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AP3 Informationsmodell

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Präsentation zum Thema: "AP3 Informationsmodell"—  Präsentation transkript:

1 AP3 Informationsmodell
Meeting ByMedConnect AP3 Informationsmodell Neuherberg,

2 Informationsmodell Vorstellung ISO EN 13606 ByMedConnect Architektur Demonstration Archetypeditor Aktuelles zur Community

3 Der internationale Standard CEN 13606 – Electronic Health Record Communication
Definiert ein „Informationsmodell“ für den Umgang mit der heterogenen Datenwelt in der Medizin. Das Referenzmodell beschreibt generische Strukturen, als allgemeinen Bausteine einer Krankenakte. Das Archetypmodell wird für die Beschreibung von „Mustern“ (medizinischen Konzepten) verwendet, die „Wissen“ hinzufügen und so semantische Interoperabilität ermöglichen. -> Zweischichtenmodell erlaubt die Trennung von Systementwicklung und der Definition von Inhalten Standardisiertes Info-Modell ermöglicht interoperablen Datenaustausch, d.h. Sender + Empfänger sollen die Daten gleich interpretieren und automatiesiert verarbeiten können

4 ISO 13606: LEGO Analogie Datenstrukturen Wissen © The LEGO Group

5 Vorteile des Standards ISO 13606
Verfügbarkeit als Internationaler Standard Reife (Wurzeln in 1992, weiterentwickelt von openEHR, ISO seit 2008) Flexibilität durch universelle generische Strukturen Aufgabentrennung: Modellierung (Mediziner), Systementwicklung (Techniker) Gemeinsame Erstellung und Austausch von Archetypen (z.B. Zuverlässige Interpretation durch Strukturierung und Metadaten  semantisch interoperabler Datenaustausch Kompaktheit -> geringe Einstiegshürde

6 ByMedConnect – Architektur

7 Archetypdefinition mit LinkEHR
Live Demonstration Veranschaulichen wie Archetypdefinitionen praktisch umgesetzt werden

8 OpenEHR Knowledge Manager
Nationale Archetypentwicklung in Schweden (sllocean.karolinska.se/ckm) Statistik Stand

9 openEHR Archetyp Beispiel

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16 Archetypentwicklung in openEHR
OpenEHR entwickelt Maximaldatensätze Sehr komplex und detailliert Die Abstimmung erfolgt auf internationaler Ebene Langsamer Prozess Nationale Initiativen sind möglich z.B. Schweden (sllocean.karolinska.se/ckm) Diskrepanz zur Ausgangslage im Ärztenetz kaum strukturierte Daten viel Freitext NI widersprechen dem breiten Ansatz

17 Template Templates sind eine von openEHR eingeführte Erweiterung des Archetypmodells, um regionale/benutzerspezifische Anforderungen zu berücksichtigen z.B. Ausblenden von Feldern, Verwendung von Terminologien, Gruppierung von Archetypen -> Für eine adaptierbare Visualisierung der elektronischen Krankenakte werden zusätzliche Definitionen zur Beschreibung der Darstellungsform am Bildschirm benötigt welche Widgets in welcher Anordnung

18 Leukozyten /nl

19 Archetyp im Eingabeformular

20 Methode Ref.-bereich Erythrozyten /pl 4.0-5.2 3.6 3.9 4.1
Hämoglobin g/l Quick % > >120 aPTT sec Kalium mmol/l Creatinin mg/dl MDRD ml/min > > C-reaktives Protein sensitiv mg/l < Methode Ref.-bereich 17:07 21:56 8:55 10:34 07:38 08:11

21 Visualisierung - Verlauf
Erythrozyten /pl Erythrozyten /pl

22 Standard ISO EN 13606 – Ausblick I
Doktorarbeiten im Rahmen von ByMedConnect Benutzerfreundliche Visualisierung archetypbasierter Krankenakten Archetypbasierte Integration heterogener elektronischer Krankenakten Beteiligung an Projektanträgen Im Rahmen von FP7-ICT Topics Patient Guidance Services - Safety and Healtcare record information reuse Personal Health Systems – Remote management of diseases, treatment and rehabilitation EU Call zeigt den Forschungsbedarf im Bereich semantische Interoperabilität

23 Standard ISO EN 13606 – Ausblick II
Detailed Clinical Models Unabhängig von Referenzmodellen Brücke zwischen verschiedenen Standards mehr dazu unter: 13606-Community Gründung der Gesellschaft erfolgte in 2010 Forum und WIKI unter Beteiligte aus 12 Ländern beim Kick-Off (u.a. UPV, ERS, UCL, DIT) Ziel: Koordination von Aktivitäten u.a. UPV, ERS, UCL, DIT

24 Standard ISO EN 13606 – Ausblick II
Kooperationen Universität Valencia: LinkEHR-Ed Archetypeditor und EHRflex - archetypbasierte elektronische Krankenakte Universität Heidelberg: Archetypen für klinische Forschung Universität Wien: Mapping von Legacydaten Gremienarbeit Aktive Beteiligung an der GMDS AG SIE und EFMI WG LIFOSS

25 AP3 nächste Schritte Ausbau der Kooperationen
Fertigstellung und Veröffentlichung der Archetypen Erstellung der Mappingdaten zur Einbindung der Routinesysteme Nutzung und Erweiterung des Templatekonzepts für eine adaptierbare und nutzerfreundliche Benutzeroberfläche Wien und EN13606 Association


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