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Workshop Selfpublishing 1. Inhaltliche Fragen

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Präsentation zum Thema: "Workshop Selfpublishing 1. Inhaltliche Fragen"—  Präsentation transkript:

1 Workshop Selfpublishing 1. Inhaltliche Fragen
Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing 16-Jun-19 Workshop Selfpublishing Inhaltliche Fragen

2 Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing
16-Jun-19 Selfpublishing 1. Inhaltliche Fragen Welche Themen soll das Buch behandeln? In welcher Breite? Mit welcher Tiefe?

3 zunehmende Themenbreite
Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing 16-Jun-19 zunehmende Themenbreite zunehmende Thementiefe Erneuerbare Energieressourcen auf den Planeten des Sonnensystems Enzyklopädie Erneuerbare Energieressourcen auf der Erde allgemeines Fachbuch Wasserkraft spezielles Fachbuch Kaplanturbinen Monografie Formgebung und Werkstoffwahl bei Kaplanturbinen-Schaufeln Dissertation

4 Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing
16-Jun-19 Selfpublishing 1. Inhaltliche Fragen Welches sind die Zielgruppen? Deren Bedürfnisse? Deren Vorwissen?

5 Den Zielgruppen gerecht werden: Ein Beispiel aus den frühen 1980ern
Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing 16-Jun-19 Den Zielgruppen gerecht werden: Ein Beispiel aus den frühen 1980ern ETH-Forschungsprojekt 1980 – 1983 Einspeisung elektrischer Energie aus Solarzellen ins Netz Zielgruppe 1: Breites Publikum Posterpräsentation an der Forschungs- und Innovationsausstellung der ETH im November 1982

6 Zielgruppe 1: Breites Publikum
Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing 16-Jun-19 Zielgruppe 1: Breites Publikum Welche Botschaft will ich vermitteln? ???????????????????????????????????????????????? Schaut mal, wie klug wir sind und was wir alles können – verstehen könnt ihr das aber sowieso nicht? ???????????????????????????????????????????????? Kaum!

7 Zielgruppe 1: Breites Publikum
Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing 16-Jun-19 Zielgruppe 1: Breites Publikum Welche Botschaft will ich denn wirklich vermitteln? Erstens: ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Was ist das, was kann das – in allgemein verständlichen Worten und mit ansprechenden Bildern vermittelt: Die Einordnung in den technischen Kontext. ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! !

8 Zielgruppe 1: Breites Publikum
Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing 16-Jun-19 Zielgruppe 1: Breites Publikum Welche Botschaft will ich noch vermitteln? Zweitens: ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Welchen Einfluss auf das Leben hat das – eine Auswahl verschiedener möglicher Szenarios anschaulich und prägnant aufgezeigt: Die Bedeutung im gesellschaftlichen Kontext. ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! !

9 Zielgruppe 1: Breites Publikum
Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing 16-Jun-19 Zielgruppe 1: Breites Publikum Welche Botschaft will ich noch vermitteln? Drittens: ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! Was haben wir genau gemacht – in publikumsgerechter Sprache die erbrachte Leistung präsentieren: Die Befriedigung der Neugier. ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! !

10 Zielgruppe 1: Breites Publikum
Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing 16-Jun-19 Zielgruppe 1: Breites Publikum Welche Botschaft nimmt wieviel Platz ein? Bei uns war es so: Technischer Kontext Details auf der nächsten Folie 50% der Posterfläche Eigentliche Projektinfo 33% der Posterfläche Gesell-schaft-licher Kontext 17% der Poster-fläche

11 Zielgruppe 1: Breites Publikum
Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing 16-Jun-19 Zielgruppe 1: Breites Publikum Rekonstruktion des Posterteils „Einordnung in den technischen Kontext“ (Ohne die erläuternden Texte; nicht mehr vorhandene Fotos durch Platzhalter ersetzt.)

