekt gewählte Senatoren, die Gebietskörperschaften vertreten Amtszeit für 6 Jahre (ab 2008 alle 3 Jahre Hälfte der Senatoren neu) 69

70 Parlament Machtbefugnisse sind ungleich verteilt:
Senat kann Regierung kein Misstrauen aussprechen hat lediglich aufschiebendes Vetorecht (Ausnahme: den Senat betreffende Verfassungsänderungen) Assemblée nationale Senat 70

71 Gesetzgebung Zwei Bereiche: (1) Staatsbürgerliche Rechte
(Wahlsystem, Nationalisierung, etc.) (2) Politikfelder Premier was – per Verfassung – nicht diesen beiden Bereichen zugeordnet ist, unterliegt Verordnungsrecht der Regierung Gesetzesinitiativen: kann von Regierung oder Parlamentariern (beider Häuser) kommen 71

72 Gesetzgebung Debatte über Vorlage im Plenum und Abstimmung über einzelne Artikel Eingriff der Regierung in den Prozess in verschiedenen Phasen möglich Vorlage an Senat → Möglichkeit der Blockierung (ev. Vermittlungsausschuss) → wenn keine Einigung: Regierung kann nach neuer Lesung vor Nationalversammlung Beschlussfassung verlangen Hinterlegung bei Präsidium und Weiterleitung an zuständigen Ausschuss 72

73 Wahlergebnisse Assemblée Nationale 2002
Parteien 577 Union pour la majorité présidentielle UPM 357 Parti Socialiste PS 140 Union pour la Démocratie Française UDF 29 Parti Communiste Français PCF 21 Les Verts Verts 3 Diverse Droite DD 9 Parti Radical de Gauche PRG 7 Diverse Gauche DVG 6 Mouvement pour la France MPF 1 Rassemblement pour la France  RPF 2 73

74 Wahlergebnisse Assemblée Nationale 2007
Parteien Sitze Kommunisten 15 Unabhängige Linke Sozialisten 185 Linksrepublikaner 7 Grüne 4 Regionalisten 1 Ökologisten Unabhängige Zentrum - Mouvement Démocrate 3 Präsidentenmehrheit 22 Konservative (UMP) 314 Unabhängige Konservative 9 Bewegung für Frankreich (MPF) Front national 74

75 Assemblée Nationale 2007 75

76 Assemblée Nationale 2007 76

77 Assemblée Nationale 2012 77

78 Assemblée Nationale 2012 78

79 Wichtigste Parteien Frankreichs
Rechte Union pour un mouvement populaire (UMP), auf Initiative von Jacques Chirac nach seiner Wiederwahl 2002 zwecks Zusammenschluss der Rechten in einer einzigen Partei gegründet. Das neo-gaullistische Rassemblement pour la République (RPR) und die Démocratie Libérale (DL) werden aufgelöst. Ein Teil der Union pour la démocratie française (UDF) tritt ebenfalls der UMP bei. Nouveau Centre. Aus der UDF durch Abspaltung hervorgegangen (2007). Ist der von Hervé Morin initiierte Zusammenschluss derer, die François Bayrou im ersten Wahlgang und Nicolas Sarkozy im zweiten Wahlgang der Präsidentschaftswahl 2007 unterstützt haben. Mouvement Démocrate (MoDem), aus der Umbildung der UDF durch François Bayrou nach der Präsidentschaftswahl 2007 hervorgegangen. Mouvement pour la France (MPF). Kleine souveränistische Partei, steht im Grenzbereich zwischen der Rechten und der extremen Rechten. Extreme Rechte  Front national (FN), Von Marin Le Pen geführt. Chasse, pêche, nature et traditions (CPNT). Anti-ökologisch. Linke Parti socialiste (PS) von François Mitterrand gegründet, wird derzeit von Martine Aubry geführt. Parti communiste français (PCF) Les Verts. Ökologische Partei. Generalsekretärin: Cécile Duflot. Mouvement républicain et citoyen (MRC). Kleine, souveränistische linke Partei, entstand durch Abspaltung von der PS. Extreme Linke Lutte ouvrière (LO). Trotzkistische Partei. Sprecherin: Arlette Laguiller. La ligue communiste révolutionnaire (LCR). Trotzkistische Partei. 79

80 Weitere wichtige Institutionen
Conseil constitutionnel („Verfassungsrat“/Verfassungsgericht): Aufgaben u.a.: „wacht“ über Durchführung der Wahlen verfassungsabändernde Gesetze werden überprüft kann internationale Verträge überprüfen Bestellung: für 9 Jahre von Staatspräsidenten, Präsidenten der Nationalversammlung und Senat (jeweils 1/3) Ehemalige Präsidenten: automatisch Mitglieder auf Lebenszeit Conseil d´État (Staatsrat) 200 Mitglieder - Ernennung vom Staats- präsidenten nach Ministerratsbeschluss Art oberstes Verwaltungsgericht

