Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
1
Anästhesie den herzchirurgischen Eingriffen perioperativ Behandlung den herzchirurgischen Pazienten
2
präoperativ Risikobewertung
STS (Society of Cardiothoracic Surgeons) Euroscore (Unter- und Überschätzung)
3
Modalitäten der herzchirurgischen Anästhesie
Allgemeinanästhesie Lokalanästhesie bei Schrittmacher- und ICD- verfahren oder zusätzliche Eingriffe (Punktion, Kannülation) Kombinierte Verfahren (z. B. Narkose mit thorakale EDA ergänzt) Extrem Ausnahmefälle
4
Allgemeinanästhesie die erreichende Ziele TIVA Balancierte Anästhesie
Ruhe (Vegetativum / Bewegung / Wachsamkeit) Schmerzlinderung / -ausschaltung Amnesie TIVA Balancierte Anästhesie präkonditionierende Wirkung den Inhalationsnarkotika Sonderergänzung: HLM und Myokardschutz
5
Beobachtete Lebensfunktionen wähend Herzoperationen
EKG Blutdruck (direkt) Sauerstoffsaturation (Pulsoxymetrie und Astrup) Zentralvenendruck Ionhaushalt (Astrup) Harnausscheidung TEE Invasiv Hämodynamische Monitorierung (PiCCO oder Swan-Ganz) INVOS
6
Myokardschutz Sauerstoffbedarf des Myokards Präkonditionierung
Normothermie, schlagendes Herz 9 ml/100g/min Normothermie, Kammerflimmern 18 ml/100g/min Normothermie, Asystolie ml/100g/min Hypothermie, Kammerflimmern 1-2 ml/100g/min Hypothermie, Asystolie 0,1-0,5 ml/100g/min Präkonditionierung Kardioplegie Kühlung Blutperfusion mechanische Schutz gegen Überdehnung: Venting
7
Herz-Lungen Maschine Na-Heparin 300 IU/Kg erfordert
Notwendige Blutstrom wird nach Körperoberfläche kalkuliert Sauerstoffbedarf des Körpers wird durch Kerntemperatur beeinflusst Nebenwirkungen: Hämolyse, Komplementaktivation, Hämodilution In der HLM-Phase der Herz-OP werden die Medikamente in der HLM eingegeben Während der Aortenklemmungszeit findet ein Atmungsstillstand statt
8
Reperfusion Nach der Aortenklemmung, um die Ende der HLM-Unterstützung
Die meiste eigentliche Myokardbeschädigung tritt in dieser Phase auf! ROS Apoptose Schonende Reperfusion (in besondere Fälle sogar mit erneute warme Blutardioplegie!)
9
Pharmakologische Zirkulationsunterstützung
Katecholamine Phosphodiesterase-3/5-Hemmer Kalzium-Senzitizer Vasodilatatoren Selektiv pulmonalen Vasodilatation (inhalative NO)
10
Mechanische Zirkulationsunterstützung
IABP (EKG- oder Druckkontrolliert) ECMO VAD TAH
11
Der postoperativ Ablauf
Langwirkende Anästhetika, kontrollierte Blutdruckverhältnisse, spät Extubation „Fast-track management” Extubation im OP- Saal Labor- und Ultraschallkontollen Drainage, Harnwegkateter 24 Stunden, ZVK ~3 Tage, Temporärer Schrittmacherelektrod („Pull- out”) ~5 Tage lang bleiben Monatenlange Physiothrapie
Ähnliche Präsentationen
© 2025 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.