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Von der Uni in die Selbstständigkeit - Das 1x1 der Existenzgründung

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Präsentation zum Thema: "Von der Uni in die Selbstständigkeit - Das 1x1 der Existenzgründung"—  Präsentation transkript:

1 Von der Uni in die Selbstständigkeit - Das 1x1 der Existenzgründung

2 Von der Uni in die Selbstständigkeit - Das 1x1 der Existenzgründung
Jasmin Brouwers GründerCenter Köln und Bonn

3 Sparkasse KölnBonn – Wir machen Karrieren
Andreas Brünjes, Leiter GründerCenter Jasmin Brouwers, Firmenkundenberaterin GründerCenter der Sparkasse KölnBonn: Fachberatung, Finanzierung und Begleitung von Existenz- gründungen, Unternehmensnachfolgen und Beteiligungen Betreuung von ca jungen Unternehmen Betreuungszeitraum ca. 3Jahre  Erfolgsquote: über 96 % Spezialteam der Sparkasse KölnBonn für die Beratung zu allen gewerblichen öffentlichen Förderprogrammen Veranstaltungen zu den Themen Öffentliche Fördermittel, Existenzgründung, BWA, Businessplan und Franchise Mitglied in zahlreichen Netzwerken

4 BonnProfits (www.bonnprofits.de)
eine Initiative der Wirtschaftsförderung Bonn und Sparkasse KölnBonn Kooperation mit zahlreichen Netzwerkpartnern und Akteuren aus der Gründungsszene, u.a. DigitalHub Bonn NUK Neues Unternehmertum Rheinland e.V. Universität Bonn IHK Bonn Angebot BonnProfits: Beratung, Veranstaltungen, Workshops für Existenzgründer und-gründerinnen

5 Agenda Vorstellung Gründung nach dem Studium - eine Alternative?
Begriffsdefinition Von der Idee zum eigenen Unternehmen Vorbereitung – was muss ich tun? Das Bankgespräch Welche Finanzierung ist die Richtige?

6 Gründung nach dem Studium – eine Alternative?
Vorteile einer Selbstständigkeit Streben nach Unabhängigkeit Eigenverantwortung Früchte selber ernten Aussicht auf ein höheres Gehalt Nachteile einer Selbstständigkeit unregelmäßige Einkünfte finanzielles Risiko keine soziale Absicherung hoher Arbeitsaufwand - „selbst und ständig“

7 Begriffsdefinition Drei Arten der Selbstständigkeit (Einkommensteuergesetz): Land- und Forstwirtschaft Gewerbebetrieb alle Handels-, Handwerks- und Produktionsbetriebe, viele Dienstleister, Makler etc. Kaufleute, Gewerbesteuerpflicht, i.d.R. Bilanzierungspflicht Freiberufliche Tätigkeit (sog. Katalogberufe) Dienstleister „höherer Art“ wie z.B. Akademiker, Künstler, Heilberufe etc. keine Kaufleute, keine Gewerbesteuer, Gewinnermittlung nach Einnahme-Überschuss-Rechnung

8 Von der Idee zum eigenen Unternehmen
Womit mache ich mich selbstständig? Eigene Geschäftsidee entwickeln („auf der grünen Wiese“) Übernahme eines Unternehmens (Nachfolge) Übernahme eines Franchise-Konzeptes Wie wird meine Idee erfolgreich? gibt es einen Markt an dem ich mein Produkt/ Dienstleistung verkaufen kann? Das Wichtigste: gute Vorbereitung!!