81 Ecole Nationale d´administration
Verwaltung Grand Corps Ecole Nationale d´administration Probleme: 1) „elitär“ 2) „brain drain“ ENA in Strasbourg 81

82 Gebietskörperschaften

83 Zuständigkeit Gebietskörperschaften
Bereich Gemeinde Departement Region Soziale Fürsorge  Begutachtung der Sozialhilfeanträge  freiwillige Sozialleistungen  örtliche Hygieneeinrichtungen  Sozialhilfe  Mutterschutz  Behindertenheime  Altenheime  Sozialdienst  Gesundheitsfürsorge  Wieder- eingliederungshilfen Schulen  Grundschulen  Collèges  Gymnasien  Spezialschulen  Berufliche Bildung  Forschungszentren Transport  städtische Verkehrsdienste  nichtstädtische Verkehrsdienste  Transportpläne  Schultransport  regionale Verkehrsdienste Kultur  städtische Archive  städtische Museen  städtische Bibliotheken  städtische Musikschulen  departementale Archive  departementale Museen  departementale Bibliotheken  regionale Archive  regionale Museen Stadtentwicklung  Flächennutzungspläne  Bebauungspläne  Baugenehmigungen  maritime Nutzungspläne (Häfen) Umweltschutz  Wasserversorgung  Sanierungsmaßnahmen  Abfallentsorgung  Umweltschutz  Ausbildungszentren für nationale Kulturgüter Öffentliche Verkehrswege  Gemeindestraßen  Sporthäfen  Departementsstraßen  Mitfinanzierung von Häfen, Flughäfen, Nationalstraßen, Eisenbahnen Wohnungswesen  Wohnraum für Bedürftige  Wohngeldbeihilfen  Festlegung von Prioritäten beim Wohnungsbau  Energiesparmaßen Udo Kempf Von de Gaulle bis Chirac Wiesbaden 1997

84 Deutsche Besetzung

85 Weinkategorien Die AOC (Appellation d'Origine Contrôlée) Diese Weine besitzen eine kontrollierte Ursprungsbezeichnung, welche den Produktionsbedingungen des Insitiut National des Appellations d'Origine (INAO) entsprechen und durch ein Dekret des Landwirtschaftsministeriums offiziell bestätigt werden. Die Bedingungen sind sehr streng und beziehen sich vor allen Dingen auf das Anbaugebiet, den Mindestalkoholgehalt, die Rebsorten, den Maximalertrag, den Schnitt, den Anbau, die Weinbereitung und teilweise auch auf die Reifebedingungen. Alle vorgesehenen Weine werden zunächst einer Analyse und dann einer Verkostung unterzogen. Alle Weine, die bestanden haben, erhalten vom INAO ein Zertifikat. AO VdQS (Appellation d'Origine - Vin Délimité de Qualité Supérieure) Auch diese Weine müssen bestimmte Bedingungen erfüllen, die aber nicht so streng sind wie bei AOC-Weinen. Diese Weine erhalten das Zertifikat durch den Winzerverband, die Bedingungen betreffen das Produktionsgebiet, den Mindestalkoholgehalt, die Rebsorten, den Maximalertrag pro Hektar, die Anbaumethoden und die Methoden der Weinbereitung. Verliehen wird das Zertifikat nach bestandener Analyse und Verkostung. Vin de Pays (Landweine) Die Landweine gelten als "Elite" der Tafelweine. Sie dürfen ihre geographische Herkunft nennen und müssen bestimmte Qualitätskriterien erfüllen: sie dürfen nur aus bestimmten Rebsorten hergestellt werden, sie müssen aus dem Gebiet stammen, dessen Namen sie tragen, sie müssen einen Mindestalkoholgehalt von 10%Vol. erreichen, sie müssen befriedigende geschmackliche Qualitäten nachweisen. Das Ganze wird von einer Verkostungskommision überprüft. Vin de Table (Tafelweine) Tafelweine müssen einen Alkoholgehalt von mindestens 8,5-9%Vol. (je nach Produktionsgebiet) und höchstens 15%Vol. nachweisen. Stammen sie ursprünglich aus Frankreich (Weine einer bestimmten Region, Mischung von Weinen mehrerer Regionen), haben sie ein Anrecht auf die Bezeichnung "französischer Tafelwein". Stammt der in Frankreich verarbeitete Traubenmost aus der Europäischen Gemeinschaft, so lautet die Bezeichnung "Tafelwein, hergestellt in Frankreich aus Trauben geerntet in ...". Verschnitte mit Weinen aus Ländern der Europäischen Gemeinschaft sind verboten.

86 Klassifizierung französischer Weine

87 Weinetiketten


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