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Energieeffizienz in der Gastronomie

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Präsentation zum Thema: "Energieeffizienz in der Gastronomie"—  Präsentation transkript:

1 Energieeffizienz in der Gastronomie
Netzwerktreffen Energieeffizienz in der Gastronomie Moderation Arne Ahrens Torsten Merker Bad Segeberg,

2 Agenda Begrüßung/Vorstellung
Ablauf des Projektes und der Energieberatungen Energiekennzahlen und Monitoring Kaffeepause 2 -3 Effizienzthemen in Theorie Betriebsbegehung Terminvergabe Energieberatungen der teilnehmenden Betriebe Mittagessen

3 Begrüßung durch die Initiatoren

4 Teilnehmende Betriebe
Bock 19 Hotel- & Restaurant Schlei-Liesel Hotel Hohenzollern Arp´s Gasthof Hotel Genueser Schiff Restaurant & Cafe Seaside Bootshaus am Dieksee Landgasthof Oldenwöhrden Prinzeninsel Betriebs GmbH  Landgasthof Brechtmann Restaurant Deichbär Restaurant am Ihlsee Hemmy´s Seehof Restaurant Strehl Gasthof Waldeslust Von Herzen

5 Ihre Erwartungen und Wünsche

6

7 Agenda Begrüßung durch die IHK Lüneburg-Wolfsburg und die Lüneburger Heide GmbH Vorstellung Projektumsetzer & Teilnehmer Vorstellung des Projektes Anforderungen an die teilnehmenden Betriebe zur Energieberatung Ablauf, Ziele und Ergebnisse der Einzelberatungen Nächste Schritte Diskussion gewünschter Schwerpunkte der Teilnehmer Effizienzthema Kennzahlen

8 Andreas Koch, Torsten Merker, Arne Ahrens
Ihre Projektumsetzer Wir unterstützen Hotels, Tourismus- unternehmen & Regionen, Energie- & Wasser- kosten zu sparen & nachhaltiger zu werden. Wir glauben daran, dass gerade Tourismus- betriebe & Regionen Wertschöpfung durch Nachhaltigkeit erreichen können. Wir setzen auf Kooperation statt Konkurrenz bei Netzwerkprojekten zur Steigerung der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Wir haben uns selbständig gemacht, um unserer Werte (Freiheit, Begeisterung, Nachhaltigkeit) zu leben. Wir bringen Erfahrung aus der Beratung von über 250 Hotels im Bereich Nachhaltigkeit und Energieeffizienz ein. Wir kombinieren touristische, technische und Nachhaltigkeits-Expertise. Andreas Koch, Torsten Merker, Arne Ahrens

9 Vorstellungsrunde der Teilnehmer
Ihr Name. Ihr Betrieb. Ihre Erwartungen an das Projekt. Ihre Stimmung heute.

10 Agenda Begrüßung durch die IHK Lüneburg-Wolfsburg und die Lüneburger Heide GmbH Vorstellung Projektumsetzer & Teilnehmer Vorstellung des Projektes Anforderungen an die teilnehmenden Betriebe zur Energieberatung Ablauf, Ziele und Ergebnisse der Einzelberatungen Nächste Schritte Diskussion gewünschter Schwerpunkte der Teilnehmer Effizienzthema Kennzahlen

11 Drei Bausteine – Ein Netzwerk Gemeinsam lernen!
HoGa Netzwerk Energieeffizienz Austausch und Erfahrungen Spezifischer Wissens-transfer Individuelle Energie-beratung Förderung der Teamworkshops durch die IHK Lüneburg-Wolfsburg und die Lüneburg Tourismus GmbH Keine Eigenbeteiligung der Betriebe Förderung der einzelbetrieblichen Beratung durch die Energieberatung Mittelstand (Bafa) zu 80% 20% Eigenbeteiligung der Betriebe

12 Individuelle Energieberatung
Während des Projektes wird bei allen teilnehmenden Betrieben eine Energieberatung Mittelstand durchgeführt. Die Einzelberatung deckt die spezifischen Einsparpotentiale jedes Betriebes auf. Auf Basis des Beratungsberichtes können Effizienzmaßnahmen und Optimierungen zielgerichtet durchgeführt werden. 80% Förderung der Energieberatung durch BAFA.