9 Vorbereitung Netzwerk nutzen
Beratungsunterstützung (BonnProfits,NUK, IHK, HWK) Workshops/ Seminare Beratertage des GründerCenters Steuerberater/ Anwalt Recherche Markt / Kunden / Produkt- und Dienstleistungsanalyse Wettbewerbsanalyse Standort beurteilen Fragen beantworten: wie, wo, was, wovon, woher?  Grundlage für den Businessplan

10 Businessplan Gliederungsvorschlag für ein Gründungs-/Nachfolgekonzept
Gründungsvorhaben Gründerperson Standort Produkt- und Leistungsprogramm Absatzmarkt/ Konkurrenzsituation Personalplanung Investition / Kapitalbedarf Rentabilitätsplanung (3 Jahre auf Monatsbasis) Liquiditätsplanung (3 Jahre auf Monatsbasis) Anlagen

11 Vorbereitung auf das Bankgespräch: Grundregeln
Termin vereinbaren und Businessplan vorher zusenden Alleine oder mit Berater/ Familie/ Freunde? das „richtige“ Auftreten (authentisch) die Geschäftsidee muss überzeugend präsentiert werden, insbesondere durch: fachlichem Know-how unternehmerischer Qualität kaufmännischen Fähigkeiten Vertriebskompetenz Gespräch nachbereiten

12 Vorbereitung auf das Bankgespräch: Warum?

13 + + Der Finanzierungsplan
Der ermittelte Kapitalbedarf wird gedeckt aus: Eigenkapital eigene Barmittel Sacheinlagen Eigenleistungen Fremdkapital Familiendarlehen Verkäuferdarlehen Sparkassen-/ Bankdarlehen öffentliche Förderkredite Lieferantenkredite Beteiligungskapital Stipendien Crowd Funding Business-Angels Venture Capital u.ä. + + Eigenkapital-ähnliche Mittel Mezzanine ggf. öffentliche Fördermittel Die Wahl des richtigen Partners und der „richtige“ Mix ist entscheidend

14 Darlehen für Existenzgründer/ -innen (Standard)
ERP-Startgeld: bis € Finanzierungbedarf, darunter bis zu € Betriebsmittel Beantragung bis 5 Jahre nach der Gründung Laufzeit 5 oder 10 Jahre feste Zinsvereinbarung für die komplette Laufzeit tilgungsfreie Zeiten möglich kein Eigenkapitaleinsatz zwingend erforderlich anfängliche Gründung als Nebenerwerb möglich zweite Antragsstellung für Erweiterungsfinanzierung möglich Aktuelle Konditionen: 5 Jahre / 1 tilgungsfreies Jahr, Zinssatz: 1,55 % nominal 10 Jahre / 2 tilgungsfreie Jahre, Zinssatz: 2,30 % nominal

15 Darlehen für Existenzgründer/ -innen (über 100.000 €)
auch größere Vorhaben können von uns finanziert werden Finanzierungsmix - auch Einbindung öffentliche Fördermittel möglich risikogerechtes Preissystem (Höhe der Zinsen abhängig von Besicherung und Rating) Eigenkapitaleinsatz in Höhe von mindestens 15 % ist wünschenswert, ggf. sogar Bedingung ggf. Einbindung der Bürgschaftsbank NRW oder der Landesbank zur Absicherung des Darlehens

16 Ansprechpartner GründerCenter Bonn Thomas- Mann Str. 61 53111 Bonn
Tel: 0228/ Facebook: Annett Herrendörfer Martin Gaebler

17 Das Gründer- Grundgesetz
Die erste Idee ist scheiße. Die zweite auch. Keiner bewirft Dich mit Geld! Alles dauert länger als Du denkst. Leave the building! Excel macht reich. Machen, nicht reden! Die Kohle ist weg. Schnauze halten und zuhören! Lieber gut geklaut als schlecht selbstgemacht. Lächeln, morgen wird´s noch schlimmer! Quelle: Thierhoff Consulting 2014

18 Andreas Brünjes & Jasmin Brouwers GründerCenter Sparkasse KölnBonn
Noch Fragen? Andreas Brünjes & Jasmin Brouwers GründerCenter Sparkasse KölnBonn

19 Exkurs: Änderung des Sozialversicherungsstatus
Was ändert sich für mich? Soziale Absicherung gesetzliche Versicherung vs. private Krankenversicherung gesetzliche Rentenversicherung vs. private Vorsorge Absicherung der Arbeitskraft und Vorsorge fürs Alter! Betriebliche Absicherung Versicherungsschutz zum Erhalt der Funktionalität des Unternehmens


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