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Leichter lernen, Lehrer entlasten mit Lernsoftware und Laptop

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Präsentation zum Thema: "Leichter lernen, Lehrer entlasten mit Lernsoftware und Laptop"—  Präsentation transkript:

1 Leichter lernen, Lehrer entlasten mit Lernsoftware und Laptop
L hoch 5 Leichter lernen, Lehrer entlasten mit Lernsoftware und Laptop

2 Inhalt Ausgangslage Ziele des Pilotprojektes „L hoch 5“
Beteiligte Institutionen und ihre Aufgaben Die drei Pilotschulen, beteiligte Personen Meilensteine - wichtige Etappen Wege der Zusammenarbeit Ausblick

3 Ausgangslage Ergebnisse der regionalen Studie mira@school (s. Notizen)
Ergebnisse von Dr. Johan Willem Pelgrum von der University of Twente): - Hardware und Software sind lediglich die Voraussetzungen. - Entscheidend sei vielmehr ein ausgewogenes Verhältnis ("balance") von pädagogischen Konzepten, curricularen Leitlinien, Lehrerausbildung und Personalentwicklung sowie technischer Ausstattung. - Schülerinnen und Schüler brauchen vor allem neue Wege, selbstständig zu lernen, und Werkzeuge, die sie für lebenslanges Lernen nutzen können. Frühere Studie der Bertelsmann Stiftung und Nixdorf Stiftung: „Medienkompetenz deutscher Schüler international schlecht“: Identifizierten folgende Erfolgsfaktoren für die Integration neuer Medien: - „ Entscheidend ist die Balance zwischen intensiver Ausstattung, vielfältiger Lehrerfortbildung und der Nutzung digitaler Unterrichtsmedien“. Ergebnisse der regionalen Studie (s. Notizen) Lehrkräfte wünschen sich flexibleren Zugang zu Rechnern am Schulstandort, Bereitstellung von fertigen Unterrichtsmaterialien, Auswahl und Einsatz geeigneter Bildungssoftware im Unterricht, Fortbildung am Schulstandort

4 Ziele Balance schaffen zwischen technischer Ausstattung, Lehrerfortbildung (training on the job) und Nutzung digitaler Medien durch die Schüler/innen im Unterricht Teambildung bei Lehrkräften (als Basis für ein schulisches Mediencurriculum) und bei Schüler/innen Entwicklung softwaregestützter Unterrichts- einheiten Orientierung an Lehrplänen und Bildungsstandards Förderung selbst organisierten Lernens Binnendifferenzierung im Unterricht

5 Beteiligte Institutionen und ihre Aufgaben
SSA Gießen-Vogelsberg: Projektleitung Teambildung, Zielfindung, Konzeptentwicklung, Erprobung im Unterricht, Evaluation – Regionales Medienzentrum: Projektmanagement, technische und medienpädagogische Begleitung und Beratung HKM / Schulträger (Stadt Gießen, Landkreis Gießen, Vogelsbergkreis): Finanzierung Landkreis Gießen Gesamtschule Hungen Stadt Gießen Brüder-Grimm-Schule Vogelsbergkreis Geschwister-Scholl-Schule AfL(Einheit Medienservice): Koordination und Ressourcenverwaltung

6 Brüder-Grimm-Schule (KGS)
Fach: Deutsch Lehrkräfte: Iris Albers Wiebke Fröhlich Markus Eufinger Medienpädagoge: Michael Baur IT-Beauftragter: Ewald Küper Schulleiter: Rainer Kries Schulträger: Stadt Gießen Schulort: Gießen (Kleinlinden)

7 Gesamtschule Hungen (IGS)
Fach: Biologie Lehrkräfte: Jana Herzmann, Martin Schmuck Michael Stumpf Medienpädagoge: Michael Baur IT-Beauftragter: Michael Baur Schulleiter: Ingolf Hoefer Schulträger: Landkreis Gießen

8 Geschwister-Scholl-Schule (HRS)
Fach: Geschichte Lehrkräfte: Petra Bastian Carsten Loch Gerlinde Porsche-Bettray Medienpädagoge: Peter Weißmüller IT-Beauftragter: Marco Allendorf Schulleiter: Herbert Weller Schulträger: Vogelsbergkreis Schulort: Alsfeld

9 Meilensteine - wichtige Etappen
Phase 1: Planung Ziele, Ressourcen, Abstimmung, Entscheidung Phase 2: Vorbereitung Auftakt, Hard- und Software, Fortbildung, Unterrichtsplanung Phase 4: Ergebnis-sicherung Präsentationen, Unterrichts-einheiten, Berichte Phase 3: Durchführung Einsatz Notebooks und Lernsoftware, geplante Unter-richtseinheiten Phase 5: Transfer Konzepte, ggf. erneuter Beginn bei Phase 1 Apr-Jun 08 Aug 08-Okt 08 Nov 08-Apr 09 Mai-Jul 09 Aug WEITERE INFOS... Kontakt: 9

10 Struktur Ergebnis Ziele Klassen Ergebnisse Klasse Ziele Ergebnis

11 Wege der Zusammenarbeit
Treffen zwischen Lehrkräften (und Medienpädagogen) in der Schule mindestens alle zwei Wochen Zwischentreffen aller Beteiligten im Januar 2009, Abschlusstreffen im Juni 2009 Kommunikationsplattform auf dem Hessischen Bildungsserver

12 Ausblick Einbringung der Ergebnisse in schulische Konferenzen und Berücksichtigung im schulischen Mediencurriculum als Teil des schulischen Medienkonzepts Verfügbarkeit von Unterrichtseinheiten in den Fächern Biologie, Deutsch und Geschichte für andere Sekundarstufenschulen Übernahme der Ergebnisse in das regionale Medienbildungskonzept Bei Erfolg Weiterführung des Projektes “L hoch 5” in anderen Schulen

13 Vielen Dank fürs Zuhören! Ihre Fragen beantworten wir gerne!


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