12 Den Zielgruppen gerecht werden: Ein Beispiel aus den frühen 1980ern
Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing 16-Jun-19 Den Zielgruppen gerecht werden: Ein Beispiel aus den frühen 1980ern ETH-Forschungsprojekt 1980 – 1983 Einspeisung elektrischer Energie aus Solarzellen ins Netz Zielgruppe 2: Fachfremdes Publikum mit Grundwissen (ETH-intern) Artikel im ETH-Bulletin Nr Februar 1983

13 Zielgruppe 2: Fachfremdes Publikum mit Grundwissen
Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing 16-Jun-19 Zielgruppe 2: Fachfremdes Publikum mit Grundwissen Inhaltlich genau dasselbe wie beim breiten Publikum! Einzige Unterschiede: Schema mit abstrakten Symbolen (aber allgemein verständlich) statt mit Symbolfotos. Gegebenenfalls etwas gehobenere Sprache (aber allgemein verständlich). Latente Zusatzbotschaft (im Vergleich zur Zielgruppe 1): Ich bin nicht Redaktor einer Illustrierten, sondern ernst zu nehmender Wissenschafter.

14 Zielgruppe 2: Fachfremdes Publikum mit Grundwissen
Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing 16-Jun-19 Zielgruppe 2: Fachfremdes Publikum mit Grundwissen Im ETH-Bulletin verwendetes Schema

15 Den Zielgruppen gerecht werden: Ein Beispiel aus den frühen 1980ern
Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing 16-Jun-19 Den Zielgruppen gerecht werden: Ein Beispiel aus den frühen 1980ern ETH-Forschungsprojekt 1980 – 1983 Einspeisung elektrischer Energie aus Solarzellen ins Netz Zielgruppe 3: Fachleute Zwei Dokumentationen vom respektive

16 Zielgruppe 3: Fachleute
Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing 16-Jun-19 Zielgruppe 3: Fachleute Schluss mit der Schonung der Leserin und des Lesers: Was ich nicht in diese Dokus packe, wird verloren sein! Komplexität zwar übersichtlich darstellen, aber ohne Vereinfachung Notwendigkeit zweier verschiedener Dokus unter der Verwendung der jeweils genormten Symbole: Leistungselektronik (die Bauteile, welche die elektrische Energie umwandeln) Regelkreise (die Bauteile, die das Ganze steuern) Als Autor bemühe ich mich um größtmögliche Klarheit, die Leserschaft muss sich um das Verständnis bemühen.

17 Zielgruppe 3: Fachleute
Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing 16-Jun-19 Zielgruppe 3: Fachleute Schema in der Teildoku „Leistungs- elektronik“

18 Zielgruppe 3: Fachleute
Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing 16-Jun-19 Zielgruppe 3: Fachleute Schema in der Teildoku „Regelkreise“

19 Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing
16-Jun-19 Selfpublishing 1. Inhaltliche Fragen Sollen konkrete Lernziele vermittelt werden? Welche – kognitive und affektive?

20 Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing
16-Jun-19 Taxonomie der kognitiven und affektiven Lernziele zitiert nach (verändert) Kognitive Lernzielstufen nach Bloom Affektive Lernzielstufen nach Krathwohl K1: Wissen (kurzfristig reproduzierbar) K2: Verstehen K3: Anwendung (auf neue Situationen) K4: Analyse (komplexer Verhältnisse) K5: Synthese (weiterdenken) K6: Bewertung (ein Urteil fällen) A1: Aufmerksam werden / Beachten A2: Reagieren A3: Werten A4: Organisation / Ordnen von Werten A5: Charakterisieren (von Werten) Es gibt noch die psychomotorischen Lernzielstufen nach Dave, die vor allem im künstlerisch-handwerklichen Bereich wichtig sind. Die in diesem Workshop abgedeckten Publishing-Bereiche dürften davon wenig betroffen sein.

21 Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing
16-Jun-19 Beispiel aus meinem Weltatlas der erneuerbaren Energien (geplante Neuauflage 2019) Thema Kognitive Lernziele Affektive Lernziele

22 Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing
16-Jun-19 Beispiel aus meinem Weltatlas der erneuerbaren Energien (geplante Neuauflage 2019) Thema Kognitive Lernziele Affektive Lernziele Natürliche Energieflüsse

23 Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing
16-Jun-19 Beispiel aus meinem Weltatlas der erneuerbaren Energien (geplante Neuauflage 2019) Thema Kognitive Lernziele Affektive Lernziele Natürliche Energieflüsse Die Leserinnen und Leser sollen die drei wesentlichen, auf der Erde verfügbaren Energieflüsse aus Solarstrahlung, geo-thermischem Wärmefluss und Erdrotation sowie die daraus hervorgehenden Primärenergieressourcen kennen und quantifizieren können. (K1, K2, K3)

