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Veröffentlicht von:Kathrin Zartman Geändert vor über 11 Jahren
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”Erfahrungen eines KMU bei EU-Projekten“
FFG Workshop Februar 2007 Projektentwicklung und Antragstellung im 7. EU-Rahmenprogramm ”Erfahrungen eines KMU bei EU-Projekten“ Max Harnoncourt GF, factline Webservices GmbH
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Aktuell: factline goes Web 2.0!
factline Webservices GmbH Gegründet: April 1999 Standort: Praterstraße 15, 1020 Wien Team: 9 Personen Lösungen für verteilte, webbasierende Zusammenarbeit / Wissensarbeit Produkt: factline Community Server Dienstleistungen: Beratung, Support und Schulung für Online-Kommunikation & verteiltes Wissensmanagement Aktuell: factline goes Web 2.0!
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Fokus & Zielmärkte Fokus
Effiziente Kommunikation (typisches Web-Umfeld; Prinzip der verlässlichen Referenzierbarkeit) Anwendungen & Zielmärkte: Webbasierende Informations- und Kommunikationsplattformen (für Unternehmen und Organisationen) Organisationsübergreifende Projektkommunikation (für nationale und internationale Forschungsprojekte) Learning Communities / Blended Learning (für FHs, Universitäten und Weiterbildungseinrichtungen)
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Food & Fecundity Kommunizierbarkeit der Innovation (Verkauf)
Bestehende Kunden können mitziehen Nutzung der Innovation (neuen Funktion) Wird die Innovation von meinen Kunden tatsächlich genutzt?
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Projektdetails: Project no. FOOD-CT-2004-513953
Pharmaceutical products in the environment: Development and employment of novel methods for assessing their origin, fate and effects on human fecundity Specific Targeted Research Project - STREP Coordinator: Dr. H Schlesinger Coordinator organization name: Analyst Research Laboratories Ltd. Duration: from to (36 M) Website:
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Anmerkungen eines KMUs
Warum wir das wollten Wie wir dazu kamen Unser zweites EU-Projekt Aller Anfang ist schwer Unterschiedliche Erwartungen Sprachkompetenz (mündlich / schriftlich) Aufwand (Kosten) – Nutzen Beständig und zwingend eigene Interessen verfolgen Beispiel: „factline Online Reporting Mechanismus“ erfolgreich entwickelt und implementiert
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Anmerkungen zur Verwertung
Von Anfang an möglichst konkrete Vorstellung, auf welche Art man das Erforschte auf den Markt bringen kann. Darauf achten, dass die dafür notwendigen Tätigkeiten tatsächlich in den WPs enthalten sind Das Partner-Netzwerk kann auch für Aufbau eines internationalen Vertriebsnetzwerkes genutzt werden Darauf achten, Verwertungsrechte zwischen Partnern abgeklärt wurden
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Positives Internationales Netzwerk
Notwendigkeit (Zwang), langfristig ein inhaltliches Projekt zu verfolgen Reputation finanzielle Förderung (Kostenreduktion) Mentalitäten und Länder besser kennenlernen...
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Negatives Zu Beginn kennt man Partner (insbes. Koordinator) kaum (Einfluss auf Qualität des Antrags, Umsetzbarkeit der Ziele) Antragserstellung sehr zeitaufwändig (wenn inhaltliche Ziele im Vordergrund stehen) - generell geringe Erfolgschancen Notwendigkeit (Zwang), langfristig ein inhaltliches Projekt zu verfolgen Bürokratie (Antrag & Abwicklung) -> Zeitaufzeichnung, Buchhaltung...
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Empfehlungen Zeit in das Kennenlernen der Partner investieren
Auf gemeinsames Verständnis pochen (Missverständnisse sind die Regel) Eigene Interessen stringent verfolgen Bei Antrag konkrete, vorstellbare Aufgaben einarbeiten (spätere Änderungen sind möglich) Budget gut verhandeln (z.B. Managementkosten) Zu Beginn ausreichend Energie in Vorbereitung (Zeitaufzeichnung, Rechnungsverwaltung, Reisekosten etc.) stecken
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Ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme!
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