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Veröffentlicht von:Vreni Streck Geändert vor über 10 Jahren
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Regelhafte Anwendung von Larynxtubus (LT) oder Larynxmaske (LMA) bei der Reanimation
Titel der Präsentation
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Beatmung und Atemwegssicherung im Rahmen der Reanimation
Grundsätzlich stellt die endotracheale Intubation den wünschenswerten Goldstandard der Atemwegssicherung dar. LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Alternative Beatmung im Rahmen der Reanimation
Um die Reanimation im Ablauf besser zu gestalten und die Beatmung zu optimieren, besteht die Möglichkeit, die Beutel-Masken-Beatmung durch den Einsatz von Alternativen zu ersetzen. Durch die derzeitigen ÄLRD in Rheinland-Pfalz werden der Larynxtubus (LT) und die Larynxmaske (LMA) favorisiert. Die Anwendung findet entweder im Rahmen der „Erweiterten Maßnahmen oder als SOP statt. LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Supraglottische Atemwegssicherung Die Larynxmaske
Vorteile ohne weitere Hilfsmittel einsetzbar keine einseitige Fehllage keine Verwechslung der Lumen Übung in der Klinik möglich praktisch keine Verletzungsgefahr maschinelle Beatmung möglich kostengünstig LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Maske wird mit der Öffnung vor die Epiglottis geschoben
Larynxmaske Funktion Maske wird mit der Öffnung vor die Epiglottis geschoben Stimmbandebene wird nicht passiert Auf der Innenseite zwei kleine Streben (nur wiederverwendbare Versionen), die ein Verfangen der Zunge oder der Epiglottis in der Öffnung verhindern LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Die Larynxmaske ist eine supraglottische Atemwegshilfe.
Larynxmaske Funktion Die Larynxmaske ist eine supraglottische Atemwegshilfe. Die LM liegt nicht in der Luftröhre. Die LM liegt nicht zwischen den Stimmbändern. Die Spitze ragt an die Speiseröhrenöffnung. LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Reanimation mit Atemhilfe LMA
Größenbestimmung: Die Auswahl der Größe richtet sich nach dem Gewicht und der klinischen Einschätzung Bei Kindern nach Gewicht Bei Erwachsenen nach Gewicht Im Zweifel bei der Entscheidung zwischen zwei Größen sollte die größere gewählt werden (bessere Dichtigkeit) LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Größenbestimmung : LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Vorbereiten Larynxmaske
Größe nach Vorgabe bestimmen Blockerspritze und Fixiermaterial bereitstellen Packung öffnen Lippe auf Dichtigkeit überprüfen Tubuslippe entlüften Spitze nach vorne biegen LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Larynxmaske Einführtechnik
Die Larynxmaske auf ihrer Rückseite mit einem wasserlöslichen Gleitmittel gleitfähig machen Larynxmaske nach Algorithmus einlegen LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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ggf. absaugen oder Fremdkörper entfernen
Einlegen Larynxmaske Mund öffnen ggf. absaugen oder Fremdkörper entfernen LM blind am harten Gaumen entlang vorschieben Cave: niemals mit Gewalt vorschieben LM mit definiertem Volumen blocken Lage verifizieren ( Auskultation, Thoraxexkursion ) LM fixieren ( Thomas Holder ) Reanimation mit Beatmungsunterbrechung fortführen LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Larynxmaske Einführtechnik
Die Larynxmaske gefühlvoll am harten Gaumen entlang vorschieben bis ein Widerstand spürbar ist (Oesophaguseingang) Druck gegen den harten Gaumen ggf. unter leichten Drehbewegungen Blockung mit Luft ohne die LM festzuhalten. Dabei kommt die LM ein bis zwei Zentimeter aus der Mundöffnung wieder heraus (“Selbstpositionierung“) Lagekontrolle durch Auskultation über Lunge und Magen, hierzu Thoraxkompression Unterbrechen LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Larynxmaske Einführtechnik
LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Larynxmaske: Lage vor und nach Blockung
vor Blockung nach Blockung LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Einführtechnik Komplikationen
Gelegentlich schlägt die Larynxmaske beim Einführen um, zumeist nach oben, seltener nach unten. Die Larynxmaske lässt sich nicht richtig vorschieben Mit dem Zeigefinger lässt sich die Spitze der Larynxmaske wieder zurückschlagen Ggf. Zeigefinger als Schiene für die Larynxmaske nutzen (siehe Film 3) LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Einführtechnik Komplikationen