24 Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing
16-Jun-19 Beispiel aus meinem Weltatlas der erneuerbaren Energien (geplante Neuauflage 2019) Thema Kognitive Lernziele Affektive Lernziele Natürliche Energieflüsse Die Leserinnen und Leser sollen die drei wesentlichen, auf der Erde verfügbaren Energieflüsse aus Solarstrahlung, geo-thermischem Wärmefluss und Erdrotation sowie die daraus hervorgehenden Primärenergieressourcen kennen und quantifizieren können. (K1, K2, K3) Die Leserinnen und Leser sollen sich des Energiepotenzials dieser Ressourcen bewusst werden. (A1)

25 Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing
16-Jun-19 Beispiel aus meinem Weltatlas der erneuerbaren Energien (geplante Neuauflage 2019) Thema Kognitive Lernziele Affektive Lernziele Natürliche Energieflüsse Die Leserinnen und Leser sollen die drei wesentlichen, auf der Erde verfügbaren Energieflüsse aus Solarstrahlung, geo-thermischem Wärmefluss und Erdrotation sowie die daraus hervorgehenden Primärenergieressourcen kennen und quantifizieren können. (K1, K2, K3) Die Leserinnen und Leser sollen sich des Energiepotenzials dieser Ressourcen bewusst werden. (A1) Erneuerbare Primärenergie-ressourcen

26 Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing
16-Jun-19 Beispiel aus meinem Weltatlas der erneuerbaren Energien (geplante Neuauflage 2019) Thema Kognitive Lernziele Affektive Lernziele Natürliche Energieflüsse Die Leserinnen und Leser sollen die drei wesentlichen, auf der Erde verfügbaren Energieflüsse aus Solarstrahlung, geo-thermischem Wärmefluss und Erdrotation sowie die daraus hervorgehenden Primärenergieressourcen kennen und quantifizieren können. (K1, K2, K3) Die Leserinnen und Leser sollen sich des Energiepotenzials dieser Ressourcen bewusst werden. (A1) Erneuerbare Primärenergie-ressourcen Die Leserinnen und Leser sollen die welt-weite geografische Verteilung der erneuer-baren Primärenergieressourcen kennen und daraus regionale Energiepotenziale grob abschätzen können. (K1, K2, K3)

27 Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing
16-Jun-19 Beispiel aus meinem Weltatlas der erneuerbaren Energien (geplante Neuauflage 2019) Thema Kognitive Lernziele Affektive Lernziele Natürliche Energieflüsse Die Leserinnen und Leser sollen die drei wesentlichen, auf der Erde verfügbaren Energieflüsse aus Solarstrahlung, geo-thermischem Wärmefluss und Erdrotation sowie die daraus hervorgehenden Primärenergieressourcen kennen und quantifizieren können. (K1, K2, K3) Die Leserinnen und Leser sollen sich des Energiepotenzials dieser Ressourcen bewusst werden. (A1) Erneuerbare Primärenergie-ressourcen Die Leserinnen und Leser sollen die welt-weite geografische Verteilung der erneuer-baren Primärenergieressourcen kennen und daraus regionale Energiepotenziale grob abschätzen können. (K1, K2, K3) Die Leserinnen und Leser sollen sich der unterschiedlichen Voraussetzungen in den verschiedenen Regionen der Welt bewusst werden. (A1)

28 Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing
16-Jun-19 Beispiel aus meinem Weltatlas der erneuerbaren Energien (geplante Neuauflage 2019) Thema Kognitive Lernziele Affektive Lernziele Natürliche Energieflüsse Die Leserinnen und Leser sollen die drei wesentlichen, auf der Erde verfügbaren Energieflüsse aus Solarstrahlung, geo-thermischem Wärmefluss und Erdrotation sowie die daraus hervorgehenden Primärenergieressourcen kennen und quantifizieren können. (K1, K2, K3) Die Leserinnen und Leser sollen sich des Energiepotenzials dieser Ressourcen bewusst werden. (A1) Erneuerbare Primärenergie-ressourcen Die Leserinnen und Leser sollen die welt-weite geografische Verteilung der erneuer-baren Primärenergieressourcen kennen und daraus regionale Energiepotenziale grob abschätzen können. (K1, K2, K3) Die Leserinnen und Leser sollen sich der unterschiedlichen Voraussetzungen in den verschiedenen Regionen der Welt bewusst werden. (A1) Produktion von Endenergie aus erneuerbaren Ressourcen