13 Spezifischer Wissenstransfer
Während der Netzwerktreffen präsentieren und diskutieren wir mit ihnen jeweils ein systematisches Effizienzthema Energiemonitoring, Energieziele und –maßnahmen, Anlagenmanagement; Beispiele, Tools 2 – 3 Operative Effizienzthemen z.B. Heizung und Warmwassererzeugung, Beleuchtung, Möglichkeiten zur Nutzung erneuerbarer Energien und KWK, Mitarbeitereinbindung

14 Austausch und Erfahrungen
Der wichtigste Baustein des Projektes ist der Austausch der Teilnehmer untereinander. Hierbei sollen persönliche Erfahrungen, Wünsche und Probleme diskutiert und Lösungen aufgezeigt werden.

15 Geplanter Ablauf des Projektes
Dez Jan Feb Mär Apr Mai Juni Bewerbungsphase 1. Netzwerktreffen: Auftakt, Ziele & Ablauf: Was ist Ihnen wichtig? Telefonische vorab-Analyse der Energie- und Wasserverbräuche Einzelbetriebliche Beratung: Energiecheck in den Hotels Individuelle Vorstellung der Ergebnisse der Energiechecks 2. Netzwerktreffen: Themenauswahl durch Teilnehmer 3. Netzwerktreffen: Austausch zu den Erfahrungen und besten Lösungen, weitere Themenauswahl Optional: Umsetzungsbegleitung Ausweitung/Fortsetzung des Projektes

16 Erfahrungen mit anderen Betrieben

17 Ergebnisse der letzten Energieeffizienz-Netzwerke

18 Energiekosten-einsparquoten (Maßnahmen bis zu einem Jahr Amortisation)
Ergebnisse der 1. Netzwerkrunde Lüneburger Heide Energiekosten-einsparquoten (Maßnahmen bis zu einem Jahr Amortisation)

19 Agenda Begrüßung durch die IHK Lüneburg-Wolfsburg und die Lüneburger Heide GmbH Vorstellung Projektumsetzer & Teilnehmer Vorstellung des Projektes Anforderungen an die teilnehmenden Betriebe zur Energieberatung Ablauf, Ziele und Ergebnisse der Einzelberatungen Nächste Schritte Diskussion gewünschter Schwerpunkte der Teilnehmer Effizienzthema Kennzahlen

20 BAFA Fördervoraussetzungen für die Energieberatung Mittelstand
Betriebe müssen mindesten € Energiekosten pro Jahr haben. max. 250 Beschäftigte Umsatz < 50 Mio EUR Bilanzsumme < 43 Mio EUR jeweils inklusive der verbundenen Partnerunternehmen DeMinimis-Grenzen müssen eingehalten werden: < EUR Fördermittel innerhalb des aktuellen und der beiden vorangegangenen Jahre

21 Aufwand und Kosten für die teilnehmenden Betriebe

22 Agenda Begrüßung durch die IHK Lüneburg-Wolfsburg und die Lüneburger Heide GmbH Vorstellung Projektumsetzer & Teilnehmer Vorstellung des Projektes Anforderungen an die teilnehmenden Betriebe zur Energieberatung Ablauf, Ziele und Ergebnisse der Einzelberatungen Nächste Schritte Diskussion gewünschter Schwerpunkte der Teilnehmer Effizienzthema Kennzahlen

23 Ablauf der Energieberatung
Erstkontakt, Energiedatensammlung und -analyse Auftaktbesprechung Begehung relevanter Standorte und Bereiche Datenanalyse, Potenziale, Maßnahmenpläne Berichterstellung Abschlussgespräch