Häufiges Problem bei Einmal-Larynxmasken ist, dass sich die Zunge im Tubus verfängt (Ursache: Fehlende Öffnungsstege). Durch seitliche Drehung der LM kommt man an der Zunge vorbei. Eine andere Technik ist die mehrfach verwendbare Larynxmaske umgekehrt (mit der Öffnung nach oben - wie beim Guedel-Tubus) einzuführen und nachdem die Tubusöffnung die Zungenspitze passiert hat zu drehen. Danach wird die LM wieder gegen den harten Gaumen gedrückt und weiter vorgeschoben. LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Larynxmaske Beißschutz und Fixierung
Guedeltubus ist bei Larynxmaske ungeeignet. Als Beißschutz sind geeignet: Thomasholder 3 – 4 Kompressen 10 x 10 cm zusammengerollt mit Pflaster umwickelt Mullbinde 6 cm Rolle/Mullbinde neben den Tubus der LM einlegen und über Kreuz fixieren LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Larynxmaske Fixierung
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Thomas Holder LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Film Larynxmaske Klassisch
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Film Larynxmaske Guedeltubus-Einführtechnik
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Film Larynxmaske Fingertechnik
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Larynxmaske Nachteile
kein absolut sicherer Aspirationsschutz Fehllage mit Unmöglichkeit der Beatmung nicht grundsätzlich auszuschließen Unterbrechung der Thoraxkompressionszyklen notwendig, kontinuierliche Thoraxkompression ohne Beatmungspause nicht möglich Übungsaufwand höher als beim Larynxtubus LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Komplikationen der Larynxmaske
Laryngospasmus meist durch zu flache Narkose Atemwegsobstruktion Durch Bronchospasmus, Abknicken, zu stark geblockte Maske, Muskel Anspannung (Pressen) (Bei Reanimationspatienten nicht zu befürchten) Regurgitation und Aspiration bei Undichtigkeit und hohen Beatmungsdrücken LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Für alle Atemwegshilfen gilt
Larynxtubus oder Larynxmaske sollen die Beutel Masken Beatmung ersetzten, bei massiv Erbrochenem, Sekret oder Blut im Rachenraum keine LMA / LT Anwendung! Hier: übliche Indikation zur Absaugung und vor dem Einsatz von Atemwegshilfen oder endotrachealer Intubation LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Supraglottische Atemwegssicherung Der Larynxtubus
Vorteile: ohne weitere Hilfsmittel einsetzbar keine einseitige Fehllage keine Verwechslung der Lumen sehr geringer Übungsbedarf Übung in der Klinik möglich praktisch keine Verletzungsgefahr maschinelle Beatmung möglich kontinuierliche Thoraxkompression ohne Beatmungspause möglich LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Larynxtubus Funktion Ein großer Cuff verschließt den Rachenraum in Richtung Gaumen, Mund und Nasenhöhle. Ein zweiter kleiner Cuff verschließt den Pharynx Richtung Speiseröhre Die Luftöffnung des LT liegt zwischen beiden Cuff`s. Die Atemluft strömt aus dieser Öffnung „indirekt“ über den Hypopharynx durch die Glottis in die Luftröhre. LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Der Larynxtubus ist eine supraglottische Atemwegshilfe.
Larynxtubus Funktion Der Larynxtubus ist eine supraglottische Atemwegshilfe. Der LT liegt nicht in der Luftröhre. Der LT liegt nicht zwischen den Stimmbändern. die Spitze ragt in die Speiseröhre. LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Reanimation mit Atemhilfe LT
Ein Set besteht aus: Tuben in div. Größen Blockerspritze mit Farbcode Fixierset Größenbestimmung: Bei Kindern nach Gewicht Bei Erwachsenen nach Körpergröße LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Größenbestimmung : LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Larynxtubus Nachteile
kein absolut sicherer Aspirationsschutz Fehllage mit Unmöglichkeit der Beatmung nicht grundsätzlich auszuschließen Unterbrechung der Thoraxkompressionszyklen eventuell notwendig teurer als LMA (Larynxmaske) LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Vorbereiten LT / LMA Größe nach Vorgabe bestimmen
Blockerspritze und Fixiermaterial bereitstellen Packung öffnen Cuff auf Dichtigkeit überprüfen Lt. Markierung auf Blockerspritze mit Luft befüllen Blockerspritze entfernen wg. Rückschlagventil 30 sec. Warten und wieder entlüften Tubus nach Algorithmus einlegen LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Einlegen LT Mund öffnen ggf. absaugen oder Fremdkörper entfernen