29 Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing
16-Jun-19 Beispiel aus meinem Weltatlas der erneuerbaren Energien (geplante Neuauflage 2019) Thema Kognitive Lernziele Affektive Lernziele Natürliche Energieflüsse Die Leserinnen und Leser sollen die drei wesentlichen, auf der Erde verfügbaren Energieflüsse aus Solarstrahlung, geo-thermischem Wärmefluss und Erdrotation sowie die daraus hervorgehenden Primärenergieressourcen kennen und quantifizieren können. (K1, K2, K3) Die Leserinnen und Leser sollen sich des Energiepotenzials dieser Ressourcen bewusst werden. (A1) Erneuerbare Primärenergie-ressourcen Die Leserinnen und Leser sollen die welt-weite geografische Verteilung der erneuer-baren Primärenergieressourcen kennen und daraus regionale Energiepotenziale grob abschätzen können. (K1, K2, K3) Die Leserinnen und Leser sollen sich der unterschiedlichen Voraussetzungen in den verschiedenen Regionen der Welt bewusst werden. (A1) Produktion von Endenergie aus erneuerbaren Ressourcen Die Leserinnen und Leser sollen die aktuelle Nutzung erneuerbarer Energie-ressourcen in den verschiedenen Ländern der Erde kennen und quantitativ einstufen können. (K1, K2, K6)

30 Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing
16-Jun-19 Beispiel aus meinem Weltatlas der erneuerbaren Energien (geplante Neuauflage 2019) Thema Kognitive Lernziele Affektive Lernziele Natürliche Energieflüsse Die Leserinnen und Leser sollen die drei wesentlichen, auf der Erde verfügbaren Energieflüsse aus Solarstrahlung, geo-thermischem Wärmefluss und Erdrotation sowie die daraus hervorgehenden Primärenergieressourcen kennen und quantifizieren können. (K1, K2, K3) Die Leserinnen und Leser sollen sich des Energiepotenzials dieser Ressourcen bewusst werden. (A1) Erneuerbare Primärenergie-ressourcen Die Leserinnen und Leser sollen die welt-weite geografische Verteilung der erneuer-baren Primärenergieressourcen kennen und daraus regionale Energiepotenziale grob abschätzen können. (K1, K2, K3) Die Leserinnen und Leser sollen sich der unterschiedlichen Voraussetzungen in den verschiedenen Regionen der Welt bewusst werden. (A1) Produktion von Endenergie aus erneuerbaren Ressourcen Die Leserinnen und Leser sollen die aktuelle Nutzung erneuerbarer Energie-ressourcen in den verschiedenen Ländern der Erde kennen und quantitativ einstufen können. (K1, K2, K6) Die Leserinnen und Leser sollen das unterschiedliche Engage-ment der verschiedenen Länder erkennen und dies als Ansporn zum Handeln in ihrem eigenen Einflussbereich nehmen. (A1, A2)

31 Kann man machen, muss man aber nicht.
Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing 16-Jun-19 In den Neuauflagen meiner Bücher lege ich die Lernziele im Vorwort offen (so wie auf der vorhergehenden Folie gezeigt). Die Inhaltsangabe auf dem Backcover enthält eine kurze Zusammenfassung. Kann man machen, muss man aber nicht.

32 1. Inhaltliche Fragen Und bei deinem Publikationsprojekt?
Max Blatter, dipl. Elektro-Ing. ETH Workshop Selfpublishing 16-Jun-19 1. Inhaltliche Fragen Und bei deinem Publikationsprojekt? 1.1 Welche Themen soll dein Buch behandeln? In welcher Breite? Mit welcher Tiefe? 1.2 Welches sind deine Zielgruppen? Deren Bedürfnisse? Deren Vorwissen? 1.3 Willst du konkrete Lernziele vermitteln? Welche – kognitive und affektive?


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