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Kommunikation …  ​ 1. Lizenzstufe Übungsleiter/-in-C Breitensport Aufbaumodul sportartübergreifend.

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Präsentation zum Thema: "Kommunikation …  ​ 1. Lizenzstufe Übungsleiter/-in-C Breitensport Aufbaumodul sportartübergreifend."—  Präsentation transkript:

1 Kommunikation …  ​ 1. Lizenzstufe Übungsleiter/-in-C Breitensport Aufbaumodul sportartübergreifend

2 Was leistet WestLotto für den Sport?
Jedes Jahr leistet WestLotto über seine Konzessionsabgaben einen wichtigen Beitrag für das Gemeinwohl in Nordrhein- Westfalen. Im Bereich des Sports fördert WestLotto in Zusammenarbeit mit dem Land über den Landessportbund Nordrhein-Westfalen vor allem den Breiten- und Amateursport. Ein großer Teil der vielfältigen Sportangebote in NRW wäre ohne Unterstützung kaum überlebensfähig. Mit dem Glücksspielstaatsvertrag wird die Nachhaltigkeit der Sportförderung gewährleistet. 2

3 Kommunikationsgrundmodell
Nachricht Sender Empfänger Obere Hälfte: Einwegkommunikation … wie z.B. Radio, Fernsehen etc. Komplettes Bild: Nachricht hin und zurück … wie bei allen Gegebenheiten, in der Personen direkt kommunizieren Empfänger Sender Nachricht

4 Grundvorgang der Kommunikation
Sender Jemand, der etwas mitteilen möchte. Ein in Worten verschlüsseltes Anliegen (in der Regel). Nachricht Der Adressat, der die Nachricht entschlüsseln muss. Empfänger Die Rückmeldung in Worten über die Entschlüsselung der Nachricht an den Sender. Feedback

5 Wie sieht es da aus? Strand Kirche Aufzug Terrasse Baum
Jeder Mensch hat eine „innere Landkarte“ Die „Landkarte“ ist nicht das Gebiet In einem Gespräch müssen wir zunächst herausfinden, welches Bild (innere Landkarte) der Partner hat

6 Stimmungen / Gefühle Freude Nervosität Langeweile Null Bock Anspannung
Schüchternheit Ablehnung Müdigkeit Gleichgültigkeit Neugier Trauer Zustimmung Nervosität Null Bock Aggressivität Wo geht`s denn hierhin? Draußen liegt Schnee! Heute ist Weihnachten!

7 Das Eisberg-Modell Rational (Kopf) Sachebene bewusste Wahrnehmung
10% Was gesagt wird... emotional (Bauch) unbewusste Wahrnehmung Was mitschwingt... Beziehungsebene 90%

8 Man kann nicht nicht kommunizieren
Es gibt eine Nachricht hinter der Botschaft Mimik Gestik Körpersprache Räumliches Verhalten Kleidung Wortwahl, Tonfall, Melodie Aussehen Schwitzen, frieren, zittern... „soziale Kommunikation“

9 Die 4 Ebenen einer Botschaft (Sender)
Selbstoffenbarung Sachinhalt Der Sender teilt etwas von sich selbst mit. Sachinformation Beziehung Appell Der Sender teilt mit, in welcher Beziehung er zum Empfänger steht. Der Sender möchte den Empfänger zu etwas veranlassen.

10 Der 4-ohrige Empfänger Selbstoffenbarungsohr Sachohr Beziehungsohr
Der Empfänger verbindet die Nachricht mit seiner eigenen Person. Wie ist der Sachverhalt? Beziehungsohr Appellohr Der Empfänger hört vom Partner ausgehende An-zeichen von: Kritik, Schuld- zuweisung, Ablehnung – „Das Gras wachsen hören.“ Der Empfänger hört auf die kleinsten Signale als Aufforderung.

11 „Für die nächsten Übungen brauchen wir Turnmatten“.
Der 4 Ebenen einer Botschaft (Sender) Selbstoffenbarung Sachinhalt Ich habe die Stunde gut vorbereitet. Der weitere Verlauf ist sorgfältig geplant. „Für den weiteren Verlauf der Übungsstunde sind Turnmatten notwendig.“ „Für die nächsten Übungen brauchen wir Turnmatten“. Beziehung Appell „Ich sage Euch in meiner Rolle als ÜL, was zu tun ist.“ „Legt die Matten auf dem Boden aus.“!

12 „ÜL zu TN: „Du machst die Übung falsch.“
Der 4-ohrige Empfänger Selbstoffenbarung Sachinhalt Ich habe nicht richtig hingehört/ geschaut. Ich kann die Übung noch nicht. Die Übung mache ich falsch!“ „ÜL zu TN: „Du machst die Übung falsch.“ Hinweis: hier muss deutlich werden, dass die Aussage immer im Kontext zu bewerten ist … „der Ton macht die Musik“ Beziehung Appell „Ich muss die Übung richtig machen!“ „Immer musst Du mich kritisieren.“

13 Ein/e TN sagt zur ÜL: „Das schaffe ich nie!“
Der 4 Ebenen einer Botschaft (Sender) Selbstoffenbarung Sachinhalt Ich kann das nicht. Ich fühle mich überfordert Die Übung ist zu schwer. Ein/e TN sagt zur ÜL: „Das schaffe ich nie!“ Beziehung Appell Hilf mir bitte. Stell nicht so (zu) hohe Anforderungen. Du schätzt mich falsch ein. Du beachtest meine Leistungsvoraussetzungen nicht.

14 Erfolgreiche Kommunikation
Was muss der Sender tun, damit seine Nachricht ankommen wird? Was muss der Empfänger tun, damit die Nachricht richtig verstanden wird? Eine Hälfte der Gruppe kümmert sich um Frage 1 die andere Hälfte um Frage 2

15 Kommunikationsregeln I
Wahr ist nicht, was der Sender sagt, sondern, was der Empfänger versteht. Bei der Kommunikation ist es äußerst wichtig das richtige Ohr anzusprechen, denn: Jeder Mensch hört selektiv. Das heißt: gut ist, was man hören möchte. schlecht ist, was man nicht hören möchte.

16 Kommunikationsregeln II
Wenn der Empfänger eine Nachricht falsch interpretiert, liegt die „Schwäche“ der Kommunikation beim Sender. Beim Sender liegt die Verantwortung für eine exakte Botschaft. Durch Feedback kann der Empfänger signalisieren, „wie“ die Botschaft angekommen ist!

17 Hinweise für die ÜL Gesagt, bedeutet noch nicht gehört.
Gehört, bedeutet nicht unbedingt verstanden. Verstanden, bedeutet nicht immer einverstanden. Verstanden, bedeutet nicht gleichzeitig behalten. Behalten, bedeutet nicht zugleich angewandt. Angewandt, bedeutet nicht direkt eine Verhaltensänderung.

18 Kommunikationstypen

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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