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Ausgewählte biographische Ereignisse in den Lebensläufen der befragten Türkinnen und Türken in Deutschland Für die Präsentation bearbeitetes Kapitel 5.

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1 Ausgewählte biographische Ereignisse in den Lebensläufen der befragten Türkinnen und Türken in Deutschland Für die Präsentation bearbeitetes Kapitel 5 aus: Gert Hullen, Konstanz und Wandel des generativen Verhaltens - Längsschnittauswertungen des Generations and Gender Surveys (GGS). Msk. für Materialien zur Bevölkerungswissenschaft, Dezember 2007 „Bedingungen und Potentiale intergenerationaler Beziehungen“, Konferenz im Rahmen des GGP (Generations and Gender Programme) der UN/ECE, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, Wiesbaden, Juni 2008

2 5.1 Zusammenwohnen mit den Eltern
Abb. 34: Alter beim Auszug aus dem Elternhaus nach Geburtskohorten und Geschlecht; in Deutschland lebende Türken (links) und Deutsche ohne Migrationshintergrund (rechts) Bei der ereignisanalytischen Auswertung des Auszugs aus dem Elternhaus fällt der Unterschied der ältesten türkischen Befragtengruppe gegenüber den anderen auf. Die bis 1945 Geborenen haben ein erheblich höheres Auszugsalter als die jüngeren. Bei den ältesten Frauen ist es mit über 27 Jahren sogar noch höher als bei den Männern mit 25 Jahren. Bei den 1945 bis 1969 Geborenen liegt das durchschnittliche Auszugsalter der Männer bei 23 Jahren, das der Frauen bei 20. Unter den jüngsten, den nach 1970 Geborenen, ließ sich nur für die Frauen ein Auszugsalter berechnen, das mit 21 Jahren einen leichten Anstieg zeigt (Abb. 34). Die diesen Daten der türkischen Befragten gegenübergestellten Berechnungen für Deutsche ohne Migrationshintergrund zeigen ein niedrigeres Auszugsalter, das über die Generationen hinweg gleich blieb: Männer zogen mit gut 21 Jahren aus, die ältesten Frauen mit 21,5, die jüngeren mit gut 20 Jahren. Es ist weiteren Untersuchungen vorbehalten, die Koinzidenz des Auszugs aus dem Elternhaus mit anderen biographischen Ereignissen zu analysieren, bei den Türken insbesondere mit der Migration nach Deutschland, natürlich auch mit der Familiengründung. Bei Deutschen ist der Zeitpunkt des Auszugs erkennbar einer von mehreren Schritten auf dem Wege in das vollständige Erwachsenenwerden, weit vor Ehen und Kindern. Von Türken hingegen wird berichtet, das es eine Phase der Adoleszenz eigentlich nicht gebe, dass die Gründung einer eigenen Familie vielmehr unmittelbar an das Leben im Elternhaus anschließt und dass sogar verheiratete Kinder oft noch jahrelang bei den Eltern wohnen (Gestring et al. 2006). ◊ Männer; x Frauen

3 5.2 Eheschließungen Abb. 35: Erstheiratsalter nach Geburtskohorten und Geschlecht; in Deutschland lebende Türken (links) und Deutsche ohne Migrationshintergrund (rechts) Die Survey-Ergebnisse über das Heiratsalter der Türken, das sei vorweg gesagt, entsprechen nicht so recht den Erwartungen, insbesondere nicht bei den über 60-Jährigen. Die heute bis 60-jährigen Türkinnen und Türken heirateten in jungen Jahren, die Männer haben ein durchschnittliches Heiratsalter von 24 bis 26 Jahren, die Frauen von 21 bis 22 Jahren. Dies entspricht den geläufigen Vorstellungen über Nuptialität. Die heute über 60-jährigen türkischen Senioren in Deutschland hingegen haben später geheiratet, Männer erst mit durchschnittlich 27 Jahren, die Frauen mit 22. Der Altersabstand zwischen Männern und Frauen war bei den ältesten Türken mit fünf Jahren noch größer als sonst mit drei bis vier Jahren (Abb. 35). Im Vergleich dazu ist haben die Deutschen später geheiratet, die Frauen nämlich erst mit über 25 Jahren, die Männer mit 27 bis 29 Jahren. Für die jüngste Kohorte, die bis 35-Jährigen, ließ sich mangels Eheschließungen gar kein reliables Durchschnittsalter berechnen. Der Versuch einer Interpretation der Nuptialität der in Deutschland lebenden Türken wird die Migration selbst als den Lebensverlauf bestimmendes Ereignis berücksichtigen müssen, die Migration nach Deutschland wie auch die Rückkehr ins Heimatland. Die Männer der Gastarbeiter-Generation haben offensichtlich die Ehe hinausgeschoben. Wenn sie denn eine Ehe schlossen, dann waren auch die Partnerinnen älter, gleich ob diese schon in Deutschland waren oder aus der Türkei nachzogen. Die Rückkehr der Gastarbeiter-Generation ins Heimatland bedingt dann möglicherweise eine weitere Erhöhung des Heiratsalters der in Deutschland Gebliebenen, und zwar als statistisches Artefakt: Es könnte sein, dass es gerade die spät oder gar nicht Heiratenden sind, die weiter in Deutschland blieben. Unsere Ergebnisse zu Ehe und Familie der über 60-jährigen in Deutschland lebenden Türkinnen und Türken in Deutsch­land sind mutmaßlich nicht repräsentativ für die Gruppe aller derjenigen türkischen, vor 1945 geborenen Migrantinnen und Migranten, die in den für das generative Verhalten entscheidenden Lebensjahren in Deutschland lebten. Dieser Vorbehalt mindert den Informationsgehalt der Daten nicht, er sollte indessen zu weiteren Analysen der Zusammenhänge des generativen Verhaltens und der Migrationsgeschichte führen. Eine andere Erklärung des Aufschubs von Eheschließungen bei den älteren türkischen Gastarbeitern legte Nauck nahe, indem er auf die geringe Zahl der zu gegebener Zeit für eine Familienbildung in Frage kommenden gegengeschlechtlichen Immigranten bei der Gastarbeiter-Generation hinweist: ... " there is (for birth cohorts between 1940 and 1960) a continuous shift towards younger ages in the family formation process during the course of life [...] One may conclude that the pioneer migration situation with comparatively few members of a person's own minority in the receiving society results in remarkable delays of the family formation process of the female migrants." (Nauck 2007: 42; Nauck 1997) ◊ Männer; x Frauen;