24 Rechnung Wasser & Abwasser
Energiedatensammlung und -analyse Rechnung Strom Rechnung Gas/Öl Rechnung Wasser & Abwasser Abrechnung BHKW Solar-thermie

25 Verteilung der Kosten und Verbräuche
Abbildung: Aufteilung Energiebezug Abbildung: Aufteilung Energiekosten

26 Bildung wichtiger Kennzahlen
Abbildung: Spezifischer Energieverbrauch [kWh/m2 a] Abbildung: Spezifische Energiekosten [€/m2 a]

27 Ablauf der vor Ort Termine

28 Wann laufen welche Geräte?
Verringerung der Grundlast Bedarfsgerechte Schaltung der Geräte Management der Stromspitzen Frühzeitige Abschaltung der Geräte Verringerung der Grundlast

29

30 Optimale technische Einstellungen
Thermometer defekt, offene Bypassleitung die zum Kurzschluss führt

31 Effizienzsteigerung durch regelmäßige Reinigung

32 Effiziente Beleuchtung
36 Watt/m2 4 Watt/m2

33 Wasserdurchfluss bei den Waschbecken in einem 55 Zimmer Hotel
Wasserdurchfluss bei den Duschen in einem 55 Zimmer Hotel Wasserdurchfluss bei den Waschbecken in einem 55 Zimmer Hotel

34 Prüfung der Effizienz vorhandener Geräte bzw. möglicher Investitionen
Angebote vergleichen, BHKW abstellen, wenn nicht wirtschaftlich

35 Bericht

36 Übersicht und Priorisierung aller Maßnahmen

37 Übersicht Energieverbraucher

38 Energieverteilung

39 Energieflussdiagramm

40 Detailbeschreibung der Empfehlungen

41 Agenda Begrüßung durch die IHK Lüneburg-Wolfsburg und die Lüneburger Heide GmbH Vorstellung Projektumsetzer & Teilnehmer Vorstellung des Projektes Anforderungen an die teilnehmenden Betriebe zur Energieberatung Ablauf, Ziele und Ergebnisse der Einzelberatungen Nächste Schritte Diskussion gewünschter Schwerpunkte der Teilnehmer Effizienzthema Kennzahlen

42 ⏰ Vereinbarung des Energieberatungstermins mit blueContec
Nächste Schritte ⏰ Vereinbarung des Energieberatungstermins mit blueContec 📥 Sammlung und Bereitstellung der notwendigen Energiedaten 🏨 Energieberatung in ihrem Betrieb

43 Agenda Begrüßung durch die IHK Lüneburg-Wolfsburg und die Lüneburger Heide GmbH Vorstellung Projektumsetzer & Teilnehmer Vorstellung des Projektes Anforderungen an die teilnehmenden Betriebe zur Energieberatung Ablauf, Ziele und Ergebnisse der Einzelberatungen Nächste Schritte Diskussion gewünschter Schwerpunkte der Teilnehmer Effizienzthema Kennzahlen

44 Vorschläge operative Effizienzthemen
Heizung und Warmwassererzeugung Möglichkeiten und Herausforderungen der Wärmeerzeugung und Verteilung Beleuchtung Sinnvoller Einsatz hocheffizienter Leuchtmittel; Theorie und Praxisbeispiele Möglichkeiten zur Nutzung erneuerbarer Energien und KWK Strom und Wärme erzeugen durch erneuerbare Energien und Kraft-Wärme-Kopplung Effizienz durch Querschnitttechnologien Einführung in wichtige Themen und Anwendungsbeispiele (u.a. elektrische Motoren und Antriebe, Pumpen, Ventilatoren, Wärmerückgewinnung) Mitarbeitereinbindung Beispiele für Mitarbeitereinbindung in den Effizienzprozess und Kommunikation Gästezimmer Ansatzpunkte zur energetischen Optimierung in den Gästezimmern; Heizungssteuerung, Klimaanlagen, Optimierung des Wasserbedarfs in Theorie und Praxis, Gästekommunikation Kühlung Effizienter Einsatz von Kälteanlagen, Möglichkeiten, Wartung Effizienter Küchenbetrieb Prozesse in der Küche energieeffizient gestalten