Unterkiefer mit Daumen nach vorne ziehen LT blind am harten Gaumen entlang bis zur schwarzen Markierung vorschieben Cave: niemals mit Gewalt vorschieben LT mit definiertem Volumen blocken Lage verifizieren ( Auskultation, Thoraxexkursion ) LT fixieren ( Thomas Holder ) Beatmung unter kontinuierlicher Reanimation testen Fortfahren nach Ergebnis LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Technik einlegen LT LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Technik einlegen LT LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Film Larynxtubus LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Algorhitmus zur Anwendung supraglottischer Atemwegshilfen
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Ablaufschema 1. Beginn nach ERC / BLS Algorithmus
2. Helfer 2 führt 5 Zyklen Thoraxkompression durch (5x30) 3. Helfer 1 beatmet in den Kompressionspausen jeweils 2 x, intermittierend dazu : Defi-Klebepads aufkleben oder EKG Kabel anschließen Larynxtubus oder Larynxmaske vorbereiten i.V. Zugang + Adrenalin vorbereiten 4. Helfer 1 und Helfer 2 wechseln die Position nach 5 Zyklen 5. Rhythmusanalyse per Halbautomat, ggf. Elektrotherapie 6. Helfer 2, jetzt am Kopf, platziert u. fixiert den LT / LMA 7. Reanimation wird ohne Unterbrechung der TK fortgeführt LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Reanimation mit Atemhilfe LT / LMA
Aktion Helfer 1 Helfer 2 Kontrolle Bewusst- sein Ansprechen Schmerzreiz Koffer/Rucksack öffnen Kontrolle Lebens-zeichen Kopf reklinieren Esmarch Griff Atemkontrolle NA Ruf Kleidung entf. Druckpunkt Beatmungsbeutel O2 anschließen 30 x Thorax- Kompression BLS 2 x Beatmen LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Reanimation mit Atemhilfe LT /LMA
Aktion Helfer 1 Helfer 2 EKG / Defi anschließen Thorax Kompressionen BLS 2x Beatmen EKG / Defi anschließen 2x Beatmen LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Positionswechsel nach 2 min.
Reanimation mit supraglottischer Atemweghilfe Aktion Helfer 1 Helfer 2 Positionswechsel nach 2 min. Rhythmus Analyse Ggf. Elektrotherapie Thorax Kompression Je 30 x Vorbereiten LT / LMA BLS 2 x Beatmen LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Lagekontrolle Suff. Beatmung möglich? Auskultation
Reanimation mit Atemhilfen Aktion Helfer 1 Helfer 2 Thorax Kompression 60 X Einlegen LT / LMA BLS / ALS Lagekontrolle Suff. Beatmung möglich? Auskultation Ggf. ET CO2 u. fixieren ALS Thorax Kompression 100 / min. Beatmen 10 / min BLS LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Forschen nach Ursachen
Reanimation mit Atemhilfen Aktion Helfer 1 Helfer 2 Rhythmus Analyse Positionswechsel ggf. Defibrillation Thorax Kompression 100 / min. Beatmen 10 / min. BLS ALS I.V. Zugang Adrenalin 1 mg i.v. applizieren ALS Forschen nach Ursachen Ggf .beheben ALS LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Forschen nach reversiblen
Reanimation mit Atemhilfen Aktion Helfer 1 Helfer 2 Positionswechsel Rhythmusanalyse Ggf.Defibrillation Thorax Kompression 100 / min. Für 2 min. Beatmen 10 / min. BLS Adrenalin 1 mg i.V. applizieren ALS Forschen nach reversiblen Ursachen LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Reanimation mit Atemhilfen
Aktion Helfer 1 Helfer 2 Rhythmusanalyse ggf. Defibrillation Beatmen 10 / min. Thorax Kompression 100 / min. Für 2 min. Adrenalin 1 mg i.V. applizieren BLS Forschen nach reversiblen Ursachen ALS Beatmung ggf. über Gänsegurgel zur Durchführung erweiterter Maßnahmen LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Wechsel der Atemwegssicherung notwendig ?
RD Personal führt die Sicherung der Atemwege im Rahmen der BLS Maßnahmen durch. Hinzukommender Notarzt entscheidet: Maßnahme belassen ggf. durch Endotrachealtubus ersetzen Belassen der LMA / des LT ist durchaus möglich bei einwandfrei möglicher Beatmung besteht kein zwingender Grund zur Umintubation Beißschutz zum Transport ist absolut notwendig ( Thomasholder ) LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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Reanimation mit supraglottischer Atemweghilfe
Dokumentation Persönliche Daten Anamnese Diagnose Anwendung Komplikationen Feedback LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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DIVI Protokoll ausfüllen Ergebnismeldeformular ausfüllen
Dokumentation DIVI Protokoll ausfüllen Ergebnismeldeformular ausfüllen LT / LMA Fortbildung 2008 Titel der Präsentation
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