4 5.3 Erste Kinder Abb. 36: Alter bei der Geburt des ersten Kindes, nach Geschlecht und Geburtskohorten; in Deutschland lebende Türken (links) und Deutsche ohne Migrationshintergrund (rechts) Beim Timing erster Geburten zeigen sich wie bei den Eheschließungen auffallende Unterschiede zwischen den türkischen Generationen. Die heute bis 60-jährigen Türkinnen in Deutschland bekamen ihr erstes Kind mit durchschnittlich 25 Jahren, die Männer wurden mit 28 Jahren erstmalig Vater. Die jüngeren, bis 35-jährigen Türkinnen und Türken haben das gleiche Timing. Die Generation der ab 60-Jährigen dagegen hatte die ersten Kinder lebenszeitlich sehr viel später bekommen, die Frauen mit 27 Jahren, die Männer sogar erst mit über 36 Jahren. Zur Erklärung dieses überraschenden Befundes ist wieder auf die mehrfachen Einflüsse der Migration hinzuweisen. Die Angehörigen der Gastarbeiter-Generation haben die Eheschließungen und auch das Kinderkriegen hinausgeschoben, die Männer, wie man sieht, noch mehr als die Frauen. Die Rückkehr türkischer Senioren ins Heimatland geht zudem möglicherweise damit einher, dass die in Deutschland gebliebenen Angehörigen der Gastarbeiter-Generation diejenigen sind, die weniger bzw. später Kinder bekamen. Die zum Vergleich durchgeführten Berechnungen des Alters der Deutschen ohne Migrationshintergrund bei der Geburt des ersten Kindes zeigen das bekannte Bild des stetigen Aufschubs. Bei den Frauen ist das Durchschnittsalter von 25 bei den in den 1920ern Jahren Geborenen bis auf über 30 Jahre bei den nach 1970 Geborenen gestiegen. Bei den Männern stieg das Alter von 29 auf über 32 Jahre, wobei sich für die nach 1970 Geborenen mangels Ereignissen gar kein statistisch reliables Durchschnittsalter berechnen lässt (Abb. 36). ◊ Männer; x Frauen;

5 5.4 Zweite Kinder Abb. 37: Geburten zweiter Kinder, Jahre nach dem ersten Kind; Türkinnen in Deutschland (links) und Frauen ohne Migrationshintergrund (rechts), nach ihren Geburtskohorten Berechnungen für zweite Geburten basieren selbstredend auf der Subpopulation derer, die überhaupt ein Kind haben. Mithin bleibt der - bei den Deutschen - zunehmende Anteil der zeitlebens Kinderlosen außer Betracht. Die folgende kurze Beschreibung der Unterschiede der Generationen und der Subpopulationen beschränkt sich auf die Frauen, also die in Deutschland lebenden Türkinnen und die deutschen Frauen ohne Migrationshintergrund. Ausgewertet wird der Abstand zwischen den ersten und den zweiten Geburten, wobei zu bemerken ist, dass in diese Berechnung natürlich auch Mehrlingsgeburten mit denkbar geringsten Geburtsabständen eingehen. Der Vergleich der türkischen Geburtskohorten zeigt eine deutliche Zunahme zweiter Geburten, hier ausgedrückt als Verminderung der "Wartezeit" bis zu diesem Ereignis. Von den älteren Türkinnen bekam drei Viertel ein zweites Kind, von den jüngeren Türkinnen aber neun Zehntel (Abb. 37). Der außerordentlich späten Familiengründung der Gastarbeiter-Generation, auf die schon hingewiesen wurde, folgte dann also damals auch noch eine vergleichsweise geringere Neigung zur Familienerweiterung. Auch bei den deutschen Frauen liegen durchschnittlich vier Jahre zwischen ersten und zweiten Geburten. Unserer Stichprobe zufolge blieben von den älteren deutschen Frauen ohne Migrationshintergrund etwa 30 Prozent ohne zweites Kind, von den jüngeren mit 25 Prozent nicht unwesentlich weniger.

6 5.5 Weitere Kinder Abb. 38: Geburten dritter Kinder, Jahre nach dem zweiten Kind; Türkinnen in Deutschland (links) und Frauen ohne Migrationshintergrund (rechts), nach ihren Geburtskohorten Abb. 39: Geburten vierter Kinder, Jahre nach dem dritten Kind; Türkinnen in Deutschland (links) und Frauen ohne Migrationshintergrund (rechts), nach ihren Geburtskohorten Dritte Kinder sind bei den Türkinnen vergleichsweise häufig. Von den älteren Türkinnen hatte jede zweite ein drittes Kind, von den jüngeren sogar zwei Drittel. Der Geburtenabstand betrug durchschnittlich sieben bis neun Jahre (Abb. 38). Unter den Deutschen hatten nur 30 Prozent der Älteren ein drittes Kind. Bei den Jüngeren ist - unserer Stichprobe zufolge - dieser Anteil auf um 40 Prozent gestiegen. Die aus der Stichprobe zu berechnenden Angaben über vierte Kinder sollten als explorativ betrachtet werden, auch wenn wie oben beschrieben Berechnungen dieses wie aller Ereignisses nur für Kohorten mit angemessener Ereignis-Häufigkeit und Mindest-Kopfzahl durchgeführt wurden. Unter den ältesten Türkinnen mit mindestens drei Kindern hatte nahezu jede zweite vier und mehr Kinder. Dieser Anteil ist bei den jüngeren auf ungefähr ein Drittel der Frauen gefallen. Unter den Deutschen waren ähnliche Anteile zu berechnen, d.h. bei 30 bis 40 Prozent der Frauen war nach einem dritten Kind auch noch ein viertes gefolgt (Abb. 39).

7 5.6 Scheidungen Abb. 40: Ehedauer (ohne Verwitwungen);
Türkinnen in Deutschland (links) und Frauen ohne Migrationshintergrund (rechts), nach Kohorten Empirischen Daten über Ehescheidungen kommt zweifellos insbesondere für die türkische Subpopulation in Deutschland hohe Aufmerksamkeit zu. Scheidungen kennzeichnen individuell ausgetragene Konflikte zwischen Personen sowie zwischen ihren früheren Lebensentwürfen und dem Alltag. Soziologisch zeigen sie ethnisch-kulturelle Unterschiede sozialer Normen des Zusammenlebens von Partnern und des Familienlebens. Gesellschaften unterscheiden sich schließlich darin, welche rechtlichen Möglichkeiten sie zur Lösung von Konflikten zwischen zwei Menschen geben, von Konflikten, die ja menschlich allzu verständlich und ubiquitär sind. Die gegenwärtige Diskussion in Deutschland über den Islam problematisiert, welche Rechte der Frau in der Türkei und im Islam zugestanden werden. Die Praxis von Ehescheidungen in der Türkei, die rechtlich beiden Partnern ermöglicht ist (die Schweiz stand übrigens Pate für das kemalistische Familienrecht), ist geprägt von der Subordination der Frau unter den Kodex der Familienehre und männliche Dominanz. Die ereignisanalytische Survivorfunktion gibt auf der Grundlage der Datierungen von - im Falle des GGS retrospektiv berichteten - Eheschließungen und Scheidungen die Überlebenszeit von Ehen an, anders ausgedrückt: die Wartezeit bis zum Eintritt des Ereignisses "Scheidung". Zur Vereinfachung sind im Folgenden Ehen, die durch Tod eines Partners endete, ausgeschlossen, was ohne Bedeutung für die Gültigkeit der Scheidungsberechnungen ist. Das herausragende Ergebnis der Analyse der GGS-Daten ist, dass Ehescheidungen bei den in Deutschland wohnenden Türkinnen beträchtlich zugenommen haben. Das Scheidungsniveau stieg von gerade eineinhalb Prozent geschiedener Ehen bei der Gastarbeiter-Generation auf immerhin neun Prozent bei den bis 35-Jährigen (Abb. 40). Verglichen mit dem Scheidungsniveau bei den Deutschen, das - ebenfalls in Kohortenbetrachtung - von unter zehn auf über dreißig Prozent zunahm, ist dies natürlich gering, dokumentiert aber auch, dass die türkische Subpopulation in Deutschland Ehekonflikte zunehmend durch Scheidungen löst. Künftigen Analysen des GGS ist vorbehalten, die weiteren Lebensverläufe und die materielle Situation von Geschiedenen zu untersuchen.

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