45 Agenda Begrüßung durch die IHK Lüneburg-Wolfsburg und die Lüneburger Heide GmbH Vorstellung Projektumsetzer & Teilnehmer Vorstellung des Projektes Anforderungen an die teilnehmenden Betriebe zur Energieberatung Ablauf, Ziele und Ergebnisse der Einzelberatungen Nächste Schritte Diskussion gewünschter Schwerpunkte der Teilnehmer Effizienzthema Kennzahlen

46 Effizienz durch Energiemonitoring
Energiemonitoring und Bildung von Kennzahlen zum Energiebedarf spielen eine wichtige Rolle bei der Steigerung der Energieeffizienz. Alleine dadurch, dass jemand regelmäßig Daten erhebt und diese bewertet, lassen sich bereits in 90% aller Betriebe Verbesserungen erreichen. Hier gilt: Nur wer weiß was er verbraucht, kann auch Optimierungen erreichen. Ein regelmäßiges Monitoring aller Energieverbraucher verhindert zudem Fehlentwicklungen, da diese bereits frühzeitig identifiziert werden können. In vielen Fällen haben Betriebe lediglich einen Hauptzähler pro Energieart. Bei besonders energieintensiven Bereichen sollte überlegt werden, ob eigenen Zwischenzähler installiert werden, um den Verbrauch dieser Bereiche gezielt zu messen und zu beurteilen.

47 Umweltmonitoring

48 Energiekennzahlen Kennzahlen Absolute Kennzahlen Relative Kennzahlen
Die Bildung von Energiekennzahlen hilft die energetischen Entwicklungen eines Betriebes nachzuvollziehen. Kennzahlen sind spezifisch für jeden Betrieb individuell zu bestimmen, um die jeweiligen Gegebenheiten abzubilden. Kennzahlen helfen dabei Vergleiche anzustellen (z.B. zwischen den Jahren, Monaten). Außerdem kann über geeignete Kennzahlen die Effektivität von Maßnahmen nachverfolgt werden. Kennzahlen Absolute Kennzahlen Relative Kennzahlen

49 Beispielhafte Kennzahlen
Anwendungsbereich Kennzahl Beschreibung Alle Betriebe kWh/€ pro m2 Energiebedarf und Kosten pro m2 Gebäudefläche kWh/€ pro Umsatz Energiebedarf und Kosten pro Umsatz Hotelbetriebe kWh/€ pro GN Energiebedarf und Kosten pro Gast und Nacht kWh/€ pro RN Energiebedarf und Kosten pro Raum und Nacht Gastronomiebetriebe kWh/€ pro Bon Energiebedarf und Kosten pro Bon kWh/€ pro Essen Energiebedarf und Kosten pro Essen kWh/€ pro Sitzplatz Energiebedarf und Kosten pro Sitzplatz

50 Kennzahlen Energieverbrauch pro m2 Fläche Diese Kennzahl gibt Auskunft über den Zustand von Gebäudesubstanz und -technik. Für eine signifikante Verbesserung des Wertes sind hier in der Regel höhere Investitionen in z.B. Heizanlagensysteme, Gebäudedämmung, etc. notwendig. Energieverbrauch pro Gast und Nacht Vor dem Hintergrund, dass bei steigenden Gästezahlen auch der Bedarf steigt, berücksichtigt die Kennzahl Energieverbrauch pro Gast und Nacht das operative Geschäft eines Betriebs. Dadurch, dass in die Kennzahl kWh pro Gast und Nacht keine monetäre Bewertung eingeht (also z.B. keine Strompreis-erhöhungen berücksichtigt werden) eignet sich diese besonders für den internen Jahresvergleich und für das Verfolgen der Effizienz von Energieeinsparmaßnahmen.

51 Vielen Dank und bis zum nächsten Mal!
Gracias Vielen Dank und bis zum nächsten Mal